Diese hier vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Reformation im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in England.
Es soll versucht werden, in groben Zügen einen Vergleich zwischen beiden Reformationen vorzunehmen. Dies kann wie gesagt nur oberflächlich vollzogen werden, da die historische Entwicklung der Reformation sich über einen längeren Zeitraum erstreckt und weitaus mehr Dimensionen anspricht als die religiöse. Aus diesem Grunde erscheint es sinnvoll, vorab das Wagnis einer definitorischen Festlegung des Begriffes einzugehen.
Zudem sollen die politischen und kirchlich-religiösen Ursachen der Reformation auf dem Deutschen Gebiet näher beleuchtet werden. Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob sich die reformatorischen Erscheinungen in ihrem Ursprung lediglich auf eine lokale Ebene beschränken lässt? Es soll ebenso geklärt werden, wer als Träger dieses Ereignisses im deutschen Raum genannt werden kann? Im Weiteren soll der Frage nachgegangen werden, wann die Reformation in Deutschland ihren Auftakt fand und wie im Vergleich dazu die Anfänge in England zu deuten sind. Dennoch muss genauer beleuchtet werden, ob die Reformation in England überhaupt als ein Prozess gedeutet werden kann, der hauptsächlich vom Volk getragen wurde, oder ob hauptsächliche politische Interessensdurchsetzungen die Realisierung ermöglichten. In diesem Sinne soll genauer dokumentiert werden, wo die Ursachen für eine mangelnde Beteiligung seitens des Volkes zu suchen sind.
Auf politischer Ebene kam der Position Heinrich VIII. eine besondere Rolle zu. Ihm oblag die eigentliche Realisierung der englischen Reformation. Aufgrund seiner politischen Vorgehensweise, wurde die religiöse Frage in England zum politischen Spielball verschiedener Herrscher. Aus diese Grunde werden nur kurz einige politische Maßnahmen skizziert, die die Realisierung der Reformation in England beschreiben. Eine genauere Betrachtung der jeweiligen politischen Hintergründe bzw. der Folgen ausgewählter politischer Entscheidungen würde den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Zur Klärung des Begriffes Reformation
3. Die Reformation im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation
3.1. Ursachen für die Reformation in Deutschland
3.2 Der Ausbruch der Reformation
4. Die Reformation in England
4.1. Zur Reformation in England
4.2 Ursachen des gemäßigte Reformationsprozesses in England
4.3. Die initiierte Reformation in England
4.4. Die Durchsetzung der Reformation in England durch Heinrich VIII.
4.5 Die Reformation in England als ein vom Volk getragener Prozess?
4.6 Die Etablierungsversuche der protestantischen Religion in England nach Heinrich VIII
5. Zusammenfassung
6. Literatur
1. Einleitung
Diese hier vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Reformation im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in England.
Es soll versucht werden, in groben Zügen einen Vergleich zwischen beiden Reformationen vorzunehmen. Dies kann wie gesagt nur oberflächlich vollzogen werden, da die historische Entwicklung der Reformation sich über einen längeren Zeitraum erstreckt und weitaus mehr Dimensionen anspricht als die religiöse. Aus diesem Grunde erscheint es sinnvoll, vorab das Wagnis einer definitorischen Festlegung des Begriffes einzugehen.
Zudem sollen die politischen und kirchlich-religiösen Ursachen der Reformation auf dem Deutschen Gebiet näher beleuchtet werden. Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob sich die reformatorischen Erscheinungen in ihrem Ursprung lediglich auf eine lokale Ebene beschränken lässt? Es soll ebenso geklärt werden, wer als Träger dieses Ereignisses im deutschen Raum genannt werden kann? Im Weiteren soll der Frage nachgegangen werden, wann die Reformation in Deutschland ihren Auftakt fand und wie im Vergleich dazu die Anfänge in England zu deuten sind. Dennoch muss genauer beleuchtet werden, ob die Reformation in England überhaupt als ein Prozess gedeutet werden kann, der hauptsächlich vom Volk getragen wurde, oder ob hauptsächliche politische Interessensdurchsetzungen die Realisierung ermöglichten. In diesem Sinne soll genauer dokumentiert werden, wo die Ursachen für eine mangelnde Beteiligung seitens des Volkes zu suchen sind.
