Zeitalter der verwahrlosten Jugend? Zum Wandel der Jugendsexualität


Ausarbeitung, 2016

18 Seiten, Note: 1,00


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der historische Wandel von Sexualität
2.1. Wandel der Sexualität
2.2. Wandel der Jugendsexualität

3. Sexualverhalten und Sexualmoral Jugendlicher in der Spätmoderne
3.1. Orientierung an Liebe, Treue und Beziehung?
3.2. Stellenwert der Sexualität
3.3. Der erste Geschlechtsverkehr
3.4. Verhütung: Verantwortliche Sexualität von Anfang an

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Kaum ein Lebensbereich Jugendlicher hat sich in den letzten Jahrzehnten so stark gewandelt wie der sexuelle. Sexualität wird heute wie nie zuvor öffentlich in Zeitschriften, Fernsehen und vor allem im Internet in zumeist pornografischer Weise vorgeführt und beeinflusst erheblich Vorstellungen und Praxis der Sexualität Jugendlicher.

„Sie sehen Pornos mit 12, haben Sex mit 13, sind schwanger mit 14“.[1] Dies ist nur ein Beispiel für die verbreitete mediale Skandalisierung der Jugendsexualität.Medien sprechen von der „sexuellen Verwahrlosung“, „Generation Porno“[2] oder „Sexualisierung der Jugend“. Ein exzessives Sexualleben, Pornokonsum, frühe Schwangerschaften, ständiger Partnerwechsel und Desinteresse an der emotionalen Basis des sexuellen Handelns werden als Symptome der Verwahrlosung genannt.

Aus diesem Grund ist der Wandel von Sexualität und Beziehungen Jugendlicher ein untersuchungswürdiges Phänomen. Meine Forschungsfrage lautet: Kann man im Bezug auf das Sexualverhalten und die Sexualmoral von Jugendlichen von einer „sexuell verwahrlosten Jugend“ sprechen? Da die These über die „sexuell verwahrloste Jugend“, eine von den Medien hervorgebrachte und eher unbegründete These ist, gilt es, sie mithilfe von Studien und Forschungserkenntnissen zu hinterfragen.

Diese Ausarbeitung setzt sich im ersten Teil, mit historischen und aktuellen gesellschaftstheoretischen und sexualwissenschaftlichen Theorien, zum Wandel von Sexualität und explizit Jugendsexualität auseinander. Zu allererst soll geklärt werden inwieweit sich Sexualität gewandelt hat, im Hinblick auf die Liberalisierung der Sexualität in den 60er und frühen 70er Jahren. Anschließend befasst sich dieses Kapitel mit der Frage nach dem Wandel der Jugendsexualität. Bereits hier werde ich auf einige nennenswerte empirische Befunde von Gunter Schmidteingehen. Dieses Kapitel bildet den theoretischen Rahmen und dient als Vorarbeit für das dritte Kapitel.

Im dritten Kapitel stehen vor allem empirische Daten im Fokus mit deren Hilfe, die mediatisierte These „sexuelle Verwahrlosung Jugendlicher“ zu widerlegen ist. In diesem Kapitel sollen Aspekte thematisiert werden, wie das Sex- und Beziehungsverständnis von Jugendlichen, d.h woran orientieren sie sich? Gehören Liebe, Treue und Beziehung weiterhin zusammen? Hierzu soll auch danach gefragt werden, welchen Stellenwert Sexualität im Liebesleben Jugendlicher hat.

Des Weiteren wird auf den ersten Geschlechtsverkehr eingegangen. An dieser Stelle ist es wichtig, anhand von empirischen Daten von Matthiesen, Schmidt, Klein und der PARTNER 4-Studie, festzustellen, ob es eine Vor- oder Nachverlagerung des ersten Geschlechtsverkehrs gibt. Das heißt, ob die mediale Aussage, dass Jugendliche immer früher Sex haben, berechtigt ist. An dieser Stelle ist eine Differenzierung der Jugendlichen anhand von Bildungshintergründen, bzw. Schultypen wichtig, um herauszufinden, ob diese die sexuelle Aktivität beeinflussen.

