Segmentationstheorien - eine Einführung


Hausarbeit, 2004

36 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Kurze Übersicht zur neoklassischen Arbeitsmarkttheorie

3. Die Entstehung der Segmentationsforschung

4. Segmentationstheorien
4.1. horizontale Segmentation
4.1.1. Doeringer/Piore – die „dual labor market theory“
4.1.2. Der Ansatz der Radical Economists
4.1.3. Der Ansatz Jan Priewes
4.1.4. Die Alternativrollentheorie
4.1.5. Die Theorie von Vietorisz/Harrison
4.2. vertikale Segmentation
4.2.1. Interne vs. externe Arbeitsmärkte bei Doeringer/Piore
4.2.2. Der dreigeteilte Arbeitsmarkt nach Lutz und Sengenberger
4.2.3. Der Ansatz von Biehler und Brandes
4.2.4. Das Warteschlangenkonzept nach Thurow
4.2.5. Das Konzept bei Williamson

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis

1. Einführung

Die heutige Situation am Arbeitsmarkt ist geprägt durch eine Vielzahl an Geschehnissen, die sich scheinbar aller Kenntnis seiner Betrachter entziehen. Anders ist die Hilflosigkeit, mit der Forscher und Theoretiker der hiesigen Massenarbeitslosigkeit begegnen, kaum zu erklären.

Jahrzehntelang haben diverse Forschungsansätze die unterschiedlichsten Theorien zum Arbeitsmarktgeschehen hervorgebracht und dennoch ist es bisher nicht gelungen, eine einhellige Erklärung für die Vorgänge auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Würde es gelingen, irgendwann einen eindeutigen Einblick in die Struktur der Märkte zu gewinnen, stünde den Marktforschern erstmals die Möglichkeit offen, dem gegenwärtigen Geschehen aktiv entgegenwirken zu können.

Die neoklassische Arbeitsmarkttheorie wird den Prozessen am Arbeitsmarkt längst nicht mehr gerecht und allein wirtschaftliche Prozesse scheinen immer öfter unzureichend. Aus diesem Grund haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe neuer Ansätze herausgebildet, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Fehler bestehender Theorien auszubessern. Als eine Gruppe der jüngsten Konzepte, seien hier die Segmentationstheorien zu nennen, welche auf Grundlage der Arbeitsmarktspaltung versuchen, neue Erklärungsansätze für das Geschehen am Arbeitsmarkt zu finden. Vor allem die Betrachtung sozialer Faktoren rückt hierbei immer stärker in den Vordergrund der Untersuchung. Die Lücken neoklassischer Ökonomie, die daraus resultierenden ersten Ansätze der Segmentationsforschung und ihre bedeutendsten Konzepte sollen Thema dieser Hausarbeit sein und werden im folgenden näher erläutert werden.

2. Kurze Übersicht zur neoklassischen Arbeitsmarkttheorie

Die Neoklassik versteht den Arbeitsmarkt als ein ökonomisches Gebilde, welches sich über den Steuerungsmechanismus des Lohnsatzes selbst reguliert. Grundannahme ist dabei eine allgemeine Gleichgewichtstheorie, wonach sich bei Marktveränderungen automatisch ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage in Richtung eines Gleichgewichts einstellt. Funktioniert das neoklassische Konzept, zieht es Vollbeschäftigung nach sich. Das Phänomen der Arbeitslosigkeit ist demnach das Ergebnis von Störungen des angenommenen Gleichgewichts oder von Einschränkungen hinsichtlich der Merkmale des neoklassischen Marktes.

Zu diesen Charakteristiken zählen die relative Homogenität der Arbeitskräfte und deren uneingeschränkte Mobilität, der uneingeschränkte Wettbewerb in allen Marktbereichen, die vollständige Markttransparenz, sowie ein nutzenmaximierendes Verhalten aller Arbeitsmarktakteure. Nutzenmaximierung bedeutet hier, dass ein sofortiger Arbeitsplatzwechsel erfolgt, sobald ein Unternehmer bessere Bedingungen anbietet.

Der Markt agiert dabei völlig unabhängig von institutionellen Regelungsmechanismen wie gesetzlichen Mindestlöhnen, Gewerkschaften oder Tarifverbänden, denn diese könnten die erforderliche Wettbewerbsfreiheit einschränken. Nicht nur diese Annahmen zeigen, wie fern der neoklassische Ansatz der Realität ist. Auch wurde von Kritikern häufig auf das Marktmerkmal der uneingeschränkten Mobilität verwiesen, was im Sinne der Neoklassik nicht realisierbar erscheint.[1]

Aus diesem und weiteren Gründen ist es nicht mehr möglich, den Arbeitsmarkt in seiner Gesamtheit vom neoklassischen Konzept abdecken zu lassen. Trotz geringer, im neoklassischen Sinne betitelten, Störfaktoren ist kein Abbau der Arbeitslosigkeit zu beobachten. Daher scheint das neoklassische Konzept nicht mehr weiter haltbar.

