Die Rainbow-Energiespirale. Eine Produktanalyse


Hausarbeit, 2016

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Allgemeiner Hintergrund: Die BIOterra
1.2. Methodisches Vorgehen
1.3. Verfügbares Quellenmaterial
1.4. Analysehorizonte aus der Literatur

2. Produktbeschreibung
2.1. Aussehen und Preise
2.2. Die Wirkung und ihre Voraussetzungen

3. Produktanalyse
3.1. Wirkungsweise
3.2. Religiöse und esoterische Traditionen des Anbieters
3.3. Reputation des Anbieters
3.4. Reziprozität des Geschäftsmodells

4. Fazit
4.1. Ist das Geschäftsmodell aussichtsreich?
4.2. Kann man von einem esoterischen Produkt sprechen?
4.3. Schlussbetrachtung

1. EINLEITUNG

Basierend auf dem Besuch der „BIOterra-Messe“ in Göttingen, wird sich diese Arbeit in ers- ter Linie mit der konkreten Produktanalyse, der dort angebotenen „RAINBOW- Energiespirale“ befassen. Dieser Konkretisierung vorangestellt wird zunächst einmal ein hin- führender Rahmen, in welchem sowohl die BIOterra in ihrer Gestalt und ihrer Konzeption vorgestellt wird als auch die eigene Reflexion des methodischen Vorgehens vor Ort Erläute- rung erhält. Diese schrittweise Annäherung an das Produkt umfasst darüber hinaus auch eine Einordnung des verfügbaren Quellenmaterials, sowie eine Einführung in die thematisch kom- patible Literatur zur Religionsökonomie. Anschließend folgt eine detaillierte Produktanalyse. Diese beinhaltet zum einen die Beschreibung der Energiespirale und ihres Anbieters und zum anderen die Untersuchung des Geschäftsmodells hinsichtlich seiner Arbeits- und seiner Wir- kungsweise. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zuletzt im Fazit einer Bewertung unterzo- gen.

1.1. Allgemeiner Hintergrund: Die BIO-Terra

Der Besuch der BIOterra am 06.02.2016 gab den Einblick in einen von zwei Veranstaltungstagen, an welchen die Messe in der Festhalle Weende in Göttingen gastierte. Die Ausstellung, welche zu anderen Terminen auch in sechs anderen deutschen Städten stattfindet, versteht sich laut eigener Aussage in erster Linie als Messe „für alternative Heilweisen, Esoterik, Gesundheit, Spiritualität und Neues Bewusstsein“. Unter diesen Aspekten präsentierten (schätzungsweise) um die 20 Aussteller ihre Produkte aus den verschiedensten Bereichen wie Astrologie, Wahrsagerei, Heilsteine, Klangschalentherapie, Heilkräuter usw.

Die Ausstellung am Samstag dauerte insgesamt von 11-19 Uhr. Eine Tageskarte kostete 7 Euro, Kinder bis 16 Jahren in der Begleitung von Erwachsenen konnten die Veranstaltung kostenlos besuchen. Es sei an dieser Stelle aber darauf hingewiesen, dass meinen Beobach- tungen zufolge, ein jüngeres Publikum nur einen sehr geringen Anteil zu haben schien, der Großteil der anwesenden Besucher kann wohl als über 40 eingestuft werden. Insgesamt erscheint der Aufbau der Messe dreigeteilt. Den Eingang bildet zunächst einmal ein Aufenthaltsraum, welcher neben Essensverkauf und Sitzmöglichkeiten auch eine zahlrei- che Auslage von esoterischer Literatur anbot. Diese bettete sich trotz großer Themenbandbrei- te grundsätzlich in die bereits genannten Themenkonzepte der BIOterra ein und konnte am selben Kassenstand, an dem der Eintritt bezahlt wurde, käuflich erworben werden. Im Anschluss daran folgte der etwa 400 Quadratmeter große Ausstellungsraum. Aufgrund seiner langgezogenen Form, war es möglich, ihn in einem Rundgang zu beschreiten und dabei keinen der Aussteller auszulassen, welche sich sowohl im Innenbereich als auch entlang der Wände aufgestellt hatten. Eine Konzeption, nach der die Stände geordnet wären, konnte ich nicht ausmachen: Der Stand von Herrn Specht, welcher die Heilsteine und die von mir unter- suchte Energiespirale anbot, befand sich hinter der Tür gleich links. Der Stand ihm gegenüber verkaufte beispielsweise Heilkräuter und Essenzen und im hinteren Bereich links befand sich der Stand von zwei Klangschalenverkäuferinnen neben dem einer Zukunftsdeuterin.

