Bewertung eines Online-Shops mit Hilfe eines systematischen Maßstabs


Hausarbeit, 2017

33 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Ziele und Aufbau der Arbeit
1.2 Vorstellung www.scheider.de
1.3 Grundlagen
1.3.1 Scoring-Modell
1.3.2 Usability (Gebrauchstauglichkeit)
1.3.3 Electronic Business
1.3.4 Online-Shop
1.3.5 Einordnung www.schneider.de

2. Bewertungskriterien und Scoring-Modell
2.1 Design
2.1.1 Positionierung von Elementen
2.1.2 Bilder und Grafiken
2.1.3 Farben
2.1.4 Design-Aspekte
2.1.5 Schriftarten
2.2 Usability (Gebrauchstauglichkeit)
2.2.1 Navigation
2.2.2 Barrierefreiheit
2.2.3 Technische Aspekte
2.3 Content
2.3.1 Textgestaltung
2.3.2 Regionale Anpassung
2.4 Funktionalität
2.4.1 Produktbewertungen
2.4.2 Personalisierung
2.4.3 Zahlungsmethoden
2.5 Suchmaschinenoptimierung
2.5.1 Ranking nach Suchbegriffen

3. Bewertung des Online-Shops
3.1 Scoring Modell
3.2 Benchmark
3.3 Darstellung einer Prozesskette aus Kundensicht
3.4 Szenario
3.5 Ablauf des Einkaufprozesses
3.6 Schwachstellen des Einkaufprozesses

4. Zusammenfassung

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 - Bewertung der Kriterien

Tabelle 2 - durchschnittliche Bewertung Teilbereiche

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 - Umsatzentwicklung der Unternehmen mit B2B Online-Shops

Abbildung 2 - Screenshot Startseite www.schneider.de

Abbildung 3 - EPK Einkaufsprozess 1/2

Abbildung 4 - EPK Einkaufsprozess 2/2

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Für Unternehmen wird das Internet als Vertriebsweg immer wichtiger. Der Umsatz von Unternehmen, die sich im Business-to-Business Onlinehandel betätigen, hat sich von ca. 54 Mrd. Euro im Jahr 2010 auf ca. 70 Mrd. Euro im Jahr 2016 erhöht.1

Dies zeigt, dass mehr und mehr Unternehmen ihre Beschaffung weg vom klassischen „offline“ Einkaufen mittels Kataloge, Telefon oder Fax, hin zum online Einkauf verlagern. Um nicht im wachsenden Angebot der Konkurrenz unterzugehen, sollte ein Online-Shop Betreiber seinen Shop stets auf dem aktuellen Stand der Technik halten und so den Käufern den bestmöglichen Komfort beim Einkauf bieten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 - Umsatzentwicklung der Unternehmen mit B2B Online-Shops

Vor diesem Hintergrund soll sich diese Arbeit mit der Bewertung und dem Aufzeigen von Schwachstellen eines B2B Online-Shops beschäftigen.

1.1 Ziele und Aufbau der Arbeit

In dieser Arbeit geht es um die Bewertung und das Aufzeigen von Schwachstellen eines ausgewählten Ausschnitts aus dem Online-Shop www.schneider.de. Es wird dabei aus- schließlich der B2B Bereich betrachtet. Eine Betrachtung der Business-to-Consumer Plattform „Gingar“ soll in dieser Arbeit nicht Ziel sein und wird somit nicht weiter beschrie- ben. Des Weiteren beschränkt sich die Betrachtung lediglich auf das Frontend des Online-Shops aus Sicht eines Besuchers. Eine tiefergehende Betrachtung des Backends und der dahinterliegenden Geschäftsprozesse ist auf Grund technischer Limitierung und Zugänge bewusst ausgeschlossen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 - Screenshot Startseite www.schneider.de

Um eine Grundlage für die Bewertung der B2B Plattform „schneider.de“ zu schaffen, wird zunächst der Online-Shop www.schneider.de und die dahinterstehende Firma SCHNEI- DER GmbH & Co. KG vorgestellt. Um eine Grundlage für das weitere Verständnis der Arbeit zu schaffen, werden anschließend wesentliche Begriffe erläutert. Im zweiten Kapitel werden Kriterien für die Bewertung eines B2B Online-Shops identifi- ziert und beschrieben.

