Erklärungskraft von Konstruktivismus und Theorie der Wissensgemeinschaften in der Internationalen Walfangpolitik

Warum ist es so schwierig, eine Einigung im Walfangregime zu erzielen?


Hausarbeit, 2004

23 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Theorie der Wissensgemeinschaften
2.1 Definition von Wissensgemeinschaften
2.2 Die Bedeutung und der Einfluss von Wissensgemeinschaften

3. Konstruktivismus
3.1 Grundannahmen des Konstruktivismus
3.2 Die Ausformungen des Konstruktivismus
3.2.1 Der Radikale Konstruktivismus

4. Ein Vergleich beider Theorien
4.1 Tabelle: Vergleich beider Theorien

5. Das Walfang Regime
5.1 Die Entstehung der Internationalen Walfang kommission
5.2 Die Entwicklung der Internationalen Walfang kommission

6. Eine Erklärung aus Sicht der Wissensgemeinschafts Theorie Wissen ist nicht Macht.
6.1 Konsens und Dissens im Wissenschafts – ausschuss der Internationalen Walfangkommission

7. Eine konstruktivistische Erklärung Alles Erfindungen
7.1 Konstrukteure und Erfindungen
7.2 Kulturrechte und Umweltrechte

8. Schlussfolgerungen

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Nach 14 Jahren hat Island im August 2003 den Walfang wieder aufgenommen. Zu angeblich wissenschaftlichen Zwecken sollen zunächst 38 Minkewale sterben. Schon dieses Jahr ist mit dem jährlichen Abschuss von 250 Großwalen, darunter 100 Minke -, 100 Finn - sowie 50 Seiwale, begonnen werden.[1] Greenpeace hat deshalb eine Kampagne gestartet, bei der die Walfanggegner der isländischen Regierung mitteilen können, dass sie mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit ihren Urlaub in Island verbringen würden, sollte die Regierung den Walfang beenden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

"I would seriously consider taking a vacation in Iceland rather than somewhere

else if the Government of Iceland stopped whaling. I would be willing to

receive an email about the options available for Icelandic tourism, an email that

would be sent to me if the Government of Iceland ends its whaling program".[2]

Im Jahr 2000 wurden etwa 80 - 90 Millionen Tonnen an Meerestieren gefangen.[3] Meerestiere stellen mit Abstand die wichtigste Nahrungsquelle dar und bieten Millionen von Menschen, die in den Küstenzonen leben, ein Auskommen. Diese Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit intensiver internationaler Bemühungen, die lebenden Ressourcen der Meere vor Arten gefährdender Übernutzung zu schützen.[4]

Das Schicksal der Wale spiegelt jedoch den zerstörerischen Umgang des Menschen mit der Natur wieder: Greenpeace schätzt, dass im Zeitraum von 1925 - 1975 etwa 1,5 Millionen Wale getötet wurden.[5] Viele Walarten wurden an den Rand der Ausrottung gebracht. Der Walfang konzentrierte sich seit jeher auf die ertragreichen großen Wale: Blau -, Finn -, Sei -, Pott - und Buckelwale.

Das Internationale Übereinkommen zur Regelung des Walfangs (ICRW), das am 10. November 1948 in Kraft trat, verfolgt nicht nur den Schutz der von der Ausrottung bedrohten Walbestände. Es will gleichzeitig für einen Wiederaufbau der Bestände mit dem Ziel der Nutzung sorgen. Dafür wurde die Internationale Walfang - Kommission (IWC) 1946 gegründet.

Wesentliche Walbestände sind nach wie vor in einer schlechten Verfassung, so dass derzeit der Schutzgedanke ganz eindeutig im Vordergrund steht.[6]

Dieser Schutzgedanke erlebte seinen Höhepunkt 1982, als die Internationale Walfangkommission ein Walfang - Verbot (Moratorium) beschloss. Damit wurde dem Internationalen Übereinkommen zur Regelung des Walfangs hauptsächlich Arterhaltungscharakter verliehen. Das Moratorium trat 1986 in Kraft und ist unbefristet. Norwegen, Japan und die ehemalige UdSSR entzogen sich von Anfang an einer Bindung an dieses Moratorium durch ausdrückliche Widerspruchserklärungen. Walfang aus Forschungszwecken wurde ebenfalls fortgesetzt.

