Die Charakterisierung des Don Quijotes als Antiheld. Warum ist Don Quijote wahnsinnig?


Term Paper, 2014

20 Pages, Grade: 2,0


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definitionen
2.1 Held
2.2 Antiheld
2.1 Donquichotterie und Don Quijotte

3. Hinweise auf den Wahnsinn des Don Quijote und deren Bestandteile
3.1 Wandel des Alonso Quijada
3.2 Der Ritterschlag
3.3 Die vermeintliche Hilfe durch Don Quijote
3.4 Der Kampf gegen die Windmühlen
3.5 Die geraubte Prinzessin
3.6 Das Abenteuer mit den Schafherden
3.7 Der Helm des Mambrin
3.8 Das Abenteuer mit den Löwen
3.9 Zusammenfassung

4. Der Ursprung des Wahnsinns von Don Quijote
4.1 Traditionslinien
4.1.1 Wahnpsychose
4.1.2 Wahnsimulation
4.1.3 Lob der Torheit
4.2 Epocheneinteilung
4.2.1 Wissenschaftlicher Fortschritt der Neuzeit

5. Zweck des Wahnsinns

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Excerpt out of 20 pages

Details

Title
Die Charakterisierung des Don Quijotes als Antiheld. Warum ist Don Quijote wahnsinnig?
College
Leuphana Universität Lüneburg  (Die Moderne zwischen Heroismus und Antiheroismus)
Grade
2,0
Author
Year
2014
Pages
20
Catalog Number
V380525
ISBN (eBook)
9783668571426
ISBN (Book)
9783668571433
File size
494 KB
Language
German
Keywords
Quichotterie, Wahn, Wahnform, Erkenntnisparadigma, technischer Fortschritt
Quote paper
Kim Linda (Author), 2014, Die Charakterisierung des Don Quijotes als Antiheld. Warum ist Don Quijote wahnsinnig?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380525

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