Auf politischer Ebene kam der Position Heinrich VIII. eine besondere Rolle zu. Ihm oblag die eigentliche Realisierung der englischen Reformation. Aufgrund seiner politischen Vorgehensweise, wurde die religiöse Frage in England zum politischen Spielball verschiedener Herrscher. Aus diese Grunde werden nur kurz einige politische Maßnahmen skizziert, die die Realisierung der Reformation in England beschreiben. Eine genauere Betrachtung der jeweiligen politischen Hintergründe bzw. der Folgen ausgewählter politischer Entscheidungen würde den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen.
2. Zur Klärung des Begriffes Reformation
Der Begriff der Reformation ist bis in die heutige Zeit hinein als sehr weitreichend zu sehen. „Die Begriffe Reformation und Gegenreformation, die sich als Bezeichnungen für den religiösen und kirchlichen Wandlungsprozess im Europa der früheren Neuzeit eingebürgert haben, drücken nur undeutlich, ja verzerrend die Vielfalt und Komplexität der Ereignisse aus, die seit dem frühen 16. Jahrhundert nicht nur das religiöse und kirchliche, sondern darüber hinaus auch das gesamte gesellschaftliche Leben und politische Machtgefüge in Europa verändern. Der Wandel ist so mannigfaltig, dass aber auch jede andere Begriffsbildung ihm nicht gerecht würde.“[1] Dennoch wird an dieser Stelle der Versuch eingegangen, den Terminus technicus vage zu beleuchten. Der Ursprung der Begrifflichkeit Reformation lässt sich im Mittelalter festmachen, wo man »reformare« weithin parallel mit renovare, innovare, restituere, instituere verwendete und später mit dem Begriff der Renaissance gleichsetzte, wobei die Begriffe „ein in der Verwirklichung begriffenes eschatologischen Geschehen“[2] bezeichnen.
Obwohl man anfänglich dieser Gleichsetzung nachging, wurde trotzdem deutlich, dass sich beide Begriffe in ihrer Funktion bzw. in ihrer Aussage differenzierten. Die italienische Renaissance lässt sich in diesem Zusammenhang als eine Neubesinnung deuten, die dazu beitrug, den forschenden Blick auf die Welt zu richteten, welche vom Menschen als gestaltbar und wandelbar erfahren wurde. Diese geistigen Impulse und besonders die Leitgedanken, die die Wichtigkeit der Sprachenkenntnis betonten, waren es, die den Humanismus bestimmten. Ihr Anliegen, eine genauere Kenntnis der Heiligen Schrift zu erlangen, wurde zur Grundlage der Kritik, die Martin Luther, Johannes Calvin und andere Reformatoren an der Kirche übten. Aus diesem Grunde kann man im Zusammenhang zur Reformation folgende Schlussfolgerung ziehen: „Reformation hat im Mittelalter vordringlich immer die Durchsetzung eines ursprünglich geltenden, inzwischen verachtete, jetzt aber wieder aufgerichteten Gesetzes zum Inhalt. Renaissance dagegen, kann neben dem mysterienhaft-christlichen zugleich auch ein naturalistisch-heidnisches Element in sich bergen und die antike Vorstellung von einer im ewigen Kreislauf sich vollziehender Wiederkehr aller Dinge aufnehmen.“[3] Es handelt sich bei der Reformation genau genommen um eine Rückführung zu einer religiösen Norm, wobei es sich bei der Norm um Christus handelt. Die Charakterisierung der Reformation als eine geschichtliche Epoche gelang erstmalig Leopold von Ranke. Er charakterisierte die Reformation als ein nationales Ereignis, welches prägend für die deutsche Geschichte war und sich fast ausschließlich auf das Spannungsfeld zwischen Reich und Territorien, sowie großer Personen wie Luther bezog.[4]
Im allgemeinen Sprachgebrauch versucht man hingegen die Wortbedeutung Reformation deutlich zu simplifizieren. In diesem Sinne wird folgendes dargelegt: „Reformation (lat.= Wiederherstellung), [ist] die weltgeschichtlich bedeutsame religiöse Bewegung in West- und Nordeuropa im 16. Jahrhundert, die zur Gründung der von der katholischen Kirch getrennten evangelischen Konfession führte und tiefgreifende politische, gesellschaftliche und geistige Auswirkungen hatte.“[5] Der Begriff kann in diesem Kontext als eine Umgestaltung und Erneuerung definiert werden, der in seiner Ausprägung und in seinen Folgen mehrdimensional zu sehen ist. Versucht man einer Beschreibung der Reformation in Deutschland nachzugehen, so fällt in diesem Zusammenhang deutlich auf, dass es sich um eine Verzahnung in bezug auf das Verhältnis „von Religion und Gesellschaft, von Staat und Kirche“[6] handelt.
