Inklusive Pädagogik nach Andreas Hinz


Ausarbeitung, 2016

23 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Autor Andreas Hinz
1.1 Biografie
1.2 Arbeitsschwerpunkte
1.3 Forschungsprojekte
1.4 Hinz Theorie im geschichtlichen Zusammenhang

2 Buchvorstellung

3 Text von Andreas Hinz

4 Fragen an den Text
4.1 Erste Frage
4.2 Zweite Frage
4.3 Dritte Frage
4.4 Vierte Frage
4.5 Fünfte Frage
4.6 Diskussionsfrage
4.7 Kritik an der Inklusionsentwicklung

5 Zusammenfassung

Einleitung

Die Inklusion ist in der heutigen Zeit und auch der Vergangenheit ein heiß diskutiertes Thema. Der Pädagoge Andreas Hinz, dessen Standpunkt in Bezug auf Inklusion und Integration im weiteren Verlauf der Ausarbeitung deutlicher wird, hat sich zu diesem Thema in mehreren Publikationen geäußert. In dem Buch Inklusive Pädagogik, welches von Sander und Schnell im Jahre 2004 herausgegeben wurde, geht es im Allgemeinen um den damalig neuen Begriff der Inklusion und die Unterschiede zum Integrationsbegriff. Dabei wird Theorie und Praxis von Inklusion miteinbezogen.

Der Text „Vom sonderpädagogischen Verständnis von Integration zum integrationspädagogischen Verständnis von Inklusion?“, welcher in diesem Buch von Andreas Hinz stammt wird Kern der folgenden Arbeit sein.

Ziel und Gegenstand der Ausführungen wird es zuerst sein den Autor Andreas Hinz vorzustellen und geschichtliche Daten zum besseren Verständnis zu nennen. Danach werden der Sammelband und der Textausschnitt zusammengefasst dargestellt. Außerdem werden Fragen formuliert, welche sich an den Text von Hinz richten.

Bevor es am Schluss zu der Zusammenfassung kommt, wird ein Diskussionsthema herausgestellt und kurz bearbeitet.

1 Autor Andreas Hinz

1.1 Biografie

1978 beginnt Andreas Hinz das Studium des Erweiterten Lehramtes Schwerpunkt Mittelstufe mit Geistig- und Körperbehindertenpädagogik an der Universität in Hamburg. 1983 beendet er das Studium und geht danach bis 1984 in den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Sonderschulen. 1986 bis 1998 ist Hinz als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Behindertenpädagogik an der Uni Hamburg tätig. Des Weiteren ist er dort abgeordneter Lehrer in der Arbeitsstelle Integration für den Fachbereich Erziehungswissenschaften. Er führte 1986 bis 1991 als Begleitung Schulversuche zum Thema „Integrationsklassen“ und „Integrative Grundschule“ von 1991 bis 1998 durch. Von 1995 bis 1998 hat er an der pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Goethe Universität in Frankfurt am Main Vertretungsprofessuren für Grundschulpädagogik und Allgemeine Sonderpädagogik inne. Danach ist er für ein Jahr als Sonderpädagoge in einer integrativen Klasse tätig und schließlich seit 1999 Professor für die Allgemeine Rehabilitations- und Integrationspädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. (vgl. Martin- Luther- Universität Halle-Wittenberg)

1.2 Arbeitsschwerpunkte

Andreas Hinz hat sich mehrere Arbeitsschwerpunkte gesetzt. Er setzt sich für schulische und berufliche Integration sowie für die spezifische Integration von geistig behinderten Menschen ein. Das Leben im sozialen Brennpunkt beschäftigt ihn genauso wie die integrative Übergangsphase von Schule zum Beruf. Hinz ist wie Annedore Prengel ein Anhänger der Pädagogik der Vielfalt und spricht sich für mehr Heterogenität in der Schule aus. Ebenfalls ist Hinz in der internationalen Bildung beteiligt, in dem er sich für die verschiedenen Dimensionen von inklusiver Pädagogik ausspricht. (vgl. ebd.)

Zusammengefasst beschäftigt sich Andreas Hinz vor allem mit der Integration von Menschen mit und ohne Behinderung und setzt sich für seine Pädagogik der Vielfalt ein, bei der alle Kinder zusammen zur Schulen gehen, egal welche Merkmale diese vorweisen.

1.3 Forschungsprojekte

Hinz beschäftigt sich im Rahmen seiner Forschung mit praxisnahen Projekten. Er war von 1986 bis 1998 beteiligt an verschiedenen Integrationsprojekten in Grundschulklassen und Firmen mit geistig-behinderten Menschen. Inklusive Bildung unterstützt Hinz mittlerweile. Er setzt sich dabei für die Umsetzung von Inklusion ein, indem er an unterschiedlichen Projekten, wie z.B. den „Index für Inklusion“ mitgearbeitet hat.