Den dritten Bereich machten die Vorträge aus. Jeweils am linken und am rechten Ende des Ausstallungsraumes folgte ein separater Raum, in welchem für gut 30-40 Leute Platz geboten war, einem Vortag zu lauschen, welcher von einem der Aussteller gehalten wurde. Den gan- zen Veranstaltungstag über liefen zwei jeweils 45 Minuten dauernde Vorträge parallel ab. Aus den 2 Präsentationen, die ich besucht habe, konnte ich den Schluss ziehen, dass das Hauptau- genmerk darauf lag, dass der Präsentierende, sowohl seine Erfahrungen und Erkenntnisse auf seinem spezifischen Gebiet vorstellte und im zweiten Teil auch darauf einging, worin gerade seine Arbeit besteht und welche Produkte und Methoden er zur Lösung eines gesundheitli- chen oder psychischen Problems vorschlägt. Beispielhafte Titel eines solchen Vortrags waren unter anderem „Wie löse ich in kurzer Zeit alle meine Beziehungsprobleme und finde inneren Frieden? Mit HO`OPONOPONO, der wunderbaren Hawaiianischen Vergebungs-Methode“ von Herrn Felix Held, „Aus dem Leben einer Heilerin“ von Ingeborg Hase oder „Wie erkenne ich die Ursachen meiner Krankheit und wie heile ich sie?“ von Clarie la Belle.1

1.2. Methodisches Vorgehen

Die Bereitschaft, sich mit der Energiespirale zu befassen, entstand in erster Linie ungeplant als Folge eines Vortrags von Herrn Norbert Specht. Nachdem ich den Rundgang entlang der Aussteller vollzogen und mir einige Austeller ausgeschaut hatte, über die ich eventuell mehr in Erfahrung bringen wollte, fiel meine Entscheidung spontan auf Herrn und Frau Specht und ihren Stand. Dabei galt mein Interesse in erster Linie ihrer großen Auslage an Heil- bzw. Edelsteinen. Dass dort auch eine Energiespirale angeboten wurde, fiel mir dabei nicht auf. Jedem der Steine war eine gewisse Wirkungsmacht zugeschrieben, welche es ihm ermöglich- te, ein Leid zu mindern oder einen körperlichen bzw. seelischen Zustand zu verbessern. Bei- spielsweise soll ein Purpurit hilfreich gegen Erkältungen und Entzündungen sein, während Rosenquarz Herzklopfen oder Herzrasen vermindern soll.2 Da meine ursprüngliche Idee es vorsah, sich mit den Heilsteinen zu befassen, wollte ich mir zuerst einen Vortag von Herrn Specht anhören, um mir eventuelle Eindrücke von seiner Persönlichkeit und seinen Motivati- onen zu machen. Das Thema des Vortrags lautete: „Elektrosmog, Erdstrahlen und unterirdi- sche Wasseradern, Auslöser von Krankheiten! Energetische Schutzmaßnahmen für Mensch und Wohnung und Heilmöglichkeiten mit Hilfe von Energiearbeit“. Auf ein mögliches Pro- dukt, welches dort angeworben werden könnte, wurde kein Hinweis gegeben. Dieses, nämlich die Energiespirale, welche als Schutzobjekt den erwähnten Umweltbelastungen entgegenzu- wirken versprach, wurde erst im Laufe des Vortrags vorgestellt.

Im Vortrag wurde die Energiespirale in ihrer Funktion und ihrer Nutzen ausführlich darge- stellt, wodurch ich mir einige der Fragen, die sich unter diesem Aspekt stellten, bereits be- antworten konnte. Freundlicherweise wies Herr Specht am Ende seiner Präsentation noch darauf hin, dass er an seinem Verkaufstand einen Reader verteilen würde, auf welchem er den gegebenen Inhalt noch einmal ausführlich zusammengefasst hatte. Als ich mir diesen Reader an seinem Stand abgeholt hatte, bemerkte ich nun auch bewusst das Schild an seinem Stand, welches darauf hinwies, dass die Energiespirale hier vor Ort zu kaufen sei. In der Auslage hatte er sie jedoch nicht platziert.

