Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Darstellbarkeit des Holocausts und die Vermittlung mittels der Medien an die neuen Generationen. Das Hauptaugenmerk der Analyse liegt auf das Medium Comic und das Welt bekannte Buch „Maus” von Art Spiegelman.
Das Medium Comic ist mit seiner bildlichen und schriftlichen Sprache ein potenziell sehr effektives Mittel zur Vermittlung der Geschichte in Schulklassen. Es hat vor allem die Möglichkeit, eine einfache Sprache zu verwenden, um komplexe Themen zu erzählen. Es ist daher ein geeignetes Medium sowohl für eine Erwachsene- als auch für eine Jugendliche-Leserschaft.
Zu Beginn der Arbeit wird die Debatte über die möglichen Formen der Darstellung des Holocaust erläutert. Danach wird der Boom der Erinnerungskultur, das Versterben der Zeitzeugen und der Umgang mit den neuen Generationen geschildert.
Nach der Darstellung einiger Studien rund um das Thema Comic als Lehrbuch wird das Comic Buch „Maus” mit seiner Inhaltsangabe eingeführt. Es folgt die Entstehungsgeschichte und zuletzt ein Kapitel über Spiegelmans Bedenken das Thema Holocaust in einem „trivialen” Medium, wie das Comic, zu erzählen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Auschwitz das „nicht-Darstellbare”
3. Neue Medien für die neue Generation
3.1. Comic als Lehrbuch
4. „Maus”
4.1. Entstehungsgeschichte
4.2. Läuft „Maus” über Leichen?
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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