„Das Wissen hat bittere Wurzeln, aber seine Früchte sind süß.“
Wissen zu erlangen ist ein Schritt auf dem Weg zur produktiven Nutzung des Erlernten.
Schon lange ist in der Gesellschaft der Begriff des lebenslangen Lernens verankert. Der Bildungsprozess von Wissen ist also nicht mit dem Beenden der Schulzeit oder dem erfolgreichen Berufsabschluss abgeschlossen. Die Halbwertszeit von Wissen nimmt immer mehr ab und zwingt zur stetigen Weiterbildung. Diese steigert den Wert des Arbeitnehmers und damit auch die Produktivität für das Unternehmen.
Nachdem lange Jahre den Produktionsfaktor Mensch vernachlässigt und nur sporadisch gefördert wurde, erlangen die Unternehmen immer mehr die Erkenntnis zur Förderung und damit auch Nutzung von Wissen.
Diese Hausarbeit soll die Grundlagen von Wissensmanagement darstellen, mögliche theoretische Ansätze aufzeigen und anhand von Beispielen deren praktische Umsetzung darstellen. Die aufgezeigten Fakten werden in der anschließenden Zusammenfassung resümiert.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Grundlagen des Wissensmanagement
- 1.1. Was ist Wissen?
- 1.2. Warum muss Wissen gemanagt werden?
- 2. Theoretischer Ansatz
- 2.1. Die Bedeutung von Wissen in der heutigen Zeit
- 2.2. Die gegenwärtige Situation
- 3. Praktische Umsetzung
- 3.1. Interne Vorbereitung und Umsetzung
- 3.1.1. Der Mitarbeiter im Mittelpunkt des Systems
- 3.1.1.1. Bereitschaft erwirken
- 3.1.1.2. Grundlagen sichern
- 3.1.1.3. Instrumente bereitstellen
- 3.1.1.4. Ergebnisse
- 3.1.2. Kommunikation als Lebensader
- 3.1.3. Phasenweise Umsetzung
- 3.1.1. Der Mitarbeiter im Mittelpunkt des Systems
- 3.2. Externe Unterstützung
- 3.2.1. Medienunterstützung
- 3.2.2. Professionelle Beratung
- 3.2.3. Staatliche Programme
- 3.3. Durchführbarkeit in der Praxis
- 3.3.1. Intranet
- 3.3.2. Akademien
- 3.4. Nutzwirkung
- 3.1. Interne Vorbereitung und Umsetzung
- 4. Schwierigkeiten
- 5. Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit zielt darauf ab, die Grundlagen des Wissensmanagements darzustellen, mögliche theoretische Ansätze aufzuzeigen und anhand von Beispielen deren praktische Umsetzung zu illustrieren. Im Fokus steht dabei die Bedeutung von Wissen als strategische Ressource im Wertschöpfungsprozess sowie die Herausforderungen, die mit der Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen verbunden sind.
- Die Definition und Relevanz von Wissen in der heutigen Zeit
- Die Bedeutung von Wissen als strategische Ressource und Wettbewerbsfaktor
- Die Herausforderungen bei der Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen
- Die praktische Umsetzung von Wissensmanagement in Unternehmen
- Die Rolle des Mitarbeiters im Zentrum des Wissensmanagementsystems
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel dieser Arbeit befasst sich mit den Grundlagen des Wissensmanagements, indem es den Begriff "Wissen" definiert und die Notwendigkeit eines Wissensmanagements in Unternehmen beleuchtet. Das zweite Kapitel erörtert die Bedeutung von Wissen in der heutigen Zeit und die gegenwärtige Situation im Bereich des Wissensmanagements. Im dritten Kapitel wird die praktische Umsetzung von Wissensmanagement sowohl intern, mit Fokus auf die Rolle des Mitarbeiters, als auch extern, mit Blick auf Medienunterstützung, professionelle Beratung und staatliche Programme, beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselbegriffe dieser Arbeit sind Wissensmanagement, Wissen, strategische Ressource, Wettbewerbsfaktor, Mitarbeiter, Kommunikation, Medienunterstützung, professionelle Beratung, staatliche Programme, Intranet, Akademien, und die Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Wissensmanagement in Unternehmen.
- Arbeit zitieren
- Anja Siegel (Autor:in), 2004, Wissenmanagement und seine Relevanz in Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38317