Darüber hinaus hatte ich die Möglichkeit, Herrn Specht an seinem Stand noch ein paar Fragen zu stellen, welche er glücklicherweise freundlich beantworten konnte. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass ich mich nicht als Studierenden der Religionswissenschaft ausgege- ben habe, man aber wohl davon ausgehen kann, dass Herr Specht sehr wahrscheinlich reali- siert hat, dass ich nicht als regelmäßiger Kunde von esoterischen Produkten eingeordnet wer- den kann. Da sein Vortrag im Vergleich zu einem Vorherigen, den ich besucht hatte, mit 7-10 Gästen3 relativ schwach besucht war, konnte man aufgrund kurzer Wortwechsel oder Äuße- rungen während der Präsentation schnell feststellen, dass 2-4 Besucher Herrn Specht bekannt waren bzw. vielleicht auch schon seine Kunden gewesen waren. Darüber hinaus ist es mög- lich, dass Herr Specht bemerken konnte, dass mein Kommilitone, der mit mir den Vortrag besucht hatte, und ich uns Notizen gemacht haben.

Dennoch habe ich versucht, die Rolle eines grundsätzlich Interessierten zu wahren, ohne mich konkret als Wissenschaftler zu outen. Für die Fragen, die ich Herrn Specht im Anschluss gestellt habe, bedeutete dies, dass er mir hilfreiche Informationen geben konnte. Fragen jedoch, welche entweder seine Glaubwürdigkeit oder seine Autorität direkt in Frage stellen würden, habe ich versucht zu vermeiden, um einer eventuell abweisenden Haltung entgegenzuwirken. Für den Gehalt dieser Arbeit konnte sich dies aber kaum negativ auswirken, da, wie sich noch zeigen wird, sich sein Geschäftsmodell zum Großteil an der Praxis der Radiästhesie orientiert, welche im Fortlauf dieser Arbeit noch näher vorgestellt wird.4

1.3. Verfügbares Quellenmaterial

Die Informationen über Herrn Spechts Arbeit und sein spezifisches Produkt, welches hier näher vorgestellt werden soll, entstammen aus insgesamt fünf Quellen. Als erstes ist sein Vor- trag zu nennen, welcher als wichtigste Inspiration diente und einen weitläufigen Einstieg in eine mir völlig unbekannte Thematik ermöglichte. Trotz der Tatsache, dass viele Inhalte des Vortrags aufeinander aufbauten, war es notwendig, sich weitreichend informationstechnisch abzusichern, um auf der einen Seite Missverständnisse zu vermeiden und auf der anderen Sei- te nichts auszulassen, weil es aufgrund vergessener Notizen oder Erinnerungen unberücksich- tigt geblieben wäre.

Insofern dienten die zweite und die dritte Quelle, nämlich das anschließende Gespräch mit Herrn Specht, sowie das Handout, welches er nach seinem Vortrag verteilt hatte, als erste Ab- sicherung, die ich direkt vor Ort erhalten konnte. Gerade das Handout kann als sehr nützliche Stütze beschrieben werden, weil es, abgesehen von ein paar irrelevanten chronologischen und formulierungstechnischen Abweichungen, eine ausführliche inhaltliche Zusammenfassung des Vortrags darstellt.

Darüber hinaus ist als vierte Quelle die Internetseite von Herrn und Frau Specht zu nennen, auf welcher sich auch die Informationen des Handouts zur Energiespirale in komprimierter Form wiederfinden. Das Ehepaar präsentiert sich dabei selbst unter dem Namen „RAINBOWTeam-Specht“ und stellt seine diversen alternativen Heilmethoden vor, welche sie, wie dort angegeben, auf Messen, in Seminaren und auch in Form von Hausbesuchen vorstellen und durchführen. Darüber hinaus bietet die Seite auch einen umfangreichen Online-Shop an, in dem man die verschiedensten Heilprodukte erwerben kann.5

Als fünfte Quelle letztlich dient ein ca. 3 Jahre altes Youtube-Video6, in welchem Herr Specht einem etwas größeren Publikum einen Vortrag zu derselben Thematik hält. Dieses heranzuziehen erscheint insofern relevant, als dass es sowohl ein paar neue Erkenntnisse aufbringen kann, als auch in erster Linie einen Vergleich ermöglicht, inwieweit Unterschiede in seinen Aussagen zu denen auf der BIOterra bestehen.

