Diese Hausarbeit stellt sich die Frage, wie das Verhältnis zwischen Periander zu seinem Volk verändert und welche Konsequenzen die korinthische Tyrannis mit sich bringt.
Es liegt folgender Aufbau zugrunde: als Erstes wird eine Begriffs- und Konzeptanalyse der Tyrannis durchgeführt, um eine grundsätzliche Beurteilung der Tyrannis vorzunehmen. Im Folgenden sollen die Anfänge der Tyrannenherrschaft des Periander beleuchtet werden. Zum einen werden die Machtübernahme, und zum anderen die Maßnahmen zur Herrschaftssicherung, welche zur Stablisierung jener Macht führten, behandelt. Die Arbeit legt ihren Schwerpunkt auf das Ährengleichnis des Periander (5,92ζ).
Bei der Untersuchung wird besonders dem Verhältnis von Periander und seinem korinthischen Volk (5,92 η) nachgegangen, auch die Frage nach der Beurteilung der Tyrannis durch Herodot wird thematisiert. Anschließend werden die zentralsten Untersuchungsergebnisse in einem resümierenden Fazit zusammengefasst sowie die obige Fragestellung beantwortet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriff und Konzept der Tyrannis
3. Periander von Korinth und seine Tyrannenherrschaft
4. Eine kritische Betrachtung zum herodoteischen Periander
4.1. Ährengleichnis des Periander (5,92 ζ)
4.2. Periander und sein Verhältnis zum korinthischen Volk (5,92 η)
4.3. Frage nach der Beurteilung der Tyrannis
5. Fazit
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
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- Laura Sophie Kersch (Author), 2017, Eine kritische Quellenanalyse zum herodoteischen Periander und seinem Verhältnis zum korinthischen Volk. Eine Tyrannenherrschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380954
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