Im letzten Kapitel wird die Verhütung zum Thema. Das Verhütungsverhalten der Jugendlichen hat sich gewandelt, doch in welche Richtung? Verhüten Mädchen und Jungen gemeinsam achtsam oder übernimmt ein Geschlecht mehr die Verantwortung oder eventuell gar nicht? Außerdem ist ein Blick auf das erste Mal interessant: Verhüten die Jugendlichen? Und welche Methode ist am verbreitetesten unter den Jugendlichen? Im Fazit sollen alle vorliegenden Erkenntnisse zusammengefasst und auf die Forschungsfrage, ob man von einer „sexuell verwahrlosten Jugend“ sprechen kann, bezogen werden. An dieser Stelle gilt es nicht nur auf die Forschungsfrage zu antworten, sondern gegebenenfalls auch die mediale These „Sie sehen Pornos mit 12, haben Sex mit 13, sind schwanger mit 14“ zu dementieren.

2. Der historische Wandel von Sexualität

2.1. Wandel der Sexualität

Nach Matthiesen (2007), die an dieser Stelle Stein-Hilbers[3] paraphrasiert, ist Sexualität zu einem Medium geworden, die kurze und lange Beziehungen sowie Paarbildungen und Familienkonstellationen gestaltet (vgl. ebd., S. 52). Dass Sexualität einen so bestimmenden Charakter erreicht hat, liegt daran, dass sich ein Wandel von Sexualität, seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, vollzogen hat. Verändert haben sich nicht nur Verhaltensweisen, sondern auch Einstellungen und dies nicht nur auf private, sondern auch auf politische und öffentliche Diskurse bezogen (vgl. ebd.). Die Grenzen zwischen bestimmten Dichotomien wie – Was ist weiblich, was ist männlich? Was ist normal, was ist pervers? Was ist homo und was hetero? – wurden neu gezogen, haben sich verschoben oder gar aufgelöst (vgl. ebd.). Sicherlich beruhen die neuen Grenzziehungen auf einer Vielzahl von gesellschaftlichen Entwicklungen wie z.B: „Konsumkapitalismus, Urbanisierung, gesellschaftlicher Wohlstand, Demokratisierung des öffentlichen und privaten Lebens, Individualisierung der Ziele [...], Endtraditionalisierung des Geschlechtsverhältnisses [...], Medialisierung [...]“ (Schmidt 2004[4], zitiert in: ebd.).