Neben der Bewertung des Online-Shops mittels Scoring-Modells, soll der Einkaufspro- zess eines fiktiven Kunden durch ein EPK-Diagramm im Kapitel drei dargestellt und in einer kritischen Betrachtung Schwachstellen erkannt und beschrieben werden. Zum Abschluss der Arbeit wird das in den Kapiteln zwei bis drei erarbeitete reflektiert und ein Fazit gezogen.

1.2 Vorstellung www.scheider.de

Die Webseite www.schneider.de ist der an Geschäftskunden gerichtete Online-Shop des Unternehmens „SCHNEIDER GmbH & Co. KG“. Das Unternehmen wurde 1965 als „H. Schneider KG Verkaufsförderung“ gegründet und hat sich heute zum führenden Anbieter für Werbeartikel und Prämien entwickelt. Hier können Kunden unter anderem Werbeartikel, Artikel aus den Bereichen Technik, Garten und Freizeit, Interieur und Deko, Mode und Accessoires und vieles mehr kaufen.2

1.3 Grundlagen

Um den Gegenstandsbereich eines Online-Shops eingrenzen zu können und ihn später einer genaueren Betrachtung zu unterziehen, gilt es den Begriff des Online-Shops einzu- ordnen und zu definieren. Um für die spätere Bewertung eine begriffliche Basis zu schaf- fen sollen die Begriffe Scoring Modell, Usability und Benchmarking definiert werden.

1.3.1 Scoring-Modell

Um den Online-Shop zu bewerten und mit anderen Online-Shops vergleichbar zu ma- chen, wird ein einheitliches Bewertungsschema benötigt. Subjektive Wahrnehmungen müssen für die Vergleichbarkeit messbar gemacht werden, es müssen also qualitative Kriterien quantifiziert werden. Zu diesem Zweck bietet sich ein Scoring-Modell, oder auch Nutzwertanalyse genannt, an. Bei der Nutzwertanalyse gilt es ein zu bewertendes Ge- samtproblem in Teilprobleme zu zerlegen und diese einzeln zu betrachten und zu bewer- ten.3

Die Nutzwertanalyse bietet durch die Zerlegung in Teilprobleme den Vorteil, dass sie emotionale Entscheidungen reduziert und sowohl qualitative als auch quantitative Merk- male bewertet und durch die Zuordnung von Nutzwerten vergleichbar macht.4 Dazu wer- den:

1. Kriterien aufgestellt und gewichtet
2. Kriterien werden mit Nutzwerten versehen
3. Zielwerte durch Multiplikation von Gewicht und Nutzwert errechnet
4. Gesamtbewertung durch Aufsummierung der Zielwerte ermittelt5

Diese Vorgehensweise ermöglicht es, eine Nutzwertanalyse auf verschiedene Entscheidungsalternativen anzuwenden. Die beste Alternative, in diesem Fall der beste OnlineShop, ist diejenige mit der höchsten Gesamtbewertung.

1.3.2 Usability (Gebrauchstauglichkeit)

Ganz allgemein beschreibt die Usability eines Produktes wie benutzerfreundlich es ist. Eine konkrete Definition der Usability gibt die International Standards Organisation (ISO). Laut EN-ISO 9241-11 gibt die Usability an, wie ein interaktives System, durch einen Be- nutzer, effektiv und effizient genutzt werden kann, um zufriedenstellend ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

1.3.3 Electronic Business

Es gibt keine Norm, die die Definition des Electronic Business festlegt. Vielmehr gibt es eine Reihe von Definitionen, die sich in ihren Inhalten überschneiden. So beschreibt eine Definition nach Wirtz Electronic Business als „...die über Telekommunikationsnetzwerke elektronisch realisierte Anbahnung, Aushandlung, und/oder Abwicklung von Geschäfts- prozessen zwischen Wirtschaftssubjekten.“6 Meier und Sommer ergänzen dies durch die Ziele des monetären oder immateriellen Mehrwerts des Geschäftsprozesses.7

