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Das Telefoninterview in der empirischen Sozialforschung

Titel: Das Telefoninterview in der empirischen Sozialforschung

Hausarbeit , 2003 , 14 Seiten , Note: sehr gut

Autor:in: Torben Waleczek (Autor:in)

Politik - Methoden, Forschung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Telefonumfrage als Erhebungsmethode stammt ursprünglich aus den USA. Mitte der achtziger Jahre begann sie sich auch in Deutschland zu verbreiten, analog zur erweiterten Dichte des deutschen Telefonnetzes, in dem schichtspezifische Unterschiede in der Telefonversorgung keine ausschlaggebende Rolle mehr spielen. 1997 wurden bereits 40% aller standardisierten Befragungen per Telefon durchgeführt.1 Manche Institute, wie etwa Forsa, haben sich ganz auf diese Methode spezialisiert. Diese Arbeit betrachtet mehrere Aspekte des Telefoninterviews. Wie kommen die Stichproben zu Stande? Welche Besonderheiten gilt es bei der Konstruktion des Fragebogens zu beachten? Wie wird eine Telefonumfrage personell und technisch durchgeführt? Schließlich sollen einige signifikante Vor- und Nachteile der Methode dargestellt werden. 1 vgl. Schnell, Rainer/Hill, Paul B./Esser, Elke: Methoden der empirischen Sozialforschung. München 1999. S.341.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Stichproben
      • Auswahl des Haushalts
      • Auswahl innerhalb des Haushalts
    • Fragebogenkonstruktion
      • Einleitung und Makrostruktur
      • Spezielle Frageformen
    • Durchführung
      • Rekrutierung und Schulung der Interviewer
      • Räumliche und technische Durchführung
    • „Quick and dirty”?
      • Grenzen des Telefoninterviews
      • Methodische Vorzüge
  • Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Telefonumfrage als Erhebungsmethode in der empirischen Sozialforschung. Sie untersucht verschiedene Aspekte dieser Methode, wie die Konstruktion von Stichproben, die Gestaltung von Fragebögen sowie die personelle und technische Durchführung von Telefonumfragen. Darüber hinaus werden die Vor- und Nachteile der Methode beleuchtet.

  • Stichprobenziehung bei Telefonumfragen
  • Fragebogenkonstruktion und -gestaltung
  • Durchführung von Telefonumfragen
  • Vor- und Nachteile des Telefoninterviews
  • Vergleich mit anderen Erhebungsmethoden

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Relevanz und historische Entwicklung des Telefoninterviews in der empirischen Sozialforschung dar. Der Hauptteil behandelt die Methodik des Telefoninterviews in verschiedenen Aspekten:

  • Die Auswahl von Stichproben, sowohl auf Haushaltsebene als auch innerhalb von Haushalten.
  • Die Konstruktion von Fragebögen, einschließlich der Einleitung und Makrostruktur sowie spezieller Frageformen.
  • Die Durchführung von Telefonumfragen, einschließlich der Rekrutierung und Schulung von Interviewern sowie der räumlichen und technischen Durchführung.
  • Die Diskussion der Vor- und Nachteile des Telefoninterviews im Vergleich zu anderen Erhebungsmethoden.

Schlüsselwörter

Telefoninterview, empirische Sozialforschung, Stichprobenziehung, Fragebogenkonstruktion, Durchführung, Vor- und Nachteile, Random Digit Dialing, Listenauswahl, Gate-Keeper, „Last/Next-Birthday“-Methode.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Telefoninterview in der empirischen Sozialforschung
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Veranstaltung
Methoden der empirischen Sozialforschung; SS 2003
Note
sehr gut
Autor
Torben Waleczek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
14
Katalognummer
V38330
ISBN (eBook)
9783638374224
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Telefoninterview Sozialforschung Methoden Sozialforschung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Torben Waleczek (Autor:in), 2003, Das Telefoninterview in der empirischen Sozialforschung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38330
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Leseprobe aus  14  Seiten
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