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Gefühle und Erlebnisse deutscher Soldaten in Stalingrad. Analyse der Feldpostbriefe

Titel: Gefühle und Erlebnisse deutscher Soldaten in Stalingrad. Analyse der Feldpostbriefe

Hausarbeit , 2014 , 15 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Kevin Kott (Autor:in)

Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit untersucht, wie die deutschen Soldaten ihre Zeit und ihre Erlebnisse bei der Belagerung der Stadt Stalingrad in den Jahren 1942–1943 in ihren Briefen verarbeiteten.

Als Quellengrundlage dient hierzu die Briefsammlung von Anatoly Golovchansky mit dem Titel "Ich will raus aus dem Wahnsinn", in der zahlreiche deutsche Briefe veröffentlicht wurden. Die vorliegende Quelleninterpretation beschäftigt sich mit der Gefühlswelt der Soldaten, wie auch den Veränderungen, die während der Zeit der Schlacht eintraten. Durch die festgehaltenen Erlebnisse und Erfahrungen der Soldaten in den Briefen und durch die eintretenden Veränderungen im Jahre 1943 werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Briefe gekennzeichnet, um ein genaues Bild des deutschen Soldaten aus dieser Zeit zu entwerfen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Überblick über die Schlacht in Stalingrad
  • "Ich will raus aus dem Wahnsinn" - Feldpostbriefe als Quelle
    • Feldpostbriefe - Der Blick ins Detail
  • Der Soldat im eigenen Land
    • Zeitgenössische Quellen aus der Heimat
    • Vergleich zwischen Briefen und Quellen der Heimat
  • Abschließende Bemerkungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Analyse von Feldpostbriefen deutscher Soldaten während der Belagerung von Stalingrad. Ziel ist es, die Verarbeitung ihrer Erlebnisse in den Briefen zu untersuchen und ein genaueres Bild des deutschen Soldaten in dieser Zeit zu zeichnen.

  • Emotionale und psychologische Auswirkungen des Krieges auf die Soldaten
  • Veränderungen in der Lebenswelt und Wahrnehmung der Soldaten während der Schlacht
  • Vergleich der Darstellung des Soldaten in den Briefen mit zeitgenössischen Quellen aus der Heimat
  • Die Rolle der Feldpostbriefe als historische Quelle

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt die Fragestellung und Zielsetzung vor und erläutert die Relevanz der Schlacht um Stalingrad im 2. Weltkrieg sowie die Bedeutung von Feldpostbriefen als historische Quelle.
  • Überblick über die Schlacht in Stalingrad: Dieses Kapitel bietet einen historischen Überblick über die Schlacht um Stalingrad, einschließlich der wichtigsten Ereignisse, beteiligten Truppen, Verluste und der Bedeutung der Schlacht als Wendepunkt im Deutsch-Sowjetischen Krieg.
  • "Ich will raus aus dem Wahnsinn" - Feldpostbriefe als Quelle: Dieses Kapitel fokussiert auf die Feldpostbriefe als Quelle und diskutiert ihre Bedeutung für das Verständnis der Soldatenperspektive.
  • Der Soldat im eigenen Land: Dieses Kapitel untersucht die Darstellung des Soldaten in zeitgenössischen Quellen aus der Heimat und vergleicht diese mit den Briefen der Soldaten.

Schlüsselwörter

Feldpostbriefe, Stalingrad, Zweiter Weltkrieg, Deutscher Soldat, Kriegsgeschichte, Quellenkritik, Zeitgeschichte, Gefühlswelt, Heimatfront, Propaganda, Geschichtsbild.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Gefühle und Erlebnisse deutscher Soldaten in Stalingrad. Analyse der Feldpostbriefe
Hochschule
Universität zu Köln  (Historisches Institut)
Note
2,0
Autor
Kevin Kott (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
15
Katalognummer
V378338
ISBN (eBook)
9783668570436
ISBN (Buch)
9783668570443
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stalingrad Kessel Feldpostbriefe Quellen 1942 1943
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kevin Kott (Autor:in), 2014, Gefühle und Erlebnisse deutscher Soldaten in Stalingrad. Analyse der Feldpostbriefe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378338
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Leseprobe aus  15  Seiten
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