Bekräftigt wurde der Schutzgedanke durch die sogenannte "Berliner Initiative", die auf der 55. Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission vom 16. - 19. Juni 2003 in Berlin beschlossen wurde. Diese sieht vor, dass innerhalb der Internationalen Walfangkommission ein Ausschuss gegründet wird, der sich mit den Gefährdungen für die Walbestände auseinandersetzen wird, die durch menschliche Aktivitäten hervorgerufen wird. Dazu gehören Umweltverschmutzung, Klimaveränderung, Beifang in der Fischerei, Schiffsverkehr, Unterwasserlärm. Der Ausschuss wird den gleichen Rang einnehmen wie die anderen Ausschüsse in der Internationalen Walfangkommission, wie zum Beispiel der Wissenschaftsausschuss.[7]

Die Walschutzländer haben sich in Berlin in aller Deutlichkeit gegen den kommerziellen Walfang Norwegens und den wissenschaftlichen Walfang Japans ausgesprochen. Sie haben auch gegenüber Island deutlich gemacht, dass sie dem isländischen Programm für wissenschaftlichen Walfang sehr kritisch gegenüber stehen, denn Island hat den Walfang hauptsächlich deshalb wieder aufgenommen, um das Walfleisch nach Japan zu exportieren.

Die Internationale Walfangkommission ist heute geteilt zwischen den Nationen, welche einen bedingungslosen Walschutz fordern und denen, die eine nachhaltige Nutzung vertreten. Die Mehrheit der Staaten in der Internationalen Walfangkommission vertritt den Standpunkt, dass der Fang von Walen zu kommerziellen Zwecken unter keinen Umständen je wieder zu

gestatten sei. Ihr Ziel ist ein bedingungsloser Schutz aller Walpopulationen in allen Weltmeeren. Die Bestimmungen des Übereinkommens sehen aber unter bestimmten Voraussetzungen ausdrücklich eine Nutzung von Walbeständen vor; das Übereinkommen wurde eben auch dazu geschaffen, "die ordentliche Entwicklung der Walfangindustrie zu ermöglichen".[8]

Island, Japan und Norwegen und einige von Japan erkaufte Inselstaaten[9] stehen nach wie vor zum kommerziellen Walfang im Sinne des Übereinkommens. Die Staaten, die einen bedingungslosen Walschutz vertreten, sind jedoch nicht bereit, Beschlüsse zu unterstützen, welche die Nutzung der Walbestände regeln. Deshalb herrscht innerhalb des Walfangregimes seit Jahren eine unfruchtbare Pattsituation.

Die Fragestellung, die meiner Hausarbeit zugrunde liegt, lautet daher:

Warum ist es so schwierig, eine Einigung innerhalb des Walfang - Regimes zu erzielen?

Meine Arbeitshypothese lautet, dass die Theorie der Wissensgemeinschaften, die allein auf den Faktor Wissen baut, für die Erklärung dieses Problems nur unzureichende Aussagekraft besitzt. Ein konstruktivistischer Ansatz hingegen kann die Komplexität des Problemfelds besser beleuchten, denn er berücksichtigt den sozialen Kontext, in dem sich die Akteure befinden.

Zur Überprüfung dieser These werde ich in den Gliederungspunkten zwei und drei zunächst die Theorie der Wissensgemeinschaften und den Konstruktivismus vorstellen. In Gliederungspunkt vier vergleiche ich dann beide Theorien tabellarisch. Eine Beschreibung des Walfangregimes und des Konflikts zwischen den Walfang - und Walschutznationen erfolgt in Gliederungspunkt fünf. In den Gliederungspunkten sechs und sieben wende ich dann beide Theorien auf das Walfangregime an. Im Schlussteil werde ich Aussagen über die Erklärungskraft beider angewandten Theorien treffen.

2. Die Theorie der Wissensgemeinschaften

Die Theorie der Wissensgemeinschaften stellt Ideen, vor Allem aber Wissen in ihren Mittelpunkt. Sie hat keine materialistische Betrachtungsweise. Es ist eine der kognitiven Theorien in der Internationalen Politik, die kritisch gegenüber rationalistischen Theorien der Internationalen Politik ist (Hasenclever 1997: 136). Die Stärken des Ansatzes liegen darin, dass er Lernprozessse betrachtet, die durch das Einbringen neuer Informationen mittels Wissensgemeinschaften entstehen (Adler 1992: 368).

2.1 Definition von Wissensgemeinschaften

„Epistemische Gemeinschaften (Wissensgemeinschaften) setzen sich aus Experten zusammen, die hinsichtlich der Ursache - Wirkung - Zusammenhänge in einem bestimmten Problemfeld über konsensuales Wissen verfügen“ (Zangl 1999: 301). Peter Haas definiert sie als „Kanäle, durch die neue Ideen von Gesellschaften zu Regierungen als auch von Staaten zu Staaten zirkuliert werden" (Haas 1992: 27). Emanuel Adler bezeichnet sie als “vehicle for the development of insightful theoretical premises about the creation of collective interpretation and choice” (Adler 1992 : 368).

