Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit
2. Der Getriebene: Heinrich von Kleists Leben in kurzen Zügen
2.1 Kleists Männer
2.2 Kleists Frauen
2.2.1 Der sorgende Bruder: Ulrike von Kleist
2.2.2 Das Experiment mit der Männlichkeit: Wilhelmine von Zenge
2.2.3 Die Vertrauliche: Andolphine von Werdeck
2.2.4 Die angepasste Seherin: Marie von Kleist
2.2.5 Die tödliche Zweckbeziehung: Henriette Vogel
3. Kleists Lebensraum: Gesellschaft um 1800
3.1 Auf dem Weg in die Moderne
3.2 Im Patriarchat gefangen
4. Gegensätzliche Geschlechter: Gendering um 1800
4.1 Das Fichtsche/Kantsche Unterwerfungssystem
4.2 Kleistsche Frauen: Aktive Unterwerfungen
4.2.1 Systemverkehrung in Penthesilea
4.2.2 Aktive Unterwerfungen in Das Käthchen von Heilbronn und Die Verlobung in St. Domingo
4.3 Kleistsche Frauen: Das schöne Geschlecht
4.4 Kleistsche Männer: Überlegenheit verinnerlicht
4.5 Kleistsche Männer: Weibliche Ohnmacht verinnerlicht
5. Liebeskonzeptionen um 1800
5.1 Toni und Gustav: Unaussprechliche Liebeskonventionen
5.2 Penthesilea und Achill
5.2.1 Die Versteinerte Narzisstin
5.2.2 Der Konventionelle Narzisst
6. Zusammenfassung der Ergebnisse
Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Jens Stuhlemer (Autor:in), 2016, Gender- und Liebeskonstruktionen in ausgewählten Werken Heinrich von Kleists, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379192
Kostenlos Autor werden
Kommentare