3. Die Reformation im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation
3.1. Ursachen für die Reformation in Deutschland
Die Reformation entwickelte sich nicht nur an einem Ort, auch nicht durch einen Menschen, sondern es gab verschiedene Zentren und Reformatoren, die auf Basis unterschiedlicher gesellschaftlicher und politischer Vorraussetzungen gegen Missstände versuchten vorzugehen. „Die Reformation will ein positiver Aufbruch des biblischen Glaubens sein im Kampf gegen die Missstände (oder das was die Reformatoren dafür hielten) in der alten Kirche.“[7] Die Reformation wurde somit oftmals als ein Kampf gesehen, der sich gegen die alte Kirche richtete.
Eine Vielzahl von Ursachen bereitete zu Beginn des 16. Jahrhunderts den Nährboden für die sich entwickelnde Reformation. Als Vorraussetzungen lassen sich unter anderem „der Niedergang der Theologie und die theologischen Unklarheiten, die Krise des Papsttums im 14. und 15. Jahrhundert (besonders durch das abendländische Schisma), der Fiskalismus und Zentralismus der Kurie und die vielfältigen Missstände in der Kirche“[8] nennen. Aufgrund des Abendländischen Schismas wurde das Ansehen der Kirche deutlich geschwächt und es bildeten sich deutliche Diskrepanzen in bezug auf die Gültigkeit päpstlicher Macht heraus.
Man versuchte mit Hilfe von Reformkonzilen (beispielsweise dem Konstanzer Konzil 1414-1418) eine Umstrukturierung der kirchlichen Hierarchie einzuleiten, was aber nicht realisiert werden konnte und dies den Niedergang des Papsttums signalisierte. Es besteht in diesem Sinne kein Zweifel, dass sich die Reformation somit innerhalb der Kirche herausbildete, wie sich dies an den Beispielen der Reformatoren des englischen Philosophen und Theologe John Wyclif, Jan Hus oder auch Martin Luther verdeutlichen lässt.
Trotz dieser negativen Tendenzen wird in der wissenschaftlichen Forschung verdeutlicht, „dass nämlich am Vorabend der Reformation die Intensität der Frömmigkeit unter den Gläubigen in Deutschland einen Höchststand erreichte.“[9] Das geistige Klima Deutschlands läst sich demnach als rom- aber nicht kirchenfeindlich charakterisieren. Wallfahrt, Wunderglauben, Reliquienkult, Heiligenverehrung und Marienfrömmigkeit sowie kirchliches Stiftungswesen, nahmen einen festen Platz im religiösen Leben der Menschen ein.
Demgegenüber standen politische Miseren. Das Reich als politische Organisationsform war um 1500 von einem Dualismus zwischen Kaiser und Ständen bestimmt. Politisch standen also Zentralgewalt und erstarkende Territorialgewalt in Deutschland einander gegenüber. Es lässt sich deutlich die Tendenz der Nationalisierung erkennen.[10] Kaiser Karl V. ging eher seinen politischen Verpflichtungen in Spanien, Italien, den Niederlanden und Burgund nach. Seine Kriege mit Frankreich führten nicht selten zur Vernachlässigung der politischen Intervention auf dem deutschen Gebiet, was eigentlich seine volle Aufmerksamkeit gefordert hätte. Die fürstlichen Landesherren andererseits, verfügten über zahlreiche politische Rechte und konnten „ihre Herrschaft auf immer weitere Lebensbereiche ausdehnen, während das Reich mit dem Kaiser an der Spitze noch immer in seinem alten, mehr an der Wahrung des Rechts als an der Stärkung seiner Macht orientierten Verfassungsstrukturen verharrte.“[11]
Zusätzlich kristallisierten sich deutlich Missstände in der Schicht der Bauern heraus. Diese waren immer noch stark von der Grundherrschaft abhängig, was zusätzlich den Boden für soziale Spannungen bereitete.
