Die Klosterflucht in der Reformation

Ein Vergleich von Martin Luthers "Ursach und Antwort, daß Jungfrauen Klöster göttlich verlassen mögen" (1523) und Ursula von Münsterbergs "Christliche Ursachen des verlassenen Klosters zu Freyberg" (1528)


Seminararbeit, 2017

26 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Historische Grundlage
2.1 Leben im Nonnenkloster
2.2 Luthers Einstellung zum Ordensleben

3. Ursach und Antwort, daß Jungfrauen Klöster göttlich verlassen mögen (1523)

4. Ursula von Münsterberg
4.1 Hintergründe zur Entstehung der Schrift
4.2 Die Rechtfertigungsschrift „Christliche Ursachen des verlassenen Klosters zu Freyberg“ (1528)

5. Vergleich der Rechtfertigungsschrift mit Martin Luthers „Ursach und Antwort“
5.1 Inhaltliche Analogien
5.2 Inhaltliche Differenzen

6. Fazit

Quellenverzeichnis

1. Einleitung

2017 wird das 500. Reformationsjubiläum gefeiert. Eine neue Fassung der lutherischen Bibelübersetzung ist erschienen und die Thematik erhält aktuell Einzug in Universitäten, Schulen, Film und Fernsehen. Am 22.02.2017 strahlte die ARD den Fernsehfilm “Katharina Luther” aus und lenkte damit den Fokus vom Reformator Martin Luther auf seine Frau, die aus dem Kloster geflüchtete Nonne Katharina von Bora.

In der vorliegenden Arbeit werde ich mich ebenfalls mit der Klosterflucht in der Reformation befassen, insbesondere mit der einer Nonne, über die in der Forschung wesentlich weniger bekannt ist1, als über Katharina von Bora: Ursula von Münsterberg. Martin Luther hat 1523 eine Flugschrift mit dem Titel “Ursach und Antwort, daß Jungfrauen Klöster göttlich verlassen mögen” geschrieben, in der er sich mit den Gründen und Motiven zur Flucht von Nonnen aus dem Kloster auseinandersetzt. Im Oktober 1528 bricht Ursula von Münsterberg selbst ihr Gelübde und flieht aus dem Kloster. Diese Handlung rechtfertigt sie in ihrer 38 Seiten langen Schrift “Christliche Ursachen des verlassenen Klosters zu Freyberg”.

Ziel dieser Arbeit ist es, diese beiden Schriften miteinander zu vergleichen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Argumentation und Theologie herauszustellen, um auf diese Art und Weise einen Einblick in die Ursachen der Klosterflucht in der Reformation zu erhalten. Obwohl keine genauen Zahlen hierzu bekannt sind, ist anzunehmen, dass es sich dabei um ein Massenphänomen gehandelt hat. Die Diskussionen in Flugschriften über die Berechtigung klösterlicher Existenz, die sich leerenden Klöster und das öffentliche Auftreten ehemaliger Mönche im Sinne der Reformation, unterstützen diese These. Einzelne Fälle der Klosterflucht sind auch vor Aufkommen der reformatorischen Lehre bekannt, diese lassen sich aber meist auf den Widerstand gegen die familiäre Bestimmung zum geistlichen Leben zurückführen.2 Die Frage nach dem Grund für die zunehmende Klosterflucht während der Reformation werde ich versuchen, mit Hilfe der diesbezüglichen Schriften von Ursula von Münsterberg und Martin Luther, zu beantworten. Dazu werde ich zunächst auf die historischen Hintergründe eingehen, um einen Einblick in das Leben in Nonnenklöstern jener Zeit zu geben. Weiterhin werde ich in Kürze die Einstellung Luthers zum Klosterleben von seinem eigenen Eintritt in ein Erfurter Kloster bis hin zur Entstehung der oben genannten Schrift aufzeigen. Auch die Person Ursula von Münsterberg wird unter diesem historischen Aspekt biographisch betrachtet werden.