Epistemische Gemeinschaften treten in Erscheinung, wenn starke Unsicherheiten bei politisch Handelnden bestehen (Hasenclever 1997: 150).

Die Experten in der epistemischen Gemeinschaft haben Interesse an einem gemeinsamen Thema und wollen Wissen gemeinsam aufbauen und austauschen, um bestehende Unsicherheiten zu minimieren. Damit deckt sich die Funktion der Wissensgemeinschaften mit der eines Regimes: der Reduzierung von Unsicherheiten.

Ähnliche Probleme an unterschiedlichen Orten, Wissensintransparenz, vermutete Synergien durch Erfahrungsaustausch und ein menschliches Grundbedürfnis nach Wissensteilung sind Gründe für das Entstehen von Wissensgemeinschaften. Die Experten identifizieren, sammeln, systematisieren, entwickeln und verbreiten dann ihr Wissen zu fachspezifischen Themen. Ebenso erarbeiten sie Innovationen und Best Practices (North 2000: 55).

2.2 Die Bedeutung und der Einfluss von Wissensgemeinschaften

Da die Bildung internationaler Regime von der Wissensverteilung abhängt

(Hasenclever 1997: 136), kommt den Wissensgemeinschaften eine immense Bedeutung zu:

Ein Regime kann sich mit größerer Wahrscheinlichkeit bilden, wenn das Wissen über Ursachen von Problemen und Wirkungen bestimmter Problemlösungsmöglichkeiten konsensual ist. Ist das Wissen jedoch wenig

konsensual, so ist die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen eines Regimes eher gering (Zangl 1999: 301).

Auch für die Entwicklung internationaler Regime sind Wissensgemeinschaften von immenser Bedeutung. Besonders „in den Problemfeldern, in denen auf Grund eines hohen Maßes an Komplexität die Ursachen der Probleme sowie die Wirkung bestimmter Problemlösungsmöglichkeiten nur schwer zu bemessen sind“ (Zangl 1999:301), spielen sie eine wichtige Rolle:

„Die Entwicklung internationaler Regime hängt (...) von der Existenz sogenannter epistemischer Gemeinschaften ab“ (Zangl 1999: 301).

Die Experten in einer epistemischen Gemeinschaft folgen dabei der Logik der Konsequenzen: Sie untersuchen ihre Ziele und Präferenzen und kalkulieren dann, welche Handlungsprogramme die besten Ergebnisse zur Erreichung dieser Ziele liefern (Hasenclever 1997: 140).

Der Einfluss, den eine Wissensgemeinschaft hat, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter Anderem von der Anzahl und der Macht der Staaten, die der Idee oder der Empfehlung einer Wissensgemeinschaft folgen. Ist die Reichweite der Wissensgemeinschaft groß, wird von Staaten auch viel Macht ausgeübt zugunsten der Ideen der Wissensgemeinschaften (Adler 1992: 389).

3. Der Konstruktivismus

Mit dem Konstruktivismus begeben wir uns auf eine stärker kognitive Ebene (Hasenclever 1997: 154), denn sie ist gegenüber rationalistischen Theorien noch kritischer als die Theorie der Wissensgemeinschaften (Hasenclever 1997: 136). Sie ist also keine materialistische Theorie der Internationalen Politik (Adler 2002: 56).

Der Konstruktivismus versucht, eine Brücke zwischen Ontologie (Lehre des Seins), Epistemologie (Lehre des Wissens) und Methodologie (Lehre der wissenschaftlichen Verfahren) zu schlagen (Adler 2002: 370).

3. 1 Grundannahmen des Konstruktivismus

Fundamentale Annahme des Konstruktivismus ist, dass Menschen soziale Wesen sind (Kubálková/ Onuf/ Kowert 1998: 59). Soziale Beziehungen konstruieren den Menschen so, wie er ist. Andersherum ist es der Mensch, der sich die Welt selbst erschafft: "Constructivism holds that people make society, and society makes people" (Kubálková/ Onuf/ Kowert 1998: 59). Dieser wechselseitige Prozess ist kontinuierlicher Art.

Demnach konstruiert der Mensch seine wahrgenommene Wirklichkeit selbst:

„Die Umwelt, so wie wir sie wahrnehmen, ist unsere Erfindung" (von Foerster 2001: 40).

Das ist das Gemeinsame aller Konstruktivisten (der "common ground"):

dass sie "unser Wissen als sozial konstruiert ansehen und die soziale Realität konstruiert ist" (Adler 2002: 57). „Wissen entsteht durch eine interne subjektive Konstruktion von Ideen und Konzepten“ (Duffy/ Jonassen 1992: 3). Die Objekte unseres Wissens sind dementsprechend abhängig von unseren Interpretationen und unserer Sprache.