Die genauere Betrachtung des Electronic Business lässt eine detaillierte Unterteilung in die Bereiche: Electronic Commerce, Electronic Information/Entertainment, Electronic Communication und Electronic Education zu.8

Electronic Commerce

Ziel des Electronic Commerce als Untergruppe des Electronic Business, soll die elektronische Unterstützung von jeglichen Aktivitäten, in Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Gütern und Dienstleistungen, sein.9

Im Bereich des Electronic Commerce gibt es zwei Hauptakteure die sich in verschiedenen Geschäftsbeziehungen gegenüberstehen: Unternehmen (Business) und Privat Kunden (Consumer).10 Daraus ergeben sich die Handelsoptionen Business-to-Business (B2B) und Business-to-Customer (B2C).11

Business-to-Business

Der Business-to-Business Markt, im weiteren Verlauf B2B, ist vom Business-to-Consu- mer Markt ab zu grenzen, da es sich hier häufig um Investitionsgüter handelt und Geschäftskunden häufig viel größere Mengen abnehmen als Konsumenten. Die B2B Option des elektronischen Handels stellt somit eine Lieferanten Beziehung dar.12 13

Business-to-Consumer

Im Mittelpunkt der Business-to-Consumer, im weiteren Verlauf B2C, Geschäftsbeziehung steht der elektronische Handel14, zum Beispiel in Form eines Online-Shops, in dem ein Unternehmen Produkte und Dienstleistungen an den Endkunden verkauft.15

1.3.4 Online-Shop

Ein Online-Shop ist ein webbasiertes Softwaresystem16. Für den Benutzer stellt es eine Art virtuelles Kaufhaus dar. Der Benutzer „betritt“ den Online-Shop mittels Browser über das Internet. Der Online-Shop bietet die Möglichkeit Waren und Dienstleistungen anzu- bieten. Diese können vom Benutzer in einen online Warenkorb gelegt und anschließend auf elektronischen Wege gekauft werden. Dabei ist es Aufgabe des Online-Shops, die Bestellung entgegen zu nehmen und Auslieferungs- sowie Zahlungsmodalitäten abzuwi- ckeln.17

1.3.5 Einordnung www.schneider.de

Auf der Website www.schneider.de können Waren online angesehen, in einen virtuellen Warenkorb gelegt und anschließend gekauft werden. Daher ist die Seite dem Electronic Commerce zuzuordnen und als Online-Shop zu bezeichnen. Da der Online-Shop aus- schließlich an Geschäftskunden gerichtet ist, handelt es sich um eine reine B2B Plattform. Anhand dieser Einordnung der Website ergeben sich bestimmte Kriterien, die zu erfüllen sind um den Online-Shop erfolgreich zu machen. Diese Kriterien werden im nächsten Kapitel erläutert.

2. Bewertungskriterien und Scoring-Modell

In diesem Kapitel werden gängige Kriterien für einen erfolgreichen Online-Shop erläutert und in einem Scoring-Modell angewandt.

Die beschriebenen Kriterien sind allgemein auf Online-Shops anwendbar. Dies hat zum Ziel, dass ein Vergleich zwischen Online-Shops möglich wird. Auf Grund des Umfangs der Arbeit, werden sich die dargestellten Kriterien nur auf eine Auswahl von Kriterien zur Gestaltung und Funktionalität von Online-Shops beschränken. Die beschriebenen Krite- rien wurden aus der Betrachtungsperspektive eines Users auswählt. Das bedeutet alle beschriebenen Kriterien sind von einem Besucher des Online-Shops wahrnehmbar.

Dennoch sollen die dargestellten Kriterien aussagekräftig genug sein, um bewerten zu können, ob sich ein Online-Shop langfristig am Markt behaupten kann. Nach einer Darstellung von Meidl, steht eine erfolgreiche Website auf drei Säulen: Con- tent, Design und Usability.18 Als Dach oder Resultat dieser drei Säulen ergibt sich die Kundenzufriedenheit.19 Die ausgewählten Kriterien sollen aus diesen drei Säulen herzu- leiten sein.