Weiterhin werde ich auf den Inhalt beider Schriften ausführlich eingehen, um im Anschluss daran Analogien und Differenzen zu untersuchen, mit dem Ziel, die Motive zum Verlassen eines Klosters anhand reformatorischer Autoren aufzuzeigen. Jegliche Bibelstellen, die in dieser Arbeit indirekt oder direkt verwendet werden, stammen aus der Lutherübersetzung von 1984.

2. Historische Grundlage

2.1 Leben im Nonnenkloster

Zu der Zeit von Ursula von Münsterberg und Martin Luther unterschied sich das Leben von Mönchen und Nonnen, die in Klöstern lebten, stark voneinander. Frauen wurden im Allgemeinen als weniger Intellektuell angesehen. Aus diesem Grund ging man davon aus, dass sie den Weg zur Gotteserkenntnis nicht über die Ratio erreichen könnten. Als Kompensation dieser genderspezifischen Problematik wurde ihre Jungfräulichkeit verstanden. Diese klassifizierte die Nonnen als Bräute Christi und sicherte ihnen somit, im Blickwinkel eben jener Zeit, eine hohe Stellung vor Gott.3 Folglich scheint ihre körperliche Unberührtheit eine größere Rolle für die Gesellschaft gespielt zu haben als ihre Frömmigkeit. Daraus resultierte auch die enorme Bedeutung, die der Fernhaltung der Nonnen vom gesellschaftlichen Leben außerhalb des Klosters beigemessen wurde. Schlotheuber vermutet, dass Nonnen sich durch die Kompensation dieser generellen Wertevorstellungen und die ihnen aufgezwungene Isolation als auserwählt betrachteten.4

Gestützt wird diese These auch durch Ursula von Münsterberg. So schreibt diese beispielsweise, als Bräute Christi hätten sie sich über andere Christen erhoben und diese als unwürdig eingeschätzt.5

In erster Linie erfüllten die Nonnenklöster aber eine andere gesellschaftliche Funktion. Es war üblich, seinen Töchtern, wenn diese heirateten, eine Mitgift für den zukünftigen Ehemann zu geben. Je nach Stand konnte diese sehr hoch ausfallen. Auch im Todesfall bestand so die Gefahr, dass das Erbe in fremde Hände fiel. Hatte eine Familie also mehrere Töchter, war es nicht ausgeschlossen, dass diese indirekt den Familienbesitz ernsthaft bedrohten. Gab man seine weiblichen Nachkommen aber an ein Kloster, wurden diese dort nicht nur versorgt, sondern durch die Oblation6 erlosch auch das Erbrecht.7

Da Familien ihre Erbverhältnisse relativ schnell geregelt wissen - und die Kloster möglichst junge Mädchen aufnehmen wollten, wurde die Oblation meist durch die Eltern für ihre unmündigen Kinder geleistet. Es bestand zwar die Möglichkeit, diese mit dem Erreichen der Mündigkeit aufzuheben, aber in der Praxis wurden die jungen Frauen vermutlich nicht über diese Option unterrichtet.8 Aus diesem Grund ist zu hinterfragen, wie viele der Nonnen tatsächlich aus Frömmigkeit im Kloster lebten.

Die theologische Bildung im Nonnenkloster beinhaltete neben dem Erlernen der lateinischen Sprache, welche sowohl zum biblischen Verständnis, als auch zum Verfassen eigener Texte verwendet wurde, auch die Vermittlung von gängigen theologischen Interpretationen. Darüber hinaus bestand das alltägliche Leben der Nonnen aus beten, Lesungen theologischer Werke jener Zeit, singen, fasten und nächtlichen Vigilien.9

