In der Psychologie bezeichnet der Begriff Selbstregulation Vorgänge, die mit der Steuerung der eigenen Person in ihrer Umwelt in Zusammenhang stehen. Dabei kann zwischen Individuen unterschieden werden die reaktiv auf ihre Umwelt handeln von solchen die ihre Umwelt aktiv beeinflussen und steuern. Letztere besitzen durch ihre Fähigkeit ihre Emotionen, Antrieb und durch die bewusst positive Wahrnehmung der Dinge ein hohes Maß an Selbstregulation.
Inhaltsverzeichnis
- Einsendeaufgabe 1: Selbstregulationsfähigkeit
- Aufgabe 1 Erläuterung Selbstregulationsfähigkeit
- Aufgabe 2 Merkmale zur Ausprägung der Selbstregulationsfähigkeit
- Aufgabe 3 Fragenkatalog Selbstwirksamkeitserwartung
- Fragenkatalog Person 1
- Fragenkatalog Person 2
- Fragenkatalog Person 3
- Fragenkatalog Person 4
- Fragenkatalog Person 5
- Aufgabe 4 Analyse der Selbstwirksamkeit der Gruppe
- Einsendeaufgabe 2: Intentionsphase
- Aufgabe 1 Aufgaben der Intensionsphase
- Aufgabe 2 Checkliste Beweggründe
- Aufgabe 3 Zielhierarchie Verhaltensänderung
- Aufgabe 4 Kosten-Nutzen-Verhältnis
- Aufgabe 5 Handlungswirksames Ziel
- Einsendeaufgabe 3: Transtheoretische Modell
- Aufgabe 1 Ausgangssituation
- Aufgabe 2 Tabelle Transtheoretisches Modell
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Einsendeaufgabe befasst sich mit der Thematik der Selbstregulation im Kontext von Essverhalten, insbesondere in Stresssituationen. Das Ziel der Aufgabe ist es, die Selbstregulationsfähigkeit von fünf Personen zu analysieren, die beruflich stark eingebunden sind und häufig zu ungesunden Essensalternativen greifen. Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung, dem Transtheoretischen Modell und der Entwicklung von Handlungsstrategien zur Verhaltensänderung.
- Analyse der Selbstregulationsfähigkeit im Kontext von Essverhalten
- Bewertung der Selbstwirksamkeitserwartung und ihrer Bedeutung für die Verhaltensänderung
- Anwendung des Transtheoretischen Modells zur Beurteilung der Veränderungsprozesse
- Entwicklung von Strategien zur Steigerung der Selbstregulationsfähigkeit
- Die Bedeutung der Intentionsphase für die Verhaltensänderung
Zusammenfassung der Kapitel
Die erste Einsendeaufgabe befasst sich mit dem Konzept der Selbstregulationsfähigkeit und analysiert deren Einfluss auf das Essverhalten. Die Aufgabe beinhaltet eine detaillierte Erläuterung der Selbstregulationsfähigkeit, die Identifizierung von Merkmalen, die auf eine gute oder weniger gute Ausprägung hinweisen, und die Ermittlung der Selbstwirksamkeitserwartung der fünf Personen anhand eines Fragenkatalogs.
Die zweite Einsendeaufgabe konzentriert sich auf die Intentionsphase der Verhaltensänderung. Sie analysiert die Aufgaben der Intensionsphase, die Beweggründe für eine Verhaltensänderung, die Entwicklung einer Zielhierarchie und die Bewertung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Die Aufgabe beinhaltet zudem die Festlegung eines handlungswirksamen Ziels.
Die dritte Einsendeaufgabe stellt das Transtheoretische Modell vor und wendet es auf die Ausgangssituation der Gruppe an. Es beinhaltet eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Phasen des Modells und die Einordnung der Personen in diese Phasen.
Schlüsselwörter
Selbstregulationsfähigkeit, Selbstwirksamkeitserwartung, Transtheoretisches Modell, Intentionsphase, Essverhalten, Stress, Verhaltensänderung, Prävention, Übergewicht, Ernährung.
- Arbeit zitieren
- Carla Ribeiro Rekkab (Autor:in), 2013, Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Selbstregulationsfähigkeit, Intentionsphase, Transtheoretische Modell, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380423