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Nutzenpotentiale und Grenzen der Portfolio-Methode als Informationsgrundlage der Sortimentspolitik im Lebensmitteleinzelhandel

Titel: Nutzenpotentiale und Grenzen der Portfolio-Methode als Informationsgrundlage der Sortimentspolitik im Lebensmitteleinzelhandel

Diplomarbeit , 2005 , 43 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Volkher Blaich (Autor:in)

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der LEH hat sich in den letzten Jahren stark verändert. 1 Gründe dafür sind unter anderem der technische Fortschritt, die zunehmende Internationalisierung und die Veränderung des Einkaufverhaltens. 2 Deshalb ist der „Tante-Emma-Laden“ mit begrenzter Verkaufsfläche und kleinem Sortiment heute kaum noch zu finden. Dagegen haben neue Vertriebsformen erhebliche Marktanteile gewonnen. Der „Wandel im Handel“ hat für die Sortimentsgestaltung des LEH neue Herausforderungen mit sich gebracht. Kurzfristige Konsumtrends und sinkende Einkaufsstättentreue der Konsumenten führen zu ständigen Sortimentsveränderungen. Es ergibt sich die Frage nach Systemen, die dem LEH das Management von Sortimenten erleichtern. Die Portfolio-Methode (PMe) könnte ein geeignetes Instrument für das Management von Sortimenten im LEH sein. Die PMe ist seit der Einführung des Marktanteil-Marktwachstum-Portfolios durch die Boston-Consulting-Group (BCG) ein in der Industrie verwendetes Strategieinstrument, das als Managementtool „den Zusammenhang […] zwischen Rentabilität, Cashflow, Wert, Verschuldungskapazität, Wachstums- und Dividendenpotential und Wettbewerbsfähigkeit“ herstellt. 3 Es wurden bereits verschiedene Ansätze zur Anwendung der PMe im Handel entwickelt. 4 Diese diskutieren allerdings überwiegend die allgemeinen Anwendungsmöglichkeiten, spezielle Anwendungsfelder, insbesondere mit Bezug auf die Sortimentspolitik, sind bisher kaum Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung gewesen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis eines systematischen Überblicks über bestehende Portofolioansätze im Handel, konkrete Portfolio-Modelle (PMo) für die Sortimentspolitik im LEH herauszuarbeiten. Für diese Modelle werden die Nutzenpotentiale und Grenzen als Informationsgrundlage der Sortimentspolitik im LEH detailliert aufgezeigt. [...]

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EIGNUNG DER PORTFOLIO-METHODE FÜR DIE SORTIMENTSPOLITIK IM LEBENSMITTELEINZELHANDEL.
    • EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG.
    • ÜBERBLICK ÜBER AUFBAU UND ARGUMENTATIONSFOLGE..
  • GRUNDLAGEN UND BEGRIFFSABGRENZUNG
    • DER LEBENSMITTELEINZELHANDEL.
      • Abgrenzung des Lebensmitteleinzelhandels
      • Wettbewerbssituation im Lebensmitteleinzelhandel.
    • GRUNDLAGEN DER SORTIMENTSPOLITIK
      • Sortiment und Sortimentspolitik
      • Die Sortimentspolitik als Prozess der Marketingplanung..
    • GRUNDLAGEN DER PORTFOLIO-METHODE.
      • Grundbegriffe der Portfolio-Methode.
      • Normstrategien der Portfolio-Methode
  • DIE PORTFOLIO-METHODE IM EINZELHANDEL.....
    • DIE ANWENDUNG DER PORTFOLIO-Methode im EINZELHANDEL...
      • Besonderheiten der Portfolio-Methode im Einzelhandel
      • Überblick der Portfolio-Modelle im Einzelhandel..
      • Nutzen und Grenzen der Anwendung im Einzelhandel......
      • Die Portfolio-Methode als Informationsgrundlage der Sortimentspolitik im Einzelhandel....
    • DIE PORTFOLIO-METHODE IM LEBENSMITTELEINZELHANDEL
      • Die Anwendung im Lebensmitteleinzelhandel.
      • Portfolio-Modelle zur Anwendung im Lebensmitteleinzelhandel.....
  • DIE PORTFOLIO-METHODE ALS INFORMATIONSGRUNDLAGE DER SORTIMENTSPOLITIK IM LEBENSMITTELEINZELHANDEL....
    • DAS IMAGE-ERTRAGSKRAFT-PORTFOLIO
      • Darstellung des Image-Ertragskraft-Portfolios.
      • Nutzenpotentiale des Image-Ertragskraft-Portfolios
      • Grenzen des Image-Ertragskraft-Portfolios...
    • DAS MARKTANTEILS-ERTRAGSKRAFT-PORTFOLIO
      • Darstellung des Marktanteils-Ertragskraft-Portfolios..
      • Nutzenpotentiale des Marktanteils-Ertragskraft-Portfolios
      • Grenzen des Marktanteils-Ertragskraft-Portfolios
    • DAS VERBUNDINTENSITÄT-ERFOLG-PORTFOLIO.
      • Darstellung des Verbundintensität-Erfolg-Portfolios.
      • Nutzenpotentiale des Verbundintensität-Erfolg-Portfolios
      • Grenzen des Verbundintensität-Erfolg-Portfolios
    • DAS LEBENSZYKLUS-WETTBEWERBSPOSITIONS-PORTFOLIO.
      • Darstellung des Lebenszyklus-Wettbewerbspositions Portfolios.....
      • Nutzenpotentiale des Lebenszyklus-Wettbewerbs-positions-Portfolios
      • Grenzen des Lebenszyklus-Wettbewerbspositions-Portfolios.......
    • KRITISCHE WÜRDIGUNG DER PORTFOLIO-MODELLE IM LEBENSMITTELEINZELHANDEL........
    • EMPFEHLUNGEN FÜR DIE VERWENDUNG DER PORTFOLIO-METHODE ZUR SORTIMENTSPLANUNG IM LEBENSMITTELEINZELHANDEL........
    • ZUSAMMENFASSUNG.........