2.2 Luthers Einstellung zum Ordensleben

Martin Luther trat 1505 selbst auf eigenen Wunsch dem Augustiner-Eremiten Kloster in Erfurt bei. Dabei gehörte er zur Observanz, einem Flügel des Bettelordens, welcher besonders für die strikte Einhaltung von Regeln bekannt war. Zusätzlich könnte ihre qualitativ hochwertige Theologie den Orden für Luther so attraktiv gemacht haben.10

Bis kurz vor seinem Eintritt in das Erfurter Kloster gehörte, der für seine “Frömmigkeitstheologie” bekannte, Berndt Hamm zum Konvent. Leppin führt diesbezüglich aus:” Bedeutsam für Luder11 dürfte wohl seine Schilderung des Lebens im Kloster als eine via securior, als sicherer Weg zum Heil, gewesen sein: Gerade, weil der Mensch selbst schwach und zur Sünde geneigt ist, konnte im Kloster ein Weg beschritten werden, der den frommen Mönch zur Gnade führte.”12 Im Laufe dieser Arbeit wird ersichtlich werden, dass Luthers Ansicht in späteren Jahren stark von dieser Vorstellung eines heilbringenden Klosterlebens abweicht.

In der Zeit seines Aufenthaltes im Kloster legte er die Priesterweihe ab und studierte Theologie. 1508 wurde er nach Wittenberg als Dozent geschickt und ab dem 09.03.1509 durfte er dort auch Vorlesungen über biblische Bücher halten.13

Seine mönchische Existenz reflektierte Luther später auf der Wartburg. Im Mai 1521 wurde er, aufgrund eines Banns und drohender Gefahr in Folge seines reformatorischen Programms, von Friedrich dem Weisen dort in Sicherheit gebracht.14 Der Anfang dieser Entwicklung war die “Leipziger Disputation” 1519 zwischen Martin Luther, Johannes Eck und Karlstadt. Dabei kam es zu der Ausformulierung Luthers Grundgedankens, Heil sei nicht durch weltliche, menschliche Instanzen und somit auch nicht durch die Institution Kirche zu erlangen. Mit der Aussage, auch ein Konzil könne irren, aufgrund der Tatsache, dass es nicht in der Lage sei, göttliches Recht zu schaffen, kam es zu dem im Vorangegangen erwähnten Bann.15

Nachdem Karlstadt sich 1521 zur Priester- und Mönchsehe äußerte, kam es zu einem regen Dialog zwischen Luther und eben diesem. Luther kam zu dem Schluss, dass alles, nicht durch den Glauben motivierte, Sünde sei.16 Auf diesen Gedanken aufbauend, verurteilte er jede Werkgerechtigkeit und schloss dabei das Mönchsgelübde mit ein.17 In seinen Schriften “Themata de votis”18 und “De votis monasticis iudicium”19 thematisiert er Aspekte des Lebens im Konvent, insbesondere des Gelübdes und kritisiert die damalige Klosterpraxis.20 So ist er beispielsweise der Auffassung, es gäbe kaum einen Mönch, der sein Gelübde freiwillig abgelegt hätte, wäre dieser nicht der Überzeugung gewesen, dadurch Seligkeit zu erlangen. Er forderte von allen betroffenen Klosterbewohnern, entweder ihr Gelübde aufzugeben oder es mit ehrlichen Absichten zu erneuern.21 Für die zuletzt erwähnte Schrift von 1521 nennt er als Motiv für die Verfassung das schlechte Gewissen derer, die das Kloster verlassen haben oder es gerne verlassen wollen würden. Dies tut er unter anderem, indem er die Gottgefälligkeit eines solchen Gelübdes in Frage stellt.22 Somit wurde durch ihn eine theoretische Hilfestellung für Nonnen und Mönche, welche den Wunsch verspürten ihr Kloster zu verlassen, geboten.

Als er von der Wartburg zurück nach Wittenberg kam, wurden seine Hilfeleistungen auch praktischer Natur.

