In Stuttgart gibt es immer wieder Warnungen aufgrund von Feinstaub. Die Stadt versucht durch Ermäßigungen von öffentlichen Verkehrsmitteln die Menschen zu motivieren auf ihr eigenes Auto zu verzichten, um den Schadstoffausstoß möglichst gering zu halten. Hier stellt sich die Frage, ob die Bevölkerung in Stuttgart auch im Bereich der Immobilienwirtschaft umweltfreundlich agieren würde. Die Immobilienwirtschaft hat in Deutschland einen hohen Stellenwert und die Umweltbelastung bzw. -verschmutzung ist ein Problem für jeden in der Bevölkerung. Durch die nachhaltige Entwicklung der Immobilien kann für eine saubere und gesunde Luft gesorgt werden.
Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Immobilienwirtschaft auf ihre Nachhaltigkeit zu prüfen und zu analysieren, ob die Bevölkerung in Stuttgart zudem bereit ist im Thema nachhaltige Immobilien sich umweltfreundlicher zu engagieren.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung
- Aufbau der Arbeit
- Methodik
- Befragung
- Rechtsquellenanalyse
- Theorie
- Einordnung der Wissenschaften
- Ökologie
- Rechtliche Regelungen des Staates
- Finanzwirtschaft
- Energiewirtschaft
- Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft
- Empirie
- Empirische Ergebnisse zur Immobilienwirtschaft
- Empirische Ergebnisse zur Energiewirtschaft
- Empirische Ergebnisse zur Energiewirtschaft und Ökologie
- Empirische Ergebnisse zur Finanzwirtschaft
- Empirische Ergebnisse zur Finanzwirtschaft und Ökologie
- Fazit
- Zusammenfassung
- Ausblick und Forschungsbedarf
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Akzeptanz von nachhaltigen Immobilien in der Bevölkerung. Die Forschungsarbeit zielt darauf ab, die Bedeutung der Nachhaltigkeit im Immobilienbereich zu beleuchten und die Einstellungen und Präferenzen der Bevölkerung gegenüber nachhaltigen Immobilien zu ergründen.
- Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie, Soziales) im Kontext von Immobilien
- Rechtliche Rahmenbedingungen und staatliche Förderungen für nachhaltiges Bauen und Sanieren
- Die Rolle der Finanzwirtschaft und der Energiewirtschaft bei der Förderung nachhaltiger Immobilien
- Empirische Untersuchung der Akzeptanz von nachhaltigen Immobilienmerkmalen bei der Bevölkerung
- Faktoren, die die Entscheidung für oder gegen nachhaltige Immobilien beeinflussen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit vor. Sie erläutert den Hintergrund der Forschung und die Relevanz des Themas im Kontext der aktuellen Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit.
- Methodik: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Forschungsarbeit. Es erläutert die gewählte Forschungsstrategie, die Datenerhebungsmethoden (Befragung, Rechtsquellenanalyse) und die statistische Analyse der Daten.
- Theorie: Das Theoriekapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es betrachtet die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie, Soziales) im Kontext von Immobilien und analysiert die relevanten rechtlichen, ökonomischen und energetischen Aspekte von nachhaltigen Immobilien.
- Empirie: Dieses Kapitel präsentiert die empirischen Ergebnisse der Befragung. Es analysiert die Daten und beleuchtet die Akzeptanz von nachhaltigen Immobilienmerkmalen bei der Bevölkerung.
Schlüsselwörter
Nachhaltige Immobilien, Immobilienwirtschaft, Nachhaltigkeit, Ökologie, Ökonomie, Soziales, Rechtliche Regelungen, Finanzwirtschaft, Energiewirtschaft, Befragung, Empirie, Akzeptanz, Bevölkerung, Stuttgart
- Quote paper
- Büsra Özzeren (Author), 2016, Akzeptanz von nachhaltigen Immobilien. Eine theoretische und empirische Studie auf Basis einer Bevölkerungsbefragung in Stuttgart, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379188