Der Konstruktivismus nimmt die Welt nicht als gegeben hin, sondern sieht sie eher im Entstehen begriffen. Er beschreibt die dynamischen Prozesse und den kulturellen Zustand der sozialen Welt. Die sozialen Regeln sind das verbindende Element zwischen Gesellschaft und Mensch (Kubálková/ Onuf/ Kowert 1998: 59). Sie geben den Menschen vor, was sie tun sollten und geben an, wer die Akteure in einer Gesellschaft sind.

Lernen ist nach konstruktivistischer Auffassung aktive Wissenskonstruktion, welches sich mit bereits bestehendem Wissen verbinden muss. Lernen ist individuell, und der jeweilige Lernweg ist nicht vorhersehbar. Auch das Wissen an sich ist durch andere nicht vermittelbar: "Vielmehr hilft man dem Lernenden durch sein Tun, durch Hinweise, Fragen und Informationen, selbst Wissen zu konstruieren" (Thissen 1997: 75). Das Vorwissen des Lernenden ist von entscheidender Bedeutung, da das neue Wissen immer im Bezug darauf konstruiert wird. Beim Lernen spielt die Aktivierung von Vorkenntnissen, ihre Ordnung, Korrektur, Erweiterung, Ausdifferenzierung und Integration eine entscheidende Rolle.

Der Konstruktivismus steht auch der Instruktion eher skeptisch gegenüber. „Wenn Lernen primär durch das Individuum und nicht durch die Umwelt bestimmt wird und Wissen als individuelle Konstruktion aufgefasst wird, ist

Instruktion als Vermittlung von Wissen streng genommen unmöglich“ (Knuth/ Cunnigham 1991: 166). Zumindest bedeutet es, dass es nicht möglich ist, eine bestimmte Instruktion zu schaffen, die direkt dafür sorgt, dass Lernende nach einer gewissen Zeit ein bestimmtes erwünschtes Verhalten aufweisen.

[...]


[1] http://www.greenpeace.org/deutschland/?page=/deutschland/fakten/meere/wale-und - walfang (Zugriff am 20.04.2004)

[2] http://act.greenpeace.org/col/get?i=959&sk=is&la=en (Zugriff am 14.04.2004)

[3] http://www.unep.org/wed/2004/Downloads/PDFs/Key_Facts_E.pdf (Zugriff am 10.04.2004)

[4] http://www3.verbraucherministerium.de/index- 000CF2EA5AB21F7193546521C0A8D816.html (Zugriff am 20.04.2004)

[5] http://www.greenpeace.org/international_en/campaigns/intro?campaign_id=4017 (Zugriff am 24.04. 2004)

[6] http://www3.verbraucherministerium.de/index- 000CF2EA5AB21F7193546521C0A8D816.html (Zugriff am 24.04.2004)

[7] http://www3.verbraucherministerium.de/index- 000CF2EA5AB21F7193546521C0A8D816.html#01 (Zugriff am 24.04.2004)

[8] "The Governments whose duly authorised representatives have subscribed hereto, having decided to conclude a convention to provide for the proper conservation of whale stocks and thus make possible the orderly development of the whaling industry". http://www.iwcoffice.org/Convention.htm (Zugriff am 15.04.2004)

[9] http://archiv.greenpeace.de/GP_DOK_3P/HINTERGR/C10HI106.PDF (Zugriff am 20./30.04.2004)

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Erklärungskraft von Konstruktivismus und Theorie der Wissensgemeinschaften in der Internationalen Walfangpolitik
Untertitel
Warum ist es so schwierig, eine Einigung im Walfangregime zu erzielen?
Hochschule
Universität Hamburg  (Politische Wissenschaft)
Veranstaltung
Grundkurs
Note
2,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
23
Katalognummer
V37701
ISBN (eBook)
9783638369732
ISBN (Buch)
9783638624626
Dateigröße
701 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit erarbeitet die Fragestellung aus der Perspektive zweier Theorien: aus Sicht des Konstruktivismus und aus Sicht der Epistemic-Community-Theorie.
Schlagworte
Warum, Einigung, Walfangregime, Eine, Analyse, Erklärungskraft, Konstruktivismus, Theorie, Wissensgemeinschaften, Internationalen, Walfangpolitik, Grundkurs
Arbeit zitieren
Christian Schulz (Autor:in), 2004, Erklärungskraft von Konstruktivismus und Theorie der Wissensgemeinschaften in der Internationalen Walfangpolitik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37701

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