Ob diese Missstände dennoch wirklich als die Ursachen der Reformation im Sinne Luthers interpretiert werden kann, ist dennoch nicht genau festgelegt werden. Hartmut Boockmann argumentiert diesbezüglich folgendermaßen: „Was waren die Ursachen der Reformation? Oder vorsichtiger gefragt: Auf welche Zustände zielte Luthers Kirchenkritik? Eine Antwort auf solche Fragen muss zu einem beträchtlichen Teil auf einer Überlieferung fußen.“[12] Deshalb kann man an dieser Stelle schlussfolgernd feststellen, dass der umfangreiche Katalog der hier aufgezeichneten Ursachen nicht vollem Maße zufriedenstellend zusammengefasst werden kann, da sehr viele historische Umstände und Gegebenheiten dieser Zeitperiode im Dunklen liegen und man somit resümieren kann: „Wir wissen noch längst nicht genug von der Frömmigkeit und Kirchlichkeit vor der Reformation, und die Überlieferung setzt unseren Fragen unüberschreitbare Grenzen.“[13]
3.2 Der Ausbruch der Reformation
Geht man einem Vergleich zwischen der Reformation im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und England nach, so lässt sich deutlich erkennen, dass die deutsche Reformation in ihrer Entwicklung deutlich vom Volk getragen worden ist. Die Reformation fand „von Anfang an in den meisten deutschen Städten und auch in den meisten ländlichen Gebieten eine bereitwillige Aufnahme.“[14] In einigen wissenschaftlichen Darstellungen wird dennoch darauf hingewiesen, dass es sich aber bei diesem Sachverhalt keineswegs um eine Volksrevolution handelte im Sinne der Lehre Thomas Müntzers. Dennoch wird immer wieder verdeutlicht, dass die Reformation in ihrem Gesamterscheinungsbild „die breite Masse erfasste, und zwar in dem allgemeineren Sinne, dass die Hauptlehren von Luther, Zwingli und ihren Anhängern eine rasche Verbreitung in den breiten Schichten des deutschen Volkes fanden“,[15] was unter anderem auch dem Buchdruck zuzuschreiben ist, welcher eine schnelle Verbreitung der reformatorischen Ideen förderte. Unabhängig von Martin Luther versuchten Reformatoren wie Huldrych Zwingli reformatorische Neuerungen auf dem schweizerischen Gebiet durchzusetzen. In einigen wissenschaftlichen Forschungen vertritt man in diesem Kontext die These, „die zwinglianisch -reformierte Richtung habe den westeuropäischen Weg der Staatsbildung vorgezeichnet, die lutherisch geprägte den obrigkeitsgehorsamen Weg.“[16] Diese Annahme wird dennoch oftmals in Frage gestellt.
Entgegen der Entwicklung in England, versuchte man in Deutschland gegen Miseren vorzugehen, „die sich in den deutschen Städten zwischen Laien aus allen Schichten und Geistlichen jahrhundertelang abgespielt haben und die in der Regel ausgelöst wurden durch Ansprüche der Prälaten auch die Verfügungsgewalt über die Residenzstädte, den wachsenden Umfang des Kirchenbesitzes, die Steuerfreiheit der Geistlichen, ihr unlauterer Wettbewerb beim Verkauf von Wein, Bier und Lebensmitteln, und die ewigen Zinsen, die zum Teil für Anniversarien und Seelgeräte eingeführt worden waren“[17] verdeutlichte. Es lässt sich vermuten, dass aufgrund des grundlegenden Beschwerdekataloges, der sogenannten Gravamina der deutschen Nation in Nürnberg gegen Rom und gegen die einheimische Geistlichkeit, die reformatorischen Ideen ihren Niederschlag fanden.
In vielen wissenschaftlichen Forschungen wird darauf hingewiesen, dass nach dem lutherischen Anschlag der Thesen an der Wittenbergischen Kirche die Reformation im engeren Sinne ihren Auftakt fand. Herbert Immenkötter vertritt in diesem Zusammenhang dennoch die gegenläufige These, dass nicht die berühmten 95 Thesen zur Ablasspredigt, Luthers Bruch mit der römischen Kirche offenkundig werden ließen, sondern es war nur eine Einzelheit in einer Kette von Vorgängen und Überlegungen, die Luther mehr und mehr in die Entscheidung zwischen den Forderungen seines Gewissens und denen der traditionellen Kirche drängten. Obwohl seiner Ansicht nach, der Ablassstreit dann den eigentlichen Anstoß für die lutherische Kirchenkritik lieferte.[18] Trotz alledem wird immer wieder verdeutlicht, dass Luther niemals die Absicht hatte, die Kirche Selbst oder das Papsttum zu beseitigen. Die 95 Thesen beispielsweise, stellten hauptsächlich Beanstandungen im Rahmen der kirchlichen Ordnung dar. „Die Inhalte der Reformschriften machten trotz aller Polemik in der Formulierung deutlich, dass es Luther nicht um »Revolution« ging: der Aufruf zur Beseitigung der antichristlichen Strukturen der Kirche war ein Aufruf zu den eigentlichen Formen christlichen Lebens.“[19] Erst im Jahre 1518 kam es zur Erweiterung seiner Kritik, die er mit Hilfe ausführliche Kommentierungen seiner 95 Artikel darlegte. Auf diesem Wege „rückte auch die Frage nach der kirchlichen Autorität in das Zentrum seiner Schriften.“[20] Diese Tendenzen verschärften sich im Rahmen der reformatorischen Auseinandersetzungen. Luther fertigte innerhalb eines kurzes Zeitraumes verschiedene Schriften an, die diese weitreichende Kritik verdeutlichen sollten. Luther forderte unter anderem die Aufhebung des Zölibats, die Errichtung einer Armenfürsorge und die Beseitigung des Zinskaufs.