1.4. Analysehorizonte aus der Literatur

Die Analysehorizonte und Gesichtspunkte, unter denen die Energiespirale und das Geschäftsmodell, in welches sie sich einbettet, untersucht werden, orientieren sich in erster Linie an den Erkenntnissen der Forschungsliteratur. An erster Stelle stehen dabei die Aufsätze, welche in unserem Seminar „Der Esoterik-Markt“ besprochen wurden.

Besondere Relevanz für das Modell der Energiespirale haben dabei die Texte von Christian Eilinghoff (2004) und Markus Hero (2010). Die weiteren Texte stammen von Fritz Stolz (2002), Christoph Auffahrt (1995) und Laurent Iannacone (1998). Zuletzt dient eine Erläute- rung des Esoterik-Begriffs von Hubert Knoblauch als Stütze für die Frage, ob in Bezug auf die Energiespirale von einem esoterischen Produkt gesprochen werden kann.7 Eilinghoff beschäftigt sich in seinem Text unter anderem damit, wie religiöse Anbieter versu- chen, Reputation von sich und ihren Produkten am Markt herzustellen. Darunter fällt unter anderem die Frage, welche Qualifikation bzw. Legitimation der Anbieter vorweisen kann und mit welchen Mitteln er diese nach außen zu präsentieren versucht. Damit wird auch ein An- stoß gegeben, sich im Falle der Energiespirale mit der Frage zu beschäftigen, ob es, wie Ei- linghoff erwähnt, eventuelle Verschleierungsmechanismen gibt, welche die Wirkungsmacht des Produkts über das ökonomische Interesse zu heben versuchen, und ob dem Produkt eine Einzigartigkeit zugeschrieben wird.8

Markus Hero weiterhin wirft einen verschärften Blick auf die Innovationen und die Professio- nalität des Anbieters. Er erkennt, dass viele Anbieter des Esoterik-Gewerbes die Exklusivität ihres Angebots dadurch hervorzuheben versuchen, dass sie Symbole und Aspekte aus den verschiedensten religiösen Bereichen zusammenführen und in ihr Präsentationskonzept ein- bauen. Damit lässt sich feststellen, ob die möglichen „Rekombinationen“ und „Relegetimie- rungen“ eine neue esoterische Tradition eröffnen. In Bezug auf die Professionalität des Anbie- ters erkennt Hero darüber hinaus, dass das Auftreten des Verkäufers einen immensen Einfluss auf den Erfolg seines Produktes hat. Demgemäß gilt es zu untersuchen, ob Herr Specht in der Lage ist, sich durch aufrichtiges Verhalten und eine wissenschaftliche Unterfütterung seines Produkts Reputation zu verschaffen.9

Einen weiterführenden Blick bietet Fritz Stolz. Mit seiner Betrachtung von Geschäftsbezie- hung an einer so genannten Transzendenzlinie versucht er, ein mögliches Ungleichgewicht zwischen Käufer und Verkäufer deutlich zu machen. Explizite Hinweise des Anbieters auf religiöse Traditionen, geistige Welten (z.B. Engel) oder komplexe Prozesse, welche sich unter empirischen Gesichtspunkten nicht nachweisen lassen, fügen ein nicht fassbares Element ein, welches die Frage aufwirft, ob das erwartete Geschäft nicht asymmetrische Züge aufweist. Dabei gilt es auch zu untersuchen, ob die Risikobereitschaft des Kunden dadurch tatsächlich gesteigert wird.10

Auch Christoph Auffahrt beschäftigt sich mit der Frage, wie ausgeglichen das Geschäft ge- wertet werden kann (Reziprozität). Soll heißen: Kann man einen angemessenen Preis festma- chen, wenn auf der Anbieterseite eine göttliche Macht in das Verkaufsprodukt eingewirkt hat, und steht nicht eher das Hoffen/ Erbeten um Heilung oder göttliches Wirken im Vorder- grund?11 Daraus ergibt sich für mich zusätzlich die Frage, welchen Aufwand der Anbieter betreibt, um seine „übernatürlichen Fähigkeiten“ hervorzuheben und wie er sie in seine Ver- kaufsstrategie einwebt.

