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Erhöht die soziale Interaktion mit anderen Menschen die Lebenszufriedenheit? Das Ausüben von Ehrenämtern und die individuelle Freizeitgestaltung als Formen der zwischenmenschlichen Kontakte

Titel: Erhöht die soziale Interaktion mit anderen Menschen die Lebenszufriedenheit? Das Ausüben von Ehrenämtern und die individuelle Freizeitgestaltung als Formen der zwischenmenschlichen Kontakte

Hausarbeit , 2014 , 26 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Antje Kalina (Autor:in)

Soziologie - Methodologie und Methoden
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Soziale Interaktion ist die durch Kommunikation vermittelte und wechselseitige Beziehung zwischen Personen und die daraus entstehende gegenseitige Beeinflussung ihrer Einstellungen, Erwartungen sowie Handlungen. Soziale Interaktion findet also immer dann statt, wenn Menschen miteinander agieren und kommunizieren und sich ihre Handlungen aneinander orientieren, wodurch zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten der Interaktion existieren. Zwei Beispiele von Interaktion sollen in dieser Hausarbeit näher beschrieben werden, zum einen das Ausüben eines Ehrenamtes und zum anderen die Freizeitgestaltung von Menschen.

Betrachtet man die Freizeitgestaltung zeigt sich, dass der persönliche Kontakt zu anderen Personen eine große Rolle im Leben der meisten Menschen spielt. So treffen sich rund 60 Prozent in ihrer Freizeit gerne mit Freunden oder Bekannten, wobei sich der Großteil der befragten Personen mindestens jede Woche mit anderen trifft.

Auch das ehrenamtliche Engagement übernimmt eine immer größere Rolle im Leben. So hat die Bedeutung eines solchen Engagements innerhalb der letzten Jahre in Deutschland stark zugenommen. Seit 1999 gibt es einen Zuwachs bei sozialen, gesundheitlichen, sowie bei kinder- und jugendbezogenen Engagements. Dabei verstehen viele Freiwillige ihre Aufgabe darin, die Gesellschaft zumindest im Kleinen mitzugestalten. Das Bedürfnis nach Gemeinschaft mit anderen, zwischenmenschlichem und persönlichem Kontakt ist eines der Hauptmotive des Engagements. So steht auch hier die positive Wirkung des zwischenmenschlichen Kontakts im Vordergrund.

Wie wichtig die Ausübung eines Ehrenamts mittlerweile für die Menschen geworden ist und vor allem welchen Stellenwert es dabei im Leben einnimmt, soll nun ebenso wie der Einfluss der Häufigkeit der persönlichen Kontakte in der Freizeitgestaltung in dieser Hausarbeit beantwortet werden. Grundlage der Untersuchung beider Einflussfaktoren ist hierbei die "Münchner Studie zur Lebenszufriedenheit 2013/2014". Im Rahmen dieser Studie wurden Fragen darüber, ob man seine Freizeit eher alleine oder gemeinsam mit anderen Menschen verbringt beantwortet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Hypothesen mit theoretischer Begründung
  • 3. Verwendete Daten
  • 4. Operationalisierung der Variablen
    • 4.1 Abhängige Variable
    • 4.2 Unabhängige Variablen
  • 5. Datenauswertung
    • 5.1. Ergebnisse für H1
    • 5.2. Ergebnisse für H2
    • 5.3. Ergebnisse für gemeinsames Regressionsmodell
  • 6. Diagnostik
    • 6.1. Diagnostik für H1
    • 6.2. Diagnostik für H2
  • 7. Fazit
  • 8. Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit untersucht den Einfluss sozialer Interaktion auf die Lebenszufriedenheit. Im Fokus stehen dabei zwei Arten von Interaktionen: das Ausüben eines Ehrenamts und die Freizeitgestaltung mit anderen Personen. Ziel ist es, die Beziehung zwischen der Häufigkeit des Engagements und der Häufigkeit gemeinsamer Freizeitaktivitäten auf die Lebenszufriedenheit zu analysieren. Die Hausarbeit stützt sich auf die Münchner Studie zur Lebenszufriedenheit 2013/2014.

  • Zusammenhang zwischen sozialer Interaktion und Lebenszufriedenheit
  • Ehrenamtliches Engagement als Form der sozialen Interaktion
  • Freizeitgestaltung mit anderen Personen als Form der sozialen Interaktion
  • Einflussfaktoren auf die Lebenszufriedenheit
  • Interpretation der Ergebnisse der Münchner Studie zur Lebenszufriedenheit

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der sozialen Interaktion ein und definiert den Begriff. Sie beleuchtet die Bedeutung der Freizeitgestaltung und des ehrenamtlichen Engagements als Beispiele für soziale Interaktion und deren Einfluss auf die Lebenszufriedenheit.

2. Hypothesen mit theoretischer Begründung: Das Kapitel entwickelt die Hypothese, dass die Häufigkeit der gemeinsamen Freizeitgestaltung einen positiven Einfluss auf die Lebenszufriedenheit hat. Es werden relevante Studien und Theorien zur sozialen Interaktion und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden vorgestellt.

Schlüsselwörter

Soziale Interaktion, Lebenszufriedenheit, Ehrenamt, Freizeitgestaltung, München Studie zur Lebenszufriedenheit, quantitative Sozialforschung, Hypothesen, Datenauswertung, Diagnostik.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Erhöht die soziale Interaktion mit anderen Menschen die Lebenszufriedenheit? Das Ausüben von Ehrenämtern und die individuelle Freizeitgestaltung als Formen der zwischenmenschlichen Kontakte
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Soziologie)
Veranstaltung
Übung Methoden der quantitativen Sozialforschung II
Note
1,3
Autor
Antje Kalina (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
26
Katalognummer
V383777
ISBN (eBook)
9783668593039
ISBN (Buch)
9783668593046
Sprache
Deutsch
Schlagworte
erhöht interaktion menschen lebenszufriedenheit ausüben ehrenämtern freizeitgestaltung formen kontakte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Antje Kalina (Autor:in), 2014, Erhöht die soziale Interaktion mit anderen Menschen die Lebenszufriedenheit? Das Ausüben von Ehrenämtern und die individuelle Freizeitgestaltung als Formen der zwischenmenschlichen Kontakte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383777
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Leseprobe aus  26  Seiten
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