In den Sexualwissenschaften hat der Begriff ‚Revolution‘ eine zentrale Bedeutung. Vor allem die sexuellen Revolution der 60er und der frühen 70er und die neosexuelle Revolution[5] der 90er sind unumstritten, denn tatsächlich hat sich durch die Studentenbewegung der 60er und frühen 70er Jahre ein enormer Bedeutungswandel vollzogen. Matthiesen (2007) führt drei Aspekte, der Schüler- und Studentenbewegung auf, die „die gegenwärtige Vorstellung von Sexualität nachhaltig geprägt haben“ (ebd., S. 61). Als erstes nennt sie die „Ideologie der Befreiung der Sexualität“ (ebd.), hier ging es vor allem darum, die Sexualität von den Zwängen der Reproduktion zu befreien und dies durch die Entwicklung und Verbreitung von Verhütungsmitteln z.B. durch eine zunehmende Produktion von Kondomen und die Erfindung der Anti-Baby-Pille. Somit gelang eine Trennung von Lust und Fortpflanzung (vgl. ebd., S. 62). Das Resultat war das Wegfallen von Sexualverboten und eine Veränderung der traditionellen Sexualmoral.[6] Als zweiten Aspekt nennt Matthiesen (2007) „die Politisierung der Sexualität“ (ebd., S. 63): Das Ausmaß, das die sexuelle Revolution annahm, „erschien als ein gesellschaftlicher Bereich, dem eine enorme Sprengkraft innewohnte“ (ebd.). Der Aspekt „Lust als Imperativ der Sexualität“ (ebd., S. 64) ist vor allem durch einen Paradigmenwechsel von der Fortpflanzung zur Lust kennzeichnend. Durch diesen Wechsel vollzogen sich weitere Veränderungen, wie die Ablösung der traditionellen Sexualmoral durch die Verhandlungsmoral[7]. Bei der Verhandlungsmoral geht es um eine gewaltfreie und geschlechtsegalitäre Einigung, über das was sexuell passieren darf oder nicht (vgl. ebd.). „Moralisch relevant ist nicht mehr, was sexuell gemacht oder gewollt wird, sondern dass die Beteiligten als gleichberechtigte Partner darüber kommunizieren und sich ohne Ausübung von Zwang einigen“ (ebd.). Eine weitere Veränderung war der neue Stellenwert des Orgasmus. Der Orgasmus wurd zum anerkannten Zeichen der Empfindung von Lust und Befriedigung (vgl. ebd., S. 65). Eine weitere Veränderung war, der zunehmende Kampf der Frauenbewegung gegen die Unterdrückung der weiblichen sexuellen und emotionalen Bedürfnisse. Denn spätestens ab diesem Zeitpunkt, konnten auch Frauen „das Recht auf Lust an der sexuellen Interaktion für sich einfordern“ (ebd.).

Man kann an dieser Stelle festhalten, dass sich die Sexualbiografien aufgrund der sexuellen Revolutionen einem Wandel unterzogen haben. Mit alten Traditionen wurde gebrochen, aber es wurden neue Grenzen und Einigungen getroffen. Da sich innerhalb der Sexualität von Jugendlichen ebenfalls ein merklicher Wandel vollzogen hat, folgt im Folgenden eine Auseinandersetzung mit dem Wandel der Jugendsexualität.

2.2. Wandel der Jugendsexualität

Der Bundesrepublik Deutschland können drei Epochen sexualwissenschaftlicher Forschung attestiert werden, in denen die Erforschung und Beschreibung jugendlicher Sexualität stets im Fokus stand. „Die Erforschung jugendlicher Sexualität in der ‚Enttabuisierungsepoche‘ der 60/70 Jahre, in der ‚Individualisierungsepoche‘ der 80er Jahre und der ‚AIDS-Epoche‘ der 90er Jahre hat dazu geführt, dass keine andere Altersgruppe hinsichtlich ihrer sexuellen Erfahrungen und Einstellungen umfassender erforscht ist als die der Adoleszenten“ (Klein und Sager, 2010 S. 104).

Gunter Schmidt beschreibt in der Einleitung zu seinem Kapitel „Wandel der Sexualität“ eine Szene aus der amerikanischen Komödie „American Pie“. Die beschriebene Szene, zeigt eine Frau und einen Mann im Restaurant. Die Frau kriecht unter den Tisch und beginnt den Mann oral zu befriedigen. Nach Schmidts Auffassung ist das, was den Wandel der Jugendsexualität ausmacht, die Tatsache, dass die Jugendlichen, die diese Szene sahen, sofort wussten was die Frau tat. Er vergleicht hierzu die möglichen Reaktionen, die er und seine Gleichaltrigen vor 50 Jahren gehabt haben könnten. „[Wir] hätten vermutlich gedacht, der Mann habe einen milden epileptischen Anfall oder sie kitzelt ihm die Füße“ (Schmidt 2005, S. 105).

Zwei gesellschaftliche Prozesse prägen die Jugendsexualität: Zum einen ist es die Endtraditionalisierung, also die Freisetzung der Sexualmoral und des Sexualverhaltens aus der traditionellen Ordnung und zum anderen die Angleichung[8] von Frauen und Männern in Bezug auf Rechte, Optionen und Selbstbestimmtheit (vgl. ebd., S. 105f.).