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Nutzenpotenzialen und Grenzen der Portfolio-Methode als Informationsgrundlage der Sortimentspolitik im Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Sie analysiert die Anwendung der Portfolio-Methode im Kontext des LEH und untersucht konkrete Portfolio-Modelle hinsichtlich ihrer Eignung für die Sortimentsgestaltung.

    • Entwicklung und Analyse von Portfolio-Modellen für die Sortimentspolitik im LEH.
    • Bewertung der Nutzenpotentiale und Grenzen der Portfolio-Methode als Informationsgrundlage für die Sortimentsgestaltung im LEH.
    • Beurteilung der Eignung der Portfolio-Methode für die Bewältigung aktueller Herausforderungen im LEH.
    • Identifizierung von Anwendungsfeldern und spezifischen Anforderungen der Portfolio-Methode im LEH.
    • Entwicklung von Empfehlungen zur erfolgreichen Anwendung der Portfolio-Methode in der Sortimentspolitik des LEH.

    Zusammenfassung der Kapitel

    Das erste Kapitel führt in die Problemstellung ein und beleuchtet den Wandel im Handel sowie die Herausforderungen, die sich für die Sortimentsgestaltung im LEH ergeben. Anschließend wird ein Überblick über den Aufbau und die Argumentationsfolge der Arbeit gegeben. Das zweite Kapitel legt die Grundlagen der Arbeit und grenzt die Begriffe "Lebensmitteleinzelhandel", "Sortimentspolitik" und "Portfolio-Methode" ab. Dabei wird die Entwicklung der Portfolio-Methode im Allgemeinen sowie ihre bisherige Anwendung im Einzelhandel beleuchtet.

    Kapitel 3 widmet sich der Anwendung der Portfolio-Methode im Einzelhandel. Es werden die Besonderheiten der Portfolio-Methode im Einzelhandel, verschiedene Portfolio-Modelle sowie die Nutzungsmöglichkeiten und Grenzen der Portfolio-Methode in diesem Kontext aufgezeigt. Im Weiteren wird die Anwendung der Portfolio-Methode im Lebensmitteleinzelhandel näher betrachtet, wobei konkrete Portfolio-Modelle für diesen Bereich vorgestellt werden.

    Kapitel 4 analysiert die Portfolio-Methode als Informationsgrundlage der Sortimentspolitik im LEH. Es werden verschiedene Portfolio-Modelle wie das Image-Ertragskraft-Portfolio, das Marktanteils-Ertragskraft-Portfolio, das Verbundintensität-Erfolg-Portfolio und das Lebenszyklus-Wettbewerbspositions-Portfolio vorgestellt und detailliert analysiert.

    Schlüsselwörter

    Sortimentspolitik, Lebensmitteleinzelhandel, Portfolio-Methode, Portfolio-Modelle, Image-Ertragskraft-Portfolio, Marktanteils-Ertragskraft-Portfolio, Verbundintensität-Erfolg-Portfolio, Lebenszyklus-Wettbewerbspositions-Portfolio, Nutzenpotentiale, Grenzen, Informationsgrundlage, Managementtool.

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Details

Titel
Nutzenpotentiale und Grenzen der Portfolio-Methode als Informationsgrundlage der Sortimentspolitik im Lebensmitteleinzelhandel
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing)
Note
2,3
Autor
Volkher Blaich (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
43
Katalognummer
V38247
ISBN (eBook)
9783638373685
ISBN (Buch)
9783656251903
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nutzenpotentiale Grenzen Portfolio-Methode Informationsgrundlage Sortimentspolitik Lebensmitteleinzelhandel
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Volkher Blaich (Autor:in), 2005, Nutzenpotentiale und Grenzen der Portfolio-Methode als Informationsgrundlage der Sortimentspolitik im Lebensmitteleinzelhandel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38247
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Leseprobe aus  43  Seiten
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