Am 4. April 1523 war er beteiligt an der Flucht von zwölf Zisterzienserinnen aus dem Kloster Marienthron und gewährte neun von ihnen Zuflucht bei ihm in Wittenberg. Am 10. April 1523 schrieb er einen Brief an Leonhard Koppe, welcher vermutlich von Anfang an zur Veröffentlichung bestimmt war, mit dem Titel “Ursach und Antwort, daß Jungfrauen Klöster göttlich verlassen mögen”.23

3. Ursach und Antwort, daß Jungfrauen Klöster göttlich verlassen mögen (1523)

Martin Luther beginnt seine dreiseitige Flugschrift, indem er sich direkt auf die Bibel bezieht. Er führt an, dass niemand ohne Gottes Willen Nutzen oder Schaden verursachen könne und belegt diese These durch die Bibelstellen 2.Könige 5,1 und Exodus 9,16. In diesem Kontext gibt er zu, den Nonnen zur Flucht verholfen zu haben und stellt diese als von Gott gewollt dar, da sie ohne dessen Willen nicht hätte durchgeführt werden können. Dies sei auch der erste Grund, warum er sich entschieden hätte, die Beihilfe zur Flucht der Nonnen nicht mehr geheim zu halten: “[...] dann was wir thun, das thun wir in gott unnd scheuhen uns des nicht am liecht.”24

Der zweite Grund ist, laut Luther, die Ehre der betroffenen Nonnen und ihrer Familien. Es geht darum zu verhindern, dass die Öffentlichkeit denkt, die Nonnen hätten das Kloster wegen “loser Buben” verlassen. Als letzten Grund, das Schreiben zu veröffentlichen, gibt er an, Adelige und Fromme, die ihre Kinder im Kloster untergebracht haben, motivieren zu wollen, eben diesen den Austritt aus dem Konvent zu ermöglichen.25

Nach dieser Einleitung beginnt Luther die Klosterflucht der Nonnen zu rechtfertigen. Sein erstes Argument zielt auf die Eltern und Verwandten der Frauen. Diese seien vielfach von den Nonnen gebeten worden, sie aus dem Kloster heraus zu holen, wiesen die Bitten darum jedoch zurück. Dadurch seien die Nonnen genötigt gewesen, sich um ihres Gewissens und ihrer Seele willen woanders Hilfe zu suchen.26

Im Folgenden geht er auf den Punkt ein, dass gerade junge Mädchen ins Kloster geschickt werden würden und diese dort keinen direkten Zugang zur Bibel hätten, sondern vielmehr die Gesetze und Werke der Menschen selbst im Vordergrund stünden. Dort würden sie versuchen müssen, ihre Jungfräulichkeit zu bewahren, was Martin Luthers Meinung nach für diejenigen, die Gottes Wort als Beistand haben, schon eine schwierige Aufgabe sei. So bemerkt er weiterhin, es sei “gewisß, das man on gottis wort teglich fur gott nicht leben kan. Und keyn gelubd fur Gott gellten odder halten kan, da mit man sich an den ortt verbindet, da keyn gottis wort gehet.”27 Daraus schließt Luther, dass ein Gelübde in so einem Kloster wie Gott verleugnen sei, da jeder auf die Bibel als Wort Gottes verpflichtet sei.

Seine nächste Rechtfertigungsthese beschäftigt sich mit der Freiwilligkeit. So ist er der Meinung, Menschen könnten zwar vor der Welt zu Dingen gezwungen werden, die sie eigentlich nicht tun wollen, nicht aber vor Gott. Dabei beruft er sich auf den 2. Korinther 9,7. An dieser Stelle befürwortet auch Paulus die Jungfräulichkeit nicht, wenn sie unfreiwillig oder erzwungen aufrechterhalten wird. Luther ist der Meinung, es gäbe unter 1000 Nonnen vermutlich kaum eine, die ihr Gelübde aus Lust, Liebe und in Gegenwart des Heiligen Geistes geleistet hätte und ist der Auffassung, ein solches Gelübde würde von Gott nicht geachtet und angenommen werden. Aus diesem Grund sollte, laut Luther, den Nonnen, auf die dieses zutrifft, aus ihrem Stand herausgeholfen werden.28