1.4 Hinz Theorie im geschichtlichen Zusammenhang

Vor dem 19. Jahrhundert wurden Schüler mit einer Behinderung bzw. dem heute betitelten sonderpädagogischen Förderbedarf nicht mit den Regelschülern unterrichtet. Dieses Phänomen bezeichnete man als Exklusion. Menschen waren in diesem System ausgeschlossen von der „normalen Gruppe“. Im weiteren Verlauf wird diese Thematik in den Fragen an den Text weiter ausgeführt. 1960 wurden Sonderschulen ausgebaut und es kam dadurch zur Separation von Menschen mit Behinderung. Die Anzahl von Sonderschulen verdoppelte sich von 1960-1973. Schüler an den Sonderschulen wurden von also separiert unterrichtet. Nach diesen Separationsbemühungen folgen Integrationsbemühungen, bei denen man einzelne Menschen mit Behinderung z.B. in den Arbeitsmarkt integrierte. Bevor es zur Integration kam musste es vorher also zu der Separation kommen. Danach folgten die Inklusionsbemühungen. Allerdings gab es bis in die 1980er Jahre nur 19 Schulen mit inklusiven Angeboten in Deutschland. Die Norm war es eher Schüler mit Behinderung separiert zu unterrichten oder in einigen positiven Fällen zu integrieren. Im Zuge der UNESCO- Konferenz in Salamanca im Jahr 1994 wurde Inklusion als wichtigstes Ziel der internationalen Bildungspolitik formuliert und der Rahmen für die gelingende Inklusion geschaffen. (vgl. Institut für Bildungscoaching) Wichtig war im Jahr 1994 auch ein Satz der im Grundgesetz verankert wurde:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ (Grundgesetz BRD, Artikel 3 (3)).

Andreas Hinz schloss sein Studium für das Lehramt 1983 ab und beendete ein Jahr später seinen Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Sonderschulen. Er beschäftigte sich mit Integration an der Universität Hamburg und in Forschungsprojekt mit genau diesem Thema. Verbindungen zu den Engagements von Hinz in Integration und Inklusion passen zeitlich nicht nur zur Salamanca Erklärung sondern auch zur UN-Behindertenrechtskonvention.

Deutschland unterzeichnete 2006 die UN- Konvention, bei denen die Rechte von behinderten Menschen gestärkt wurden. Hierbei wurde auch rechtstaatlich verordnet, dass sich ein inklusives Bildungssystem einstellen soll. Die Bedeutung hiervon war die gemeinsame Beschulung von Schüler mit und ohne Behinderung an Grundschulen und weiterführenden Schulen. Zudem soll die berufliche Ausbildung und die Ausbildung an Hochschulen für behinderte Menschen zugänglich gemacht werden.

2 Buchvorstellung

Das Buch „Inklusive Pädagogik“ von Alfred Sander und Irmtraud Schnell (Hrsg.) ist zu verstehen als Sammelband zum besseren Verständnis des Inklusionsbegriffs. Es wurden im Rahmen des Buches Spezialisten in den Bereichen allgemeiner Pädagogik, Sonderpädagogik und Integrationspädagogik herangezogen.

Das Werk ist in sechs Kapitel eingeteilt:

1. Grundlegung der Inklusionspädagogik
2. Inklusion und Benachteiligung
3. Auf dem Weg in Richtung Inklusion
4. Inklusion und Schule
5. Inklusion und Arbeitsleben
6. Qualifizierung für inklusives Lehren und Lernen

Grundlegung der Inklusionspädagogik

Im ersten Kapitel des Buchs geht es um die Erläuterung rund um Integration. Dabei wird die Frage gestellt wo denn die Integration zurzeit steht und ob die Einführung eines neuen Begriffs überhaupt notwendig und sinnvoll ist. Damit ist der Inklusionsbegriff gemeint.

Inklusion und Benachteiligung

Das zweite Kapitel handelt von dem kontrovers betrachteten Begriff der Lernbehinderung und der (Bildungs-) Benachteiligung durch eben diese. Es wird aufgezeigt inwiefern die Begriffe zusammenhängen und abhängig von einander wirken.

Auf dem Weg in Richtung Inklusion

Einige Schulversuche und die Expertise der Fachkräfte werden aufgezeigt. Diese bilden den praktischen Rahmen für die Grundüberlegungen wie Inklusion gelingen kann. Außerdem werden Merkmale für die sogenannten „guten Schulen“ genannt. Diese Merkmale müssen Schulen aufweisen, damit diese als inklusive Bildungseinrichtungen gelten können, bzw. den Weg dorthin erleichtern.