Um diesem Zustand entgegenzuwirken, haben sich Vertreter der Theorie darum bemüht, Weiterentwicklungen des ursprünglichen Konzepts vorzunehmen, die sich bestehenden Phänomenen des Arbeitsmarktes widmen sollten. Die Folge davon war unter anderem die Entwicklung von Konzepten wie der Humankapitaltheorie. Speziell dieser Ansatz versucht, Unterschiede bei der Einkommensverteilung auf der Grundlage unterschiedlicher Qualifikationsniveaus der Beschäftigten zu erklären. Eine bedeutende Weiterentwicklung, wenn man bedenkt, dass die traditionelle Neoklassik unterschiedliche Voraussetzungen der Arbeitskraftanbieter völlig ausschließt. Hier werden somit erstmals außer-ökonomische Variablen herangezogen, um Entwicklungen am Arbeitsmarkt zu begründen. Jedoch bleibt auch durch die Humankapitaltheorie ein Teil der Einkommensunterschiede ungeklärt.

3. Die Entstehung der Segmentationsforschung

Auf Grundlage dieser Defizite der bestehenden Theorien entwickelten sich innerhalb der 60er Jahre die ersten Ansätze der Segmentationsforschung. Besonders für den amerikanischen Markt nahmen es Theoretiker in Angriff, Konzepte für die vollständige Erklärung des Arbeitsmarktes zu finden.

Der Vorteil des Segmentationsansatzes gegenüber der traditionellen Ökonomie zeigt sich bereits in der Herangehensweise beider Konzepte. Während die Neoklassik grundlegend theoretischen Charakters ist, hält sie zwar viele Überlegungsansätze parat, überträgt diese jedoch erst im zweiten Schritt auf Alltagserscheinungen des Marktes. Demgegenüber ist die Segmentationsforschung praxisorientiert. Sie greift sich bestimmte Phänomene des Marktes heraus und überträgt diese anschließend auf allgemeine Theorien. Das heißt, alle in den Segmentationstheorien angesprochenen Erscheinungen sind empirisch fundiert und geben daher ein gutes Abbild des reellen Arbeitsmarktgeschehens wieder.

Als weitere Neuerung zur Neoklassik werden in der Segmentationsforschung erstmals gesellschaftliche Institutionen in den Mittelpunkt der Untersuchungen gerückt.[2] Nicht mehr nur das einzelne Individuum wird hier zum Objekt der Forschung, sondern vielmehr die Gesamtheit der gesellschaftlichen Strukturen, in denen es sich bewegt. Vor allem soziale Einflüsse, wie beispielsweise das Herkunftsmilieu, finden hier Berücksichtigung.

Danach lassen sich Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt in bestimmte Gruppen teilen, welche durch gleiche Merkmale definiert sind. Diese allgemeine Grundannahme der Spaltung des Arbeitsmarktes ist heute allen Segmentationsansätzen eigen und geht zurück auf die amerikanischen Theoretiker Doeringer und Piore, die zu den Vorreitern des Segmentationskonzepts zählen.

Die Arbeitsmarktsegmente unterscheiden sich vorrangig durch die Art der Arbeitsplätze und die in ihnen angewandten Maßnahmen der Unternehmen zur Rekrutierung neuer Arbeitskräfte. Die Segmente sind weiterhin durch bestimmte Eintrittskriterien voneinander abgeschirmt, die je nach Segmentationsansatz variieren.

Das Konzept des dualen Arbeitsmarktes von Doeringer und Piore hat wohl in der Segmentationsforschung den meisten Anklang gefunden und dient noch heute als Grundlage vieler neuer Überlegungen. In den 70er Jahren haben Lutz und Sengenberger speziell diesen Ansatz an die Gegebenheiten des deutschen Arbeitsmarktes angepasst.

4. Segmentationstheorien

4.1. horizontale Segmentation

4.1.1. Doeringer/Piore – die „dual labor market theory“

Die Unterteilung des Gesamtarbeitsmarktes in einzelne Arbeitsmarktsegmente zeichnete sich für Doeringer und Piore erstmals deutlich durch Untersuchungen der amerikanischen Ghettoarbeitsmärkte der 60er Jahre ab. Bei mehrfachen eingehenden Untersuchungen stellte sich besonders ein Zusammenhang klar heraus: die Höhe der Qualifikationen bei Arbeitskraftanbietern der schwarzen Ghettobevölkerung war nicht zwangsläufiger Indikator für die Lohnfestsetzung, wogegen dieser Zusammenhang sich für die weiße Nicht-Ghettobevölkerung bestätigte.[3] Dieser Widerspruch zur neoklassischen Theorie ließ annehmen, dass Arbeitsmärkte für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen auch unterschiedlich arbeiteten, und führte zur Entwicklung eines Konzepts des dualen Arbeitsmarktes. Doeringer und Piore unterscheiden danach den Arbeitsmarkt in einen primären und einen sekundären Sektor.

Das Konzept des dualen Arbeitsmarktes wird von den Autoren zurückgeführt auf die Existenz eines güterwirtschaftlichen Dualismus. Demnach ist die Wirtschaft unterteilt in einen stabilen, relativ marktunabhängigen Kernbereich von Großunternehmen und einen untergeordneten Wettbewerbsbereich aus Klein- und Mittelbetrieben bestehend, die sich konjunkturellen Schwankungen ausgesetzt sehen.[4] Dem monopolisierten Kernbereich der Wirtschaft kann - auf den Arbeitsmarkt übertragen - der primäre Sektor zugeordnet werden, während der Wettbewerbsbereich dementsprechend den sekundären Sektor repräsentiert.

Der Unterschied zwischen der Unterteilung des Gesamtarbeitsmarktes in ein primäres und sekundäres Segment liegt in der Art der Arbeitsplätze.

Der primäre Markt ist gekennzeichnet durch hohe Qualifikationsanforderungen, relative Stabilität der Arbeitsplätze, geregelte und zumeist hohe Löhne, gute Arbeitsbedingungen, gute Aufstiegschancen, festgelegte Regelungen für Aufstieg und Entlassungen und geringe Fluktuation.

In einer weiterführenden Definition der Autoren wird der primäre Sektor in ein oberes und ein unteres Segment aufgesplittet. Dem oberen Segment werden freie Berufe und Führungspositionen zugeordnet; die Arbeit in diesem Segment zeichnet sich durch zunehmende Eigeninitiative und Kreativitätsmöglichkeiten der Beschäftigten aus. Feste Arbeitsbestimmungen und Vorschriften werden ersetzt durch Verhaltensstandards. Die Berufe des unteren Segments, zeichnen sich vor allem aus durch ein gewisses Qualifikationsniveau, Disziplin, Zuverlässigkeit und Monotonietoleranz der Arbeitnehmer.[5] Demgegenüber lässt sich der sekundäre Markt durch das hier vorherrschende Prinzip der neoklassischen Ökonomie kennzeichnen. Die beruflichen Qualifikationen, welche für Arbeitsplätze auf diesem Markt benötigt werden, beschränken sich auf gewisse Mindestanforderungen, so dass sie so gut wie von jeder Arbeitskraft ausgeführt werden können (Jedermann-Arbeitsmarkt). Des weiteren hat der Arbeiter keinerlei Aussichten auf Aufstieg oder besonders gute Arbeitsbedingungen in diesem Segment. Es ist das Prinzip des „hire and fire“, welches auf diesem Markt dominiert. Vor allem Problemgruppen wie rassische Minderheiten, Jugendliche, Frauen haben sich als dominierende Arbeitskraftanbieter dieses Marktsegments herauskristallisiert.

Diese nunmehr drei Teilsektoren lassen sich laut Doeringer/Piore verknüpfen mit bestimmten Bevölkerungsschichten, die sich durch Merkmale auszeichnen, welche konform gehen mit den Anforderungen des jeweiligen Segments.

Dem oberen Segment des primären Sektors ordnen die Autoren Personen der Mittelschicht zu, welche sich vor allem auszeichnen durch Lern- und Mobilitätsbereitschaft.

Die Arbeiterschicht wiederum entspricht voll und ganz den Anforderungen des unteren primären Arbeitsmarktes. Für Personen dieser Schicht stehen feste soziale Beziehungen, vor allem im familiären Umfeld, im Vordergrund. Daher ergibt sich auch eine eher geringe Mobilitätsbereitschaft. Die Grundbasis für die Stabilität der Familie bildet ein solides Beschäftigungsverhältnis, was sich wiederum im unteren primären Sektor ohne weiteres finden lässt.

Der sekundäre Sektor hingegen ist gekennzeichnet durch die Eigenarten, die Doeringer und Piore auch der ihm zugeordneten Unterschicht zuweisen. Soziale Bindungen sind hier eher selten, die Lebensverhältnisse sind meist unstrukturiert und instabil. Demgegenüber spiegeln sich diese Eigenschaften auch in den Arbeitsverhältnissen dieser Schicht wieder.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Doeringer/Piore davon ausgehen, dass sich bestimmte Lebensverhältnisse von Personen in ihren jeweiligen Arbeitsverhältnissen wiederspiegeln bzw. unmittelbaren Einfluss auf die Art der auszuübenden Tätigkeiten dieser Personen haben.