Gunter Schmidt führte eine Untersuchung mit den Geburtsjahrgängen 1935-1977 durch. Dies sind Genrationen, die in den 50ern und frühen 90ern des letzten Jahrhunderts 18 Jahre alt waren. Von denjenigen, die vor 1950 geboren wurden, hatten nur 20% mit 18 oder früher ihren ersten Koitus. Nach Schmidt sind es heute knapp 60% (vgl. ebd., S. 106). Eine Veränderung setzte vor allem bei denjenigen ein, die 1970 18 Jahre alt waren. Dies erlaubt Rückschlüsse auf die sexuelle Revolution der 1960er und 70er Jahre. „Freigesetzt wurde die Sexualität nun endgültig von der Institution Ehe, das Sexualverbot für Jugendliche verschwand“ (ebd.). Nach Schmidts Erkenntnissen aus dem Projekt „Studentensexualität 1966-1996“[9] hatten, in der Geburtskohorte von 1979, ca. 60% der Frauen und Männer ihren ersten Koitus mit 18 Jahren oder früher. In der Einzelbetrachtung lag der Wert der Frauen, in der Geburtskohorte von 1979, deutlich über dem Wert der Männer und zwar bei ca. 65%. Demgegenüber lag der Wert der Männer bei ca. 50% (vgl. ebd., S. 107). Folglich sagen diese Zahlen, dass Mädchen heute eher mit dem Geschlechtsverkehr beginnen, als Mädchen früher und als Jungen. Somit wurde das traditionelle Muster, dass Jungen vor Mädchen sexuell aktiv werden, umgekehrt.

An diesem Punkt spielt auch die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen eine große Rolle. Schmidt fragt dazu (2005) „Warum [...] fangen Jungen und Mädchen nicht gleich früh an?“ (ebd., S. 109). Hierfür liefert Schmidt selbst die Antwort, das Phänomen bleibt nach wie vor dasselbe, Mädchen bevorzugen Partner, die ein wenig älter sind als sie selbst und Jungen Partnerinnen, die ein wenig jünger sind (vgl. ebd.). Seit den 1960ern nehmen sexuelle Beziehungen von Unverheirateten, in Form von Liebesbeziehungen immer mehr zu. Vor allem der voreheliche Sex bei Frauen wird immer häufiger. Bezüglich des vorehelichen Sexes bei Männern, spricht Schmidt (2005) von einer Romantisierung. Der voreheliche Sex bei Männern nimmt zwar nicht zu, doch er wird „qualitativ anders“ (ebd., S. 110). Dies bedeutet, dass feste Beziehungen und Sexualität miteinander einhergehen, denn, so Schmidt (2005): „Heute spielt sich Jugendsexualität [...] im Rahmen (serieller und vorwiegend monogamer) Beziehungen ab“ (ebd., S. 111). Was die Selbstbestimmung der Frau angeht, zeigt sich auch in diesem Punkt ein Wandel durch die Auswertung empirischen Materials. Schmidt führt hierzu ein Beispiel auf: „Sagten 1970 noch 80% [...] Mädchen, sie hätten das erste Mal‚ `dem Jungen zuliebe‘ gemacht, so sind es heute weniger als 20%“ (ebd.).

Der wohl wichtigste Wandel ist, dass jugendliche Mädchen sowie Jungen, Sexualität als ein wechselseitig-befriedigendes und verbindendes Erlebnis innerhalb einer festen Beziehung wahrnehmen. Ganz im Sinne der Verhandlungsmoral[10] von Gunter Schmidt. Junge Männer haben gelernt, Wünsche und Grenzen junger Frauen zu respektieren und junge Frauen haben gelernt ihre Wünsche zu äußern und Grenzen zu ziehen. „An die Stelle der Kontrolle durch elterliche und gesellschaftliche Verbote ist die Eigenverantwortung Jugendlicher für ihr sexuelles Handeln getreten“ (ebd.).