Inklusion und Schule

In diesem Kapitel geht es voranglich um verschiedene Studien zum Thema Integration und Inklusion

Inklusion und Arbeitsleben

Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit Inklusion und den Auswirkungen auf das Arbeitsleben. Zentral steht hierbei die Inklusion und Integration nach der Schule. Es werden außerdem Möglichkeiten geschildert, welche eine gelingende Inklusion und Integration im Arbeitsleben vorantreiben.

Qualifizierung für inklusives Lehren und Lernen

Das letzte Kapitel des Buchs handelt von den Qualifizierungsmöglichkeiten für Lehrkräfte und angehende Lehrer. Es werden sowohl für Deutschland, als auch für andere Länder Maßnahmen erfasst die eine optimale Qualifizierung von der Lehrenden ermöglichen.

3 Text von Andreas Hinz

Ist es sinnvoll mit Inklusion einen neuen Begriff einzuführen? Diese Frage ist zentrales Thema im Text „Vom sonderpädagogischen Verständnis von Integration zum integrationspädagogischen Verständnis von Inklusion?“. Im Text von Hinz werden qualitative und quantitative Problematiken der Integration genauer betrachtet und die Entwicklungsphasen des Bildungswesens herausgestellt. Außerdem befasst sich der Text mit den Integrations- und Sonderpädagogiktheorien. Es wird auf die Pädagogik der Vielfalt und die verschiedenen Heterogenitätsdimensionen eingegangen. Schlussendlich wird die Frage nach dem großen Paradigmenwechsel gestellt und von Hinz ein Fazit der genannten Punkte hergestellt.

Im weiteren Verlauf der Ausarbeitung werden aufgestellte Fragen zum Text von Hinz beantwortet, welche sich im Allgemeinen um Inklusion und Integration drehen. Diese Fragen wurden anhand des Textes ausgewählt um durch deren Beantwortung die Theorie von Andreas Hinz besser zu verstehen.

Die Fragen lauten wie folgt:

1. Stellen Sie quantitative und qualitative Probleme der Integration heraus. Welche Kernaspekte der Inklusion fordert Hinz?
2. Erläutern Sie die fünf Etappen des Bildungswesens. Gehen Sie besonders auf die Veränderungen zwischen den Etappen ein.
3. Stellen Sie Hinz Meinung zu Integrationspädagogik heraus.
4. Stellen Sie Hinz Meinung zur Sonderpädagogik heraus.
5. Erläutern Sie das erweiterte heuristische Modell des Umgangs mit Heterogenität. Diskutieren Sie ob die Integration in diesem Modell eine Sonderstellung einnimmt.

4 Fragen an den Text

4.1 Erste Frage

Stellen Sie quantitative und qualitative Probleme der Integration heraus. Welche Kernaspekte der Inklusion fordert Hinz?

Antwort:

In der Praxis der Integration und Inklusion hat der internationale Maßstab Problematiken hinsichtlich der Quantität und Qualität aufgeworfen. Der Diskurs -welcher vor allem in den USA angestoßen würde- über eben jene Probleme könnte laut Hinz auch auf die Entwicklung in deutschsprachigen Ländern Einfluss nehmen.

Als quantitatives Problem schildert Hinz die Tatsache, dass der gemeinsame Unterricht, nicht wie erwartet bzw. erhofft zum neuen führenden System in Schulen wird, sondern immer noch nur als ergänzendes System gesehen wird. Integration wird hier nur als Teilsystem im Rahmen des seither bekannten strukturierten Schulsystems gesehen und praktiziert. Problem ist natürlich auch die Finanzierung der Integrationsprojekte. Aus diesem Grund kommt es ebenfalls nicht zum weiteren Ausbau von integrativen Schulen. In den englischsprachigen Ländern kommt es massenhaft zum Anstieg von förderbedürftigen Kindern welche von Sonderpädagogen betreut werden sollten. Es werden bei steigenden Zahlen der bedürftigen Schüler dann auch eine steigende Anzahl der Ressourcen gemessen. Dies steht im Widerspruch zu den wenigen Ressourcen für gelingende Integration die aktuell zur Verfügung stehen. Dabei ist gelingende Integration in Form von gemeinsamen Unterrichts eine Ressource die unterstützt werden soll. Laut Reiser ist die Entwicklung in Sachen Integration quantitativ stecken geblieben. (vgl. Hinz, 2004, S. 43 f.)

Als qualitatives Problem schildert Hinz verschiedenes. In den meisten Ländern werden die vorhandenen Schulstrukturen zwar geändert aber nicht in ihren Grundlagen umgewandelt. Integration wird zwar zugelassen aber nicht als umfangreich angenommen. Darunter leidet die Qualität der Integration und hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Hinz hat zudem ein Problem mit der Klassifizierung des Kindes und das Reduzieren auf Defizite. (vgl. ebd., S. 44)

Er nimmt an, dass Kinder welche als problematisch oder anders angesehen werden immer weniger integrierbar sind. Kommt es zum Ausbau von sonderpädagogischen Förderbedarf so kommt es zum qualitativen Abfall von gelingender Integration. Dies wird deutlich durch das sogenannte Readiness-Modell, welches im weiteren Verlauf noch genauer erläutert wird.