Weitere betrachtete Faktoren außerhalb der drei Säulen sind Funktionalität und Suchmaschinenoptimierung.20 21

2.1 Design

Im Folgenden sollen verschiedene Design Kriterien beschrieben werden. Unter diesem Punkt werden alle Kriterien zusammengefasst, die optisch für den Besucher wahrnehmbar sind. Bei der späteren Bewertung der Designkriterien wird vor allem darauf geachtet, dass das Design die Gewohnheit der Besucher wiederspiegelt, und die Seite so die Kundenzufriedenheit steigert.22

2.1.1 Positionierung von Elementen

Die Anordnung und Darstellung von einzelnen Elementen soll dabei helfen, dem Besu- cher eine Hierarchie der Seite aufzuzeigen und bestimmte Elemente hervorzuheben.

Hervorhebung durch Größenunterschiede und Positionierung

Für die Bewertung ist es daher wichtig, dass Angebote zum Beispiel durch ihre Größe hervorgehoben sind, oder ihre Relevanz durch ihre Positionierung sofort auffällt.23 Kriterien

- Größenunterschiede von Angeboten
- Positionierung von Elementen nach Relevanz

2.1.2 Bilder und Grafiken

Bilder und Grafiken können Texte erheblich auflockern. Bilder können Informationen viel schneller übermitteln als Text. Vor allem Bilder von Produkten, die sie im Einsatz zeigen, können das Verlangen nach ihnen steigern.24

Konsistenter Bildeinsatz

Dabei gilt es zu beachten die Bilder in konsistenter Weise einzusetzen, also zum Beispiel keine Schwarz-Weiß-Bilder mit farbigen Bildern zu mixen.25

Quantität der Bilder

Ebenfalls ist darauf zu achten, nicht zu viele Bilder einzusetzen. Dies wirkt schnell überladen und lenkt vom eigentlichen Inhalt ab. Aber auch zu wenige Bilder lassen eine Webseite schnell als „Bleiwüste“ dastehen.26

Produktfotos einsetzen

Da Produkte in einem Online-Shop nicht angefasst und genauer betrachtet werden können, müssen Emotionen und Eindrücke durch Bilder übermittelt werden. Daher sollten Produkte aus möglichst verschiedenen Perspektiven abgebildet sein und mittels Zoomfunktion Details darstellen können.27

Blickrichtung lenken

Eine weitere Funktion von Bildern stellt das Lenken des Besuchers dar. Mittels Blickrichtung von dargestellten Personen oder Pfeilen, kann ein Besucher gezielt auf Produkte und Angebote verwiesen werden.28

Kriterien:

- Konsistenter Bildeinsatz
- Richtiges Maß an Bildeinsatz / Quantität
- Produktfotos (mehrere Perspektiven)
- Besucherführung durch Blickrichtungen

2.1.3 Farben

„Die Wahrnehmung von Farben ist sehr subjektiv und kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich empfunden werden.“29 Ganz allgemein wirken viele grelle Farben sehr aufdringlich und „brüllen“ den Besucher wie ein Marktschreier an. Wenige gedeckte Farben hingegen wirken zurückhaltend und „sprechen leise“.30

Lesbarkeit von Texten

Bei der Bewertung der Farbwahl geht es vor allem darum, dass Texte gut lesbar sind.31 Angebote farblich hervorgehoben

Überschriften sollen sich vom Text abheben und Angebote und wichtige Hinweise sollen durch die Farbgebung unterstrichen werden.32

Farbpalette einheitlich

Generell sollte sich die gewählte Farbpalette durch den gesamten Online-Shop einheitlich darstellen.33

Anzahl der Farben

Zühlke empfiehlt zur Besserung Wahrnehmung die Verwendung von maximal sechs Bunttönen.34

Kriterien:

- Texte gut lesbar
- Angebote farblich hervorgehoben
- Farbpalette einheitlich
- Anzahl der Farben (max. sechs Bunttöne)

2.1.4 Design-Aspekte

Zu den Design-Aspekten zählen jene Kriterien welche den Online-Shop angenehm und harmonisch wirken lassen. Das hat zur Folge, dass sich ein Besucher wohl fühlt und sich schneller zurechtfindet.35 Um das Design des Online-Shops genauer bewerten zu können, wurden sieben Kriterien genauer betrachtet.

Vorder- und Hintergrund deutlich erkennbar

Es muss dem Besucher möglich sei, wichtiges auf Anhieb im Vordergrund zuerkennen. Dabei muss sich das Dargestellte deutlich vom Hintergrund abheben36 Nähe von Produkten und Angeboten

Angebote, Produkte oder auch News, die zusammengehören sollen näher aneinander positioniert dargestellt sein. Es muss eine deutliche Abgrenzung von nicht Zusammengehörigem erkennbar sein.37

Gruppierung von ähnlichen Produkten und Angeboten

Die Gruppierung von Produkten und Angeboten soll deutlich machen welcher Art sie sind. So sollen zum Beispiel Top Angebote anders dargestellt werden als zum Beispiel Bestseller. Dargestellte Dinge gleicher Art sollen aber einheitlich gestaltet sein.38 Einfachheit der Darstellungen

Dargestellte Produkte und Angebote sollen möglichst einfach und präzise abgebildet sein. Formen und Farben die vom eigentlich dargestellten ablenken sind zu vermeiden.39

[...]


1 Vgl. Creditreform Rating AG, 2017 S. 21

2 Vgl. SCHNEIDER GmbH & Co. KG, 2017

3 Vgl. Kühnapfel, 2014 S. 1

4 Vgl. Mehlan, 2006 S. 55

5 Vgl. Mehlan, 2006 S. 57-59

6 Wirtz, 2010 S. 13

7 Vgl. Meier, Sommer, 2012 S. 2

8 Vgl. Wirtz, 2010 S. 23

9 Vgl. Wirtz, 2010 S. 24

10 Vgl. Wirtz, 2010 S. 16

11 Vgl. Meier, Sommer, 2012 S. 3

12 Vgl. Meier,Stromer, 2012 S. 2

13 Vgl. Saab, et al., 2009 S. 1-3

14 Vgl. Bächle, Lehmann, 2010 S. 85

15 Vgl. Meier,Stromer, 2012 S. 2

16 Vgl. Meier,Stromer, 2012 S. 4

17 Vgl. Meier,Stromer, 2012 S. 4

18 Vgl. Meidl, 2015 S.46-47

19 Vgl. Meidl, 2013 S. 94-96

20 Vgl. Song, et al., 2005 S. 1231

21 Vgl. Erlhofer, 2016 S. 38

22 Vgl. Saudiel, 2010 S. 106

23 Vgl. Düweke, Rabsch, 2012 S. 663 -664

24 Vgl. Düweke, Rabsch, 2011 S. 574ff

25 Vgl. Düweke, Rabsch, 2011 S. 574ff

26 Vgl. Düweke, Rabsch, 2011 S. 574ff

27 Vgl. Düweke, Rabsch, 2011 S. 577

28 Vgl. Düweke, Rabsch, 2012 S. 649-650

29 Düweke, Rabsch, 2012 S. 660

30 Vgl. Düweke, Rabsch, 2011 S. 586

31 Vgl. Düweke, Rabsch, 2012 S. 660-661

32 Vgl. Düweke, Rabsch, 2012 S. 660-661

33 Vgl. Meidl, 2012 S. 41

34 Vgl. Zühlke, 2004 S. 107f.

35 Vgl. Düweke, Rabsch, 2012 S. 653

36 Vgl. Düweke, Rabsch, 2012 S. 654

37 Vgl. Düweke, Rabsch, 2012 S. 654

38 Vgl. Düweke, Rabsch, 2012 S. 655

39 Vgl. Düweke, Rabsch, 2012 S. 657

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Bewertung eines Online-Shops mit Hilfe eines systematischen Maßstabs
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
2.0
Autoren
Jahr
2017
Seiten
33
Katalognummer
V381009
ISBN (eBook)
9783668576681
ISBN (Buch)
9783668576698
Dateigröße
722 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Online-Shop, Bewertung, Scoring-Modell, Shop
Arbeit zitieren
Manuel Paeth (Autor:in)Christoph Rathje (Autor:in), 2017, Bewertung eines Online-Shops mit Hilfe eines systematischen Maßstabs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381009

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