Doch wie verantwortungsbewusst gehen Jugendliche mit dem Thema Sexualität um? Wie hoch ist ihre Eigenverantwortung in diesem Bereich? Das Verantwortungsbewusstsein zeigt sich bereits an ihrem Verhütungsverhalten. Schmidt (2005) führt auf, dass ca. 4/5 Jugendlicher, die ihren ersten Koitus zwischen 16 und 19 Jahren hatten, sich gegen eine ungewollte Schwangerschaft oder Krankheiten durch Pille oder Kondom schützten (vgl. ebd., S. 112). Grundsätzlich verbessert sich das Verhütungsverhalten mit zunehmender sexueller Aktivität. „In allen europäischen Ländern zeigen empirische Studien zur Jugendsexualität eine kontinuierliche Verbesserung des Verhütungsverhaltens seit den 1970ern“ (ebd.). Nach Schmidt lässt sich festhalten, dass mit der Liberalisierung der Jugendsexualität eine Zivilisierung derselben einhergeht. Demnach kann man keine pauschale Aussage über die Verwahrlosung der Jugendsexualität treffen.

3. Sexualverhalten und Sexualmoral Jugendlicher in der Spätmoderne

Der Wandel der Sexualität, aufgrund der Sexrevolution in den 1960er und frühen 1970er, führte unausweichlich zu einem Wandel der Jugendsexualität, wie wir sie heute wahrnehmen. Wie bereits Schmidt (2013) in einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung schrieb: „Die oft zu hörende Klage, Jugendliche fingen immer früher an, ist eins der vielen Phantasmen der Erwachsenen zur Jugendsexualität“ (Schmidt und Matthiesen 2013, S. 10).

Die folgenden Kapitel werden sich mit aktuellen empirischen Daten und Themen innerhalb des Sexualverhaltens und der Sexualmoral Jugendlicher beschäftigen. Es werden folgende Quellen mit einbezogen: Partner 4 Studie, die Studie von Silja Matthiesen, im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2013, sowie Ergebnisse von Gunter Schmidt, Alexandra Klein und Christin Sager.

[...]


[1] Siehe hierzu: Süddeutsche Zeitung Magazin (2009) – Quelle wird ordnungsgemäß im Literaturverzeichnis angegeben.

[2] Siehe hierzu: STERN Magazin (2007) – Quelle wird ordnungsgemäß im Literaturverzeichnis angegeben.

[3] Siehe hierzu: Stein-Hilbers et al. 2000, S. 12ff.

[4] Siehe hierzu: Schmidt 2004, S. 313.

[5] Volkmar Sigusch prägte den Begriff der neosexuellen Revolution (vgl. ebd., S. 61).

[6] Sexualität nicht mehr auf Privatbereich der Ehe beschränkt, Sexualität enttabuisiert. Sexualität entkoppelt von Ehe und Liebe. Sexualität wurde freizügiger (vgl. ebd., S. 62).

[7] Begriff wurde entwickelt von Gunter Schmidt im Jahre 1996.

[8] Sogenannte „gender equalisation“ (ebd., S. 106).

[9] Siehe hierzu: Schmidt 2000. Projekt „Studentensexualität 1966-1996“ .

[10] Siehe hierzu: Schmidt 2005. S. 10 ff.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Zeitalter der verwahrlosten Jugend? Zum Wandel der Jugendsexualität
Hochschule
Universität Kassel
Note
1,00
Autor
Jahr
2016
Seiten
18
Katalognummer
V381087
ISBN (eBook)
9783668578296
ISBN (Buch)
9783668578302
Dateigröße
556 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sexualität, Jugendsexualität, Jugend, Generation Porno
Arbeit zitieren
Anna Mindlina (Autor:in), 2016, Zeitalter der verwahrlosten Jugend? Zum Wandel der Jugendsexualität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381087

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