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[1] Reformation und Gegenreformation, in: Der große Ploetz. Auszug aus der Geschichte, 30. aktualisierte Auflage, Freiburg/Würzburg 1988, S. 605.
[2] Flemming W.: Reformation, in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft, dritte völlig neu bearbeitete Auflage, fünfter Band, Tübingen 1961, Sp. 858.
[3] Flemming W.: Reformation, in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft, dritte völlig neu bearbeitete Auflage, fünfter Band, Tübingen 1961, Sp. 859.
[4] Schorn-Schütte, L.: Die Reformation. Vorgeschichte-Verlauf-Wirkung, 2. Auflage, München 2000, S. 92.
[5] Reformation, in: Ploetz Geschichtslexikon, Weltgeschichte von A bis Z, Freiburg/Würzburg 1986, S. 440.
[6] Schorn-Schütte, L.: Die Reformation. Vorgeschichte-Verlauf-Wirkung, 2. Auflage, München 2000, S. 8.
[7] Lortz, J.: Reformation, in: Höfer J./Rahner K. (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche [begründet von Dr. Michael Buchberger], zweite völlig neu bearbeitete Auflage, achter Band, Freiburg 1969, S. 1070.
[8] Reformation, in: Ploetz Geschichtslexikon, Weltgeschichte von A bis Z, Freiburg/Würzburg 1986, S. 440.
[9] Schorn-Schütte, L.: Die Reformation. Vorgeschichte-Verlauf-Wirkung, 2. Auflage, München 2000, S. 8.
[10] Vgl.: Reformation und Gegenreformation, in: Der große Ploetz. Auszug aus der Geschichte, 30. aktualisierte Auflage, Freiburg/Würzburg 1988, S. 605.
[11] Rabe, H.: Möller.B: V. Fürstliche Landesherrschaft und städtisches Regiment vor der Reformation, in: Martin Luther und die Reformation in Deutschland, 1. Auflage, Frankfurt am Main 1983, S. 131.
[12] Boockmann, H.: II. Kirche und Frömmigkeit vor der Reformation, in: Martin Luther und die Reformation in Deutschland, 1. Auflage, Frankfurt am Main 1983, S. 41.
[13] Ebenda, S. 41.
[14] Cohn Henry J.: Reformatorische Bewegung und Antiklerikalismus in Deutschland und England, in: Mommsen W./Alter P./Scibner R. W.: Stadtbürgertum und Adel in der Reformation. Studien zur Sozialgeschichte der Reformation in England und Deutschland, 1. Auflage, Stuttgart 1979, S. 309.
[15] Cohn Henry J.: Reformatorische Bewegung und Antiklerikalismus in Deutschland und England, in: Mommsen W./Alter P./Scibner R. W.: Stadtbürgertum und Adel in der Reformation. Studien zur Sozialgeschichte der Reformation in England und Deutschland, 1. Auflage, Stuttgart 1979, S. 309.
[16] Schorn-Schütte, L.: Die Reformation. Vorgeschichte-Verlauf-Wirkung, 2. Auflage, München 2000, S. 46.
[17] Cohn Henry J.: Reformatorische Bewegung und Antiklerikalismus in Deutschland und England, in: Mommsen W./Alter P./Scibner R. W.: Stadtbürgertum und Adel in der Reformation. Studien zur Sozialgeschichte der Reformation in England und Deutschland, 1. Auflage, Stuttgart 1979, S. 318.
[18] Immenkötter H.: VI- Zeit der Entscheidungen: Luther 1517-1520, in: : Martin Luther und die Reformation in Deutschland, 1. Auflage, Frankfurt am Main 1983, S. 161.
[19] Schorn-Schütte, L.: Die Reformation. Vorgeschichte-Verlauf-Wirkung, 2. Auflage, München 2000, S. 36.
[20] Ebenda, S. 32.
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