Der Hoftag von Quedlinburg. Die Bedeutung für Otto den Großen


Hausarbeit, 2014

19 Seiten, Note: 2,0

Julia T (Autor:in)


Leseprobe

Gliederung

1. Einleitung

2. Otto I. und die Ostpolitik.

3. Vor dem Hoftag – Ottos Kaiserwürde
3.1 Schritte zum Kaisertum Ottos I
3.2 Die provozierte Heimkehr: Hermann Billung und der Kaiser

4. Der Hoftag von Quedlinburg 973
4.1 Quedlinburg als Tagungsort
4.2 Ostern als gewählter Zeitpunkt
4.3 Die Teilnahme der slawischen Völker

5. Schlussbemerkung.

6. Quellen- und Literaturverzeichnis
6.1 Quellen
6.2.Literatur

1. Einleitung

Der Hoftag von Quedlinburg im Jahr 973 bildet einen der Schlusspunkte der Herrschaft Ottos I.

Die Versammlung wurde vom 23. bis zum 24. März in Quedlinburg abgehalten, dem Osterfest dieses Jahres. Zu diesem Anlass wurden die Vertreter Europas eingeladen, um die Herrschaft Ottos zu begehen. Die Vielfalt der Völker, die an diesem Hoftag teilnahmen, war für die damalige Zeit bemerkenswert, so dass sie von Widukind von Corvey festgehalten wurde[1]. Lampert von Hersfeld verweist ebenfalls auf die große Zahl verschiedener Völker, die ihn Quedlinburg anwesend gewesen sein sollen, er verweist sogar auf Russen, Italiener und Römer[2]. Man muss jedoch bedenken, dass Lamperts Bericht etwa einhundert Jahre nach dem Hoftag entstanden sein müsste[3].

Vermutlich war Otto I. sich der Tatsache bewusst, dass er am Ende seines Lebens und Wirkens als Kaiser stand. So huldigten die Gesandten der Welt ihrem Kaiser dort.

Überraschend ist die Tatsache, dass Otto auch viele Vertreter des Ostens zu diesem Hoftag geladen hatte, die seiner Einladung auch folgten. So fanden sich Gesandte aus Polen, Bulgarien, Ungarn und Böhmen in Quedlinburg ein, worüber Widukind von Corvey und die Chronik Thietmars von Merseburg zu berichten wissen[4]. Es waren nicht nur die königlichen bzw. kaiserlichen Berater anwesend, sondern auch Teilnehmer aus anderen Regionen, die seiner Herrschaft unterstanden.

Die Schwierigkeit den Hoftag in Quedlinburg zu untersuchen, ergibt sich aus der Quellenlage. Es ist nur wenig darüber bekannt, was dort verhandelt wurde und welches die Ergebnisse waren.

Die vorhandenen Überlieferungen von Teilnehmer zeigen, dass es wohl um weit mehr gegangen sein muss, als nur darum, einen neuen Herrscher in Form von Otto II. vorzustellen.

In der Forschung ist der Hoftag von Quedlinburg ein schwieriges Thema aufgrund der dünnen Quellenlage. Der Sammelband 'Der Hoftag von Quedlinburg' aus dem Jahr 2006, herausgegeben von Andreas Ranft, zeigt dieses mittelalterliche Ereignis in einem historischen sowie auch sozioökonomischen Zusammenhang. Das Buch bespricht nicht nur das bloße Ereignis, sondern auch seine allgemeine Bedeutung für das politische Leben im ausgehenden 10. Jahrhundert und markiert es als Höhepunkt der Herrschaft Ottos.

In dieser Arbeit soll untersucht werden, in welchem Bedeutung der Hoftag von Quedlinburg für die ausgehende Herrschaft Ottos I. hatte und weshalb dort besonders die slawischen Völker geladen wurden. So waren dort unter anderem die Ungarn vertreten, die in der Schlacht auf dem Lechfeld 955 durch Otto vernichtend geschlagen worden waren. Außerdem kamen die Polen und die Böhmen nach Quedlinburg.

Um die Thematik entsprechend darzustellen, soll zuerst die Ostpolitik Ottos in den Blick genommen werden, um zu zeigen, wie Otto versuchte den Osten an das Reich zu binden und um zu klären, warum die slawischen Völker zum Hoftag in Quedlinburg geladen wurden. Danach soll ein Blick auf Ottos Kaiserkrönung geworfen werden und geklärt werden, wie er heim nach Sachsen kehrte. Hierzu wird gesondert eine Begebenheit um den Sachsenherzog Hermann Billung analysiert. Was den Hoftag betrifft, so soll der Tagungsort Quedlinburg, die Zeit, der Ostersonntag 973 und die Teilnahme der slawischen Völker am Hoftag betrachtet werden.

2. Otto I. und die Ostpolitik

Otto I. bemühte sich politisch um den Osten um strategisch eine Ostexpansion durchzuführen, indem er Bistümer gründete[5].

Bereits sein Vater Heinrich I. hatte sich um den Osten in militärischer Hinsicht bemüht, wohingegen Otto I. nach seiner Krönung zum König in Aachen 936 plante, die Bemühungen seines Vaters auszuweiten[6]. Der neue Herrscher ließ keinen Zweifel daran, dass er seine Absichten ernst meinte und traf Vorkehrungen, um seine Politik umzusetzen[7]. Dazu baute Otto den Bereich von Mittelelbe und Saale weiter aus , um so eine königliche Machtbasis zu schaffen[8].

Die Gründung von Bistümern in den östlichen Regionen Europas erschien als probates Mittel, um die Christianisierung der Slawen voranzutreiben. Auf der Synode von Ingelheim 948 wurde bereits über die Einrichtung jener Bistümer in den dänischen Territorien debattiert und es ist durchaus möglich, dass auch über die Möglichkeit von Bischofsstühlen für die Ostslawen gesprochen wurde[9].

Um eine engere Bindung der Slawen an das Reich zu erreichen, entschied Otto I., in Magdeburg ein Erzbistum zu gründen, das als Ostgrenze fungieren sollte[10].

Der Hintergrund, warum man Magdeburg als Standort für das Erzbistum wählte, ist die persönliche Bindung die Otto zu diesem Ort hatte. Bereits am 21. September des Jahres 937 hatte Otto das Moritzkloster, auch Mauritziuskloster genannt, in Magdeburg gegründet.[11] Das Kloster erhielt Einkünfte aus den ihm zugewiesenen slawischen Gebieten[12]. Otto entschied sich auf diese Art und Weise, die Erweiterungspolitik seines Vaters fortzuführen.

Ottos Frau Edgith war im Jahr 946 nach ihrem Tod im Moritzkloster beigesetzt worden[13]. Zudem gründete Otto ab 948 Markgrafschaften, um die Elbslawen auf militärischem Wege unterwerfen zu können und um dort gleichzeitig weitere Missionsbistümer zu gründen. So wurde das Kloster zum Machtzentrum der Missionspolitik Ottos I[14]. Das Erzbistum übte Macht über die weiteren Bistümer aus, die ihm unterstellt wurden. Dazu gehörten Brandenburg und Havelberg, