„Ein sozialer und ökologischer Weltmarkt“ – dies ist der Titel von Höffes fast letztem
Kapitel. Nun, nachdem er seine Begriffe von Staat und Bürger definiert und sein Modell einer
föderalen Weltrepublik dargestellt hat, muß er all dies einem letzten Prüfstein aussetzen: den
Mächten des freien Marktes. So ist es also auch bezeichnend für dieses Kapitel 15, dass
normative Argumente in den Hintergrund zurücktreten. Denn:„Dabei entzieht sich die
Philosophie nicht ganz der manchmal verwirrenden Vielfalt der Erfahrung.“ (S. 399) Hier
prallen Pragmatismus und Philosophie aufeinander – und Höffe versucht, beide Bereiche
miteinander zu verbinden.
- Arbeit zitieren
- Heiko Wenzel (Autor:in), 2003, Globaler Umweltschutz, Lektüre Höffe: 'Demokratie im Zeitalter der Globalisierung', München 1999, Kap. 15.5 Globaler Umweltschutz, S. 418 - 421 - Unterrichtsentwurf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37936
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