Welche Kernpunkte für Inklusion beschreibt Hinz?

Zu dieser Frage ist es nötig den genauen Wortlaut von Hinz zu schildern.

„Menschen mit Behinderung werden als Minderheit betrachtet und nicht mehr als ‚functionally limited‘, gleichzeitig werden sie jedoch nicht mehr als abgegrenzte Gruppe gesehen.

Nicht nur die Dimension mehr oder weniger behinderter Entwicklungsmöglichkeiten, sondern alle Dimensionen von Heterogenität sind hier im Blick: Neben der ability auch gender, ethnicity, nationality, first laguage, races, classes, religions, sexual orientation, physical conditions und andere mehr.

Inklusion orientiert sich sehr deutlich an der Bürgerrechtsbewegung, kämpft gegen jede Form von gesellschaftlicher Marginalisierung und vertritt die Vision einer inklusiven Gesellschaft. In dieser Betrachtung wird der Begriff der Inklusion quasi unübersetzt [sic.] verwendet. Dies geschieht insofern bewusst, als alle bisherigen Übersetzungsversuche nicht haben überzeugen können. Weder eine ‚einschließende‘ Pädagogik, die eher Assoziationen zum Gefängnis aufkommen lässt noch eine ‚einbeziehende Schule‘ (Biewer 2001, 277), die wiederum und weiterhin Außenstehende in etwas hineinzieht führen hier weiter.“ (ebd., S. 46 f.)

Hinz schildert mit diesen drei Kernpunkten den wesentlichen Inhalt der Inklusion nach seinem Empfinden. Im dritten Punkt stellt er die Inklusion als sehr positiv heraus indem er sagt, dass diese sich gegen sämtlichen gesellschaftlichen Marginalisierungsprozesse stellt. Behinderte Menschen haben durch die Inklusion im Vergleich zur Integration den Vorteil, dass die Behinderung als Merkmal von einer Minderheit betrachtet wird und diese behinderten Menschen dadurch nicht mehr als abgegrenzte Gruppe angesehen werden. Der Mensch soll in seiner Ganzheit betrachtet werden.

4.2 Zweite Frage

Erläutern Sie die fünf Etappen des Bildungswesens. Gehen Sie besonders auf die Veränderungen zwischen den Etappen ein.

Antwort:

Es werden fünf Etappen des Bildungswesens aufgezeigt. Hinz orientiert sich dabei an Sanders Theorien der fünf Phasen. (vgl. Hinz, 2004, S. 47)

Die Phasen besitzen einen reibungslosen Übergang und werden wie folgt betitelt:

Erste Phase: Exklusion

In dieser Phase werden wie im obigen Bild zu sehen einzelne Personen aus dem Bildungssystem ausgeschlossen und haben keine Möglichkeit der Teilhabe. Sie werden komplett ferngehalten von der eigentlichen gesamten Gruppe. (vgl. ebd., S. 47)

Zweite Phase: Segregation

In dem obigen Bild ist die Segregation vereinfachter dargestellt als in Hinz Ausführungen. Hinz spricht nicht von irgendwelchen Personen, sondern von Kindern und Jugendlichen. Dabei ist zu sagen, dass es natürlich auch in anderen gesellschaftlichen Modellen zu Segregation kommen kann.

In dieser Phase werden Kinder und Jugendliche nach schulischer Leistung, aber auch nach sozialem Milieu in jeweilige Bildungseinrichtungen eingeteilt. Es gibt hier mehrere Möglichkeiten für die Schüler. Es existiert ein „Normalbereich“ und je nach schlechtere Leistung mehrere abgestufte Institutionen in die die Schüler „gesteckt“ werden. Wer vom normalen Zustand abweicht steigt sozusagen eine Stufe herab.

Hinz stellt heraus, dass es Überlegungen gibt besonders mehrfach begabte Schüler wiederum in eigene Schulen zu stecken und somit das „System der Be-Sonderung“ zu vollenden (vgl. ebd., S. 48).

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Inklusive Pädagogik nach Andreas Hinz
Hochschule
Universität Koblenz-Landau
Note
1,7
Jahr
2016
Seiten
23
Katalognummer
V377085
ISBN (eBook)
9783668544536
ISBN (Buch)
9783668544543
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
inklusive, pädagogik, andreas, hinz
Arbeit zitieren
Anonym, 2016, Inklusive Pädagogik nach Andreas Hinz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377085

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