Im Kommenden wendet er sich dem ersten Schöpfungsbericht zu. Diesen versteht er als Deklaration gegen die Jungfräulichkeit. Frauen seien demnach von Gott dafür geschaffen worden, um Kinder zu bekommen und sollten nicht versuchen, es “besser [zu] machen denn ers gemacht hatt.”29

Im nächsten Teil der Schrift geht Luther auf mögliche Gegenargumente ein. Zuerst, dass man abgeleistete Gelübde auch halten solle. Er vergleicht hier, in Rückbezug auf den ersten Korinther 7,7, die Keuschheit mit einer Gottesgabe und folgert, eine Gottesgabe könne man nicht geloben. Außerdem vertritt er den Standpunkt, unchristliche und für die Seele schädliche Gelübde seien nicht in Gottes Interesse. “[L]iber sihe zuvor obs möglich und götlich ist, was du gelobest, sonst wan unmüglich gelübd gülte, möchtest du wol gelobe, ain mutter gottes werden wie Maria.”30

[...]

1 Der, in dieser Arbeit behandelte Text, liegt vollständig nur in der Erlanger Ausgabe (Band 65, S.131-169) vor. Die Person Ursula von Münsterberg und ihre Lebensumstände werden sowohl bei Bainton (1996) als auch bei Domröse (2010) sehr ausführlich beschrieben. Auf die Rechtfertigungsschrift selbst, wird in der Sekundärliteratur jedoch kaum eingegangen.

2 Vgl. Rüttgardt (2007), S.11.

3 Vgl. Schlotheuber (2004), S.108.

4 Siehe Ebd., S.309.

5 Siehe EA Bd.65, S.141.

6 Anmerkung des Autors: Gemeint ist das verbindliche Versprechen ein Leben in Verbundenheit mit einem bestimmten Kloster zu führen.

7 Vgl. Schlotheuber (2004), S.303 ff.

8 Vgl. Ebd., S.305 ff.

9 Vgl. Ebd., S.310 f.

10 Vgl. Leppin (2015), S.17.

11 Anmerkung des Autors: Eigentlicher Geburtsname Luthers.

12 Leppin (2015), S.17.

13 Vgl. Ebd., S.24.

14 Vgl. Leppin (2010), S.182.

15 Vgl. Leppin (2010), S.146.

16 Vgl. Ebd., S.182.

17 Vgl. Stamm (1980), S. 51.

18 Erschienen im September 1521 unter dem Titel “Iudicium de votis”.

19 Verfasst im November 1521.

20 Vgl. Stamm (1980), S.49.

21 Vgl.Ebd., S.46.

22 Vgl. Ebd., S.50.

23 Vgl.Ebd., S.61f.

24 WA Bd.11, S.395.

25 Vgl. Ebd.

26 Vgl. Ebd., S.396.

27 Vgl. WA Bd.11, S.397.

28 Vgl. Ebd.

29 Ebd., S.398.

30 Ebd.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Klosterflucht in der Reformation
Untertitel
Ein Vergleich von Martin Luthers "Ursach und Antwort, daß Jungfrauen Klöster göttlich verlassen mögen" (1523) und Ursula von Münsterbergs "Christliche Ursachen des verlassenen Klosters zu Freyberg" (1528)
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
1,3
Jahr
2017
Seiten
26
Katalognummer
V378773
ISBN (eBook)
9783668562653
ISBN (Buch)
9783668562660
Dateigröße
474 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
klosterflucht, reformation, vergleich, martin, luthers, ursach, antwort, jungfrauen, klöster, ursula, münsterbergs, christliche, ursachen, klosters, freyberg
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Die Klosterflucht in der Reformation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378773

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Klosterflucht in der Reformation



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden