Diese Arbeit behandelt Andreas Hinz und seinen Entwurf einer inklusiven Pädagogik. Ziel und Gegenstand der Ausführungen wird es zuerst sein, den Autor Andreas Hinz vorzustellen und geschichtliche Daten zum besseren Verständnis zu nennen. Danach werden der Sammelband „Inklusive Pädagogik“ und ein Textausschnitt zusammengefasst dargestellt. Außerdem werden Fragen formuliert, welche sich an den Text von Hinz richten. Auch ein Diskussionsthema soll entworfen werden.
Die Inklusion ist in der heutigen Zeit und auch der Vergangenheit ein heiß diskutiertes Thema. Der Pädagoge Andreas Hinz, dessen Standpunkt in Bezug auf Inklusion und Integration im weiteren Verlauf der Ausarbeitung deutlicher wird, hat sich zu diesem Thema in mehreren Publikationen geäußert.
In dem Buch Inklusive Pädagogik, welches von Sander und Schnell im Jahre 2004 herausgegeben wurde, geht es im Allgemeinen um den damalig neuen Begriff der Inklusion und die Unterschiede zum Integrationsbegriff. Dabei wird Theorie und Praxis von Inklusion miteinbezogen. Der Text „Vom sonderpädagogischen Verständnis von Integration zum integrationspädagogischen Verständnis von Inklusion?“, welcher in diesem Buch von Andreas Hinz stammt, wird Kern der folgenden Arbeit sein.
Inhaltsverzeichnis
- Autor Andreas Hinz
- Biografie
- Arbeitsschwerpunkte
- Forschungsprojekte
- Hinz Theorie im geschichtlichen Zusammenhang
- Buchvorstellung
- Text von Andreas Hinz
- Fragen an den Text
- Erste Frage
- Zweite Frage
- Dritte Frage
- Vierte Frage
- Fünfte Frage
- Diskussionsfrage
- Kritik an der Inklusionsentwicklung
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text befasst sich mit der Inklusion, einem zentralen Thema der heutigen Pädagogik. Er fokussiert sich auf die Arbeit des Pädagogen Andreas Hinz, der sich in verschiedenen Publikationen mit Inklusion und Integration auseinandergesetzt hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Text „Vom sonderpädagogischen Verständnis von Integration zum integrationspädagogischen Verständnis von Inklusion?“, welcher in dem Sammelband „Inklusive Pädagogik“ veröffentlicht wurde.
- Die Biografie und Arbeitsschwerpunkte von Andreas Hinz
- Die Entwicklung der Integrations- und Inklusionsdiskussion in Deutschland
- Die Kernaussagen des Textes von Andreas Hinz
- Die Herausforderungen und Chancen der Inklusion in Schule und Arbeitsleben
- Die Kritik an der aktuellen Inklusionsentwicklung
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit einer Vorstellung des Autors Andreas Hinz und beleuchtet seine Biografie, Arbeitsschwerpunkte und Forschungsprojekte im Bereich der Integration und Inklusion. Im Anschluss wird ein historischer Abriss der Inklusionsentwicklung gegeben, beginnend mit der Exklusion von Menschen mit Behinderung vor dem 19. Jahrhundert, über die Separation in Sonderschulen im 20. Jahrhundert hin zu den Integrations- und Inklusionsbemühungen in den letzten Jahrzehnten.
Danach erfolgt eine Vorstellung des Sammelbandes „Inklusive Pädagogik“ und seiner verschiedenen Kapitel, die sich mit verschiedenen Aspekten der Inklusion auseinandersetzen, wie z.B. der Grundlegung der Inklusionspädagogik, Inklusion und Benachteiligung, Inklusion und Schule sowie Inklusion und Arbeitsleben.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen der Inklusion und Integration, insbesondere in den Bereichen der Pädagogik, Bildung und Arbeitswelt. Weitere wichtige Schlüsselbegriffe sind: Andreas Hinz, Inklusive Pädagogik, Sonderpädagogik, Integrationspädagogik, Integration, Exklusion, Separation, Salamanca Erklärung, UN-Behindertenrechtskonvention, Heterogenität, Pädagogik der Vielfalt.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2016, Inklusive Pädagogik nach Andreas Hinz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377085