Soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften


Essay, 2004

6 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wird heute von sozialer Ungleichheit gesprochen, so wird diese Diskussion meist gleichgesetzt mit dem Kapitalbesitz oder Nichtbesitz. Doch darauf lässt sich die Debatte nicht reduzieren. Ungleichheit1 in modernen Gesellschaften ist von der Gesellschaft gemacht und keineswegs natürlichen Ursprungs wie noch Aristoteles annahm. Seit Rousseau, der die These der Freiheit und Gleichheit der Menschen erstmals vertrat, muss sich die Frage gestellt werden, warum soziale Ungleichheit existiert und wie man diese erfassen und strukturiert darstellen kann. 1 Wenn hier und fortlaufend von Ungleichheit geschrieben wird, so meint dies immer nur die soziale Ungleichheit.

Details

Titel
Soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
Alte und neue Formen sozialer Ungleichheit
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
6
Katalognummer
V37670
ISBN (eBook)
9783638369459
Dateigröße
443 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Der vollständige Titel lautet: Wie und auf welcher theoretischen Grundlage sollte man Ungleichheit in modernen Gesellschaften analysieren? Der Text basiert u.a. auf fünf dreiseitigen Zusammenfassungen von Klassikern dieses Gebietes, die ich erstellt habe.
Schlagworte
Soziale, Ungleichheit, Gesellschaften, Alte, Formen, Ungleichheit
Arbeit zitieren
Martin Schultze (Autor:in), 2004, Soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37670

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