Als weiteres Unterscheidungsmerkmal der einzelnen Segmente führen Doeringer und Piore das Konzept der Mobilitätsketten ein, welches ähnlich dem Schichtmodell den Arbeitern innerhalb der drei Segmente bestimmte soziale Merkmale zuordnet – aber handelt es sich im Fall der Mobilitätsketten um eine Abfolge bestimmter Schemata innerhalb des beruflichen Werdegangs der Betroffenen.

Charakteristisch lässt sich für den primären Arbeitsmarktsektor die vertikale Mobilität herausstellen, die sich in genormten Karrierebahnen wiederspiegelt. Im oberen primären Segment herrscht des weiteren eher betriebsübergreifende Mobilität; im unteren Sektor des primären Teilarbeitsmarktes handelt es sich vorrangig um betriebsinterne Arbeitsplatzwechsel.

Im Gegensatz dazu findet man auf dem sekundären Markt eher horizontale Mobilität vor. Die Aufstiegschancen sind hier gering oder gar nicht vorhanden, das heißt, der einzige Weg der Mobilität erfolgt von einem zum anderen sekundären Arbeitsplatz.

Diese beiden genannten Typen lassen sich wiederum zurückführen auf ganz spezifische Eigenschaften der Arbeitnehmer des jeweiligen Segments. So wird sich ein Beschäftigter des primären Marktes beispielsweise immer dadurch auszeichnen, dass er hoch qualifiziert ist. Dies lässt nun erneut Rückschlüsse auf den Charakter derjenigen Person zu; man kann ihr Lernbereitschaft, Engagement und Zielstrebigkeit unterstellen. Ein Arbeitnehmer des sekundären Marktes hingegen – aufgrund der Tatsache, dass er sich zwischen qualitativ kaum verschiedenen Arbeitsplätzen bewegt – lässt nicht auf Durchhaltevermögen oder Leistungsbereitschaft schließen. Andernfalls wäre er nicht Teil dieses Marktes.

Betrachtet man diese Verknüpfung, so lässt sich feststellen, dass die Zuordnung zu einem bestimmten Arbeitsmarktbereich nicht nur durch die Merkmale und den Ablauf des jeweiligen schulischen, beruflichen Verlaufs einer Person, sondern bereits durch die Eigenschaften des Herkunftsmilieus und damit der Persönlichkeitsprägung mitbestimmt wird.[6]

4.1.2. Der radikalökonomische Ansatz

Die sogenannten Radical Economists setzen sich zusammen aus einer Gruppe US-amerikanischer Ökonomen, die ähnlich Doeringer und Piore einen arbeitsmarkttheoretischen Ansatz suchen, der einen Gegenpol zur neoklassischen Theorie darstellt. Das Arbeitsverhältnis wird hier allerdings im stark neoklassischen Sinne ebenfalls als ungleiches Machtverhältnis zwischen Arbeitskraft und Unternehmer angesehen.

Orientiert an Doeringer/Piore geht der radikalökonomische Ansatz von einem dreigeteilten Arbeitsmarkt aus: dem sekundären Segment mit den entsprechenden Eigenschaften nach Doeringer und Piore, dem untergeordneten (unteren) primären Segment (Beispiel: klassische Industriearbeit) und dem unabhängigen (oberen) primären Segment (Beispiel: Facharbeiter, aber auch Management und Verwaltung).[7] Jedoch gilt für die „Radicals“ als Unterscheidungskriterium der drei Segmente nicht die soziale Schicht der Arbeitnehmer des jeweiligen Segment, sondern die Art der angewandten Kontrolle in den einzelnen Teilarbeitsmärkten. Das Kriterium der Kontrolle ergibt sich aus dem Bestreben der Radicals, einen Lösungsansatz für die Überwindung der Unvollständigkeit des Arbeitsvertrages zu finden. Demnach sei es an verschiedenen Kontrollsystemen gelegen, die Motivation und Arbeitsbereitschaft der Arbeitnehmer zu gewährleisten. Dieser Kontrollmechanismus wiederum findet in den einzelnen Arbeitsmarktsegmenten in unterschiedlichster Art Anwendung, welche es zu definieren gilt.

[...]


[1] Wenger, S.27.

[2] Rasztar, S.56.

[3] Wenger, S.38.

[4] Sesselmeier u.a., S.225f.

[5] Sesselmeier u.a., S.224.

[6] Vgl. Biller, S. 34, Werder, S.39.

[7] Sesselmeier u.a., S.229.

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Segmentationstheorien - eine Einführung
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Veranstaltung
Ökonomische und soziologische Theorien der Beschäftigungsbeziehung
Note
2,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
36
Katalognummer
V37926
ISBN (eBook)
9783638371360
ISBN (Buch)
9783656250296
Dateigröße
529 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Segmentationstheorien, Theorien, Beschäftigungsbeziehung
Arbeit zitieren
Franziska Höfer (Autor:in), 2004, Segmentationstheorien - eine Einführung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37926

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