Laurence Iannaccone schließlich wirft ebenfalls einen Blick auf die Exklusivität des Produkts. Allerdings richtet sich seine Betrachtung auch verstärkt danach, inwieweit von einer Eigeninterpretation gesprochen werden kann und ob gewisse Vorkenntnisse notwendig sind, um das Produkt besser einschätzen zu können.12

Für die Analyse des Geschäftsmodells bieten diese Autoren die notwendige Grundlage. Da sich Herrn Spechts Energiespirale allerdings in erster Linie an der konkreten Tradition der Radiästhesie orientiert, musste hierzu auch weiterführende Literatur hinzugenommen werden. Darunter fallen das Lexikon der Esoterik13 oder die Monographie von Hubert Knoblauch.14 Diese werden in verschiedenen Fällen auch zu Vergleichszwecken herangezogen.

[...]


1 Die Erkenntnisse zu 1.1. entstammen den eigenen Beobachtungen, dem Veranstaltungsflyer der BIOterra und dem Internetauftritt der Messe: Vgl. http://www.bioterra.de/ (Zuletzt abgerufen am 05.05.2016).

2 Vgl. http://www.rainbow-specht.eu/ Auf der Internetseite von Herrn und Frau Specht befindet sich passen- derweise auch eine lange Liste, auf der hunderte Belastungen und Wirkungen aufgereiht sind und in der Spalte daneben der jeweilige Edelstein, der dazu passend ist.

3 Die genaue Besucherzahl kann nicht bestimmt werden, weil ein paar Gäste erst während des Vortrags dazu gestoßen oder früher gegangen sind.

4 Siehe S. 9f.

5 Vgl. http://www.rainbow-specht.eu/ (Zuletzt abgerufen am 06.05.2016).

6 Vgl. https://www.youtube.com/watch?v=lYe1mwG6pzU (Zuletzt abgerufen am 20.05.2016).

7 Vgl. Knoblauch, Hubert: Esoterik/ New Age. In: Christoph Auffahrt u.a. (Hg.): Metzler Lexikon der Religionen. Stuttgart und Weimar 1999, S. 293-300.

8 Vgl. Eilinghoff, Christian: Ökonomische Analyse der Religion. Theoretische Konzepte und rechtspolitische Emp- fehlungen (Michael Adams (Hg.): Ökonomische Analyse des Rechts. Schriftenreiche Law and Economics, Band 6), Frankfurt am Main u.a. 2004, S. 61-99.

9 Vgl. Hero, Markus: Die neuen Formen des religiösen Lebens, Würzburg 2010, S. 134-138, 142-158.

10 Vgl. Stolz, Fritz: „Rechnungen in der Endzeitökonomie“ (ZfR 8), 2000, S. 71-92.

11 Vgl. Auffahrt, Christoph: Gaben für die Götter - Für die Katz? Wirtschaftliche Aspekte des griechischen Göt- terkults am Beispiel Argos. In: Hans Kippenberg/ Brigitte Lochesi (Hg.): Lokale Religionsgeschichte, Marburg 1995, S. 261ff.

12 Vgl. Iannaccone, Laurence: Introduction to the Economics of Religion. In: Journal of Economic Literature (Vol. 36), 1998, S. 1465-1496.

13 Werner, Helmut: Lexikon der Esoterik, Wiesbaden 1991.

14 Vgl. Knoblauch, Hubert: Die Welt der Wünschelrutengänger und Pendler. Erkundungen einer verborgenen Wirklichkeit, Frankfurt am Main/ New York 1991.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Rainbow-Energiespirale. Eine Produktanalyse
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V377503
ISBN (eBook)
9783668552227
ISBN (Buch)
9783668552234
Dateigröße
532 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Esoterik
Arbeit zitieren
Jannik Micus (Autor:in), 2016, Die Rainbow-Energiespirale. Eine Produktanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377503

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Rainbow-Energiespirale. Eine Produktanalyse



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden