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Der Umgang von Fachkräften in der stationären Jugendhilfe mit sozialen Medien und der Einfluss spezieller medienpädagogische Angebote und medialer Jugendschutz auf die Jugendlichen

Qualitative Sozialforschung. Ein Forschungskonzept

Titel: Der Umgang von Fachkräften in der stationären Jugendhilfe mit sozialen Medien und der Einfluss spezieller medienpädagogische Angebote und medialer Jugendschutz auf die Jugendlichen

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2017 , 19 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Solvejg Runte (Autor:in), Ilona Keller (Autor:in)

Pädagogik - Medienpädagogik
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Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet konkret: „Wie gestaltet sich der professionelle Umgang von Fachkräften in der stationären Jugendhilfe mit sozialen Medien, insbesondere Facebook und Instagram und inwieweit beeinflussen diese die Arbeit in Bezug auf spezielle medienpädagogische Angebote und medialen Jugendschutz?“

Unsere Zielgruppe waren zunächst Jugendliche, da diese zum einen als sogenannte „digital natives“ besonders intensiv mit digitalen Medien aufwachsen und in dieser Weise weit stärker sozialisiert sind als ältere Generationen und zum anderen als heranwachsende Minderjährige noch des besonderen Schutzes bedürfen. Gerade diese Schnittstelle zwischen Medienpädagogik, also der geförderten Aneignung von Medienkompetenzen, und dem medialen Jugendschutz weckte unser Interesse, verlagerte aber auch den Blick auf Mitarbeiter in der sozialen Arbeit, die diesen Anforderungen in ihrem Alltag begegnen und ihnen entsprechen müssen, insbesondere legten wir hier den Fokus auf die Gruppe der Fachkräfte in der stationären Jugendhilfe. Dies eröffnete uns sowohl den Bezug zu den Jugendlichen, ein klares Setting, eine hohe Relevanz für die soziale Arbeit sowie auch die beiden Aspekte von Nutzung und Schutz.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Forschungsfrage
    • 2.1. Fachlicher Diskurs zum Stand der Forschung
    • 2.2. Medien und Sexualität
    • 2.3. Medien und Gewalt
    • 2.4. Medienpädagogik als Herausforderung für die Jugendhilfe
    • 2.5. Lebensweltorientierte Soziale Arbeit
    • 2.6. Medienethik
  • 3. Das Experteninterview
    • 3.1. Die Rolle des Interviewpartners als Expertin
    • 3.2. Das Expertenwissen und Forschungsinteresse
    • 3.3. Das Expertengespräch als Leitfadeninterview
    • 3.4. Ablaufschema für ein offenes Leitfadeninterview
  • 4. Qualitative Inhaltsanalyse
  • 5. Theoretical Sampling
  • 6. Zugang zum Feld

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit zielt darauf ab, den Umgang von Fachkräften in der stationären Jugendhilfe mit sozialen Medien, insbesondere Facebook und Instagram, zu untersuchen. Im Fokus stehen dabei die medienpädagogischen Angebote und der mediale Jugendschutz, die im Kontext der jugendlichen Lebenswelt von Bedeutung sind.

  • Die Rolle sozialer Medien in der Lebenswelt Jugendlicher und deren Auswirkungen auf die Arbeit in der Jugendhilfe
  • Medienpädagogische Angebote und deren Relevanz im Kontext von Social Media
  • Herausforderungen des medialen Jugendschutzes in der digitalen Welt
  • Die Notwendigkeit von Medienkompetenzentwicklung bei Jugendlichen
  • Die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Medienpädagogik

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung
    Die Einleitung führt in das Thema ein und begründet die Themenwahl. Sie beleuchtet die Relevanz von sozialen Medien in der heutigen Zeit und hebt die Besonderheiten der Mediennutzung durch Jugendliche hervor. Die Autoren erläutern, warum sie sich für Fachkräfte in der stationären Jugendhilfe als Forschungsobjekt entschieden haben.
  • Kapitel 2: Forschungsfrage
    Kapitel 2 stellt die konkrete Forschungsfrage vor und erklärt die Bedeutung von Offenheit und Rekonstruktivität in der qualitativen Sozialforschung. Es wird betont, dass das Forschungsinteresse auf die Rekonstruktion der impliziten Wissensbestände und Regeln des sozialen Handelns von Fachkräften in der Jugendhilfe gerichtet ist.
  • Kapitel 2.1: Fachlicher Diskurs zum Stand der Forschung
    Dieses Kapitel beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zu Medienpädagogik und Medienkompetenz. Es werden verschiedene Studien und Forschungsprojekte vorgestellt, die die Bedeutung moderner Medien für Kinder und Jugendliche beleuchten und die sich mit der Medienlandschaft auseinandersetzen, in der diese aufwachsen. Zudem werden die Herausforderungen des Smartphones und des Internets im Bereich der Medienpädagogik und des medialen Jugendschutzes diskutiert.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Medienpädagogik, Jugendschutz, Soziale Arbeit, digitale Medien, Facebook, Instagram, Fachkräfte, stationäre Jugendhilfe, qualitative Forschung, Experteninterview.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Umgang von Fachkräften in der stationären Jugendhilfe mit sozialen Medien und der Einfluss spezieller medienpädagogische Angebote und medialer Jugendschutz auf die Jugendlichen
Untertitel
Qualitative Sozialforschung. Ein Forschungskonzept
Hochschule
Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln
Note
2,0
Autoren
Solvejg Runte (Autor:in), Ilona Keller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V376546
ISBN (eBook)
9783668538597
ISBN (Buch)
9783668538603
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medienpädagogik Sozialforschung qualitative Forschung Forschungskonzept
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Solvejg Runte (Autor:in), Ilona Keller (Autor:in), 2017, Der Umgang von Fachkräften in der stationären Jugendhilfe mit sozialen Medien und der Einfluss spezieller medienpädagogische Angebote und medialer Jugendschutz auf die Jugendlichen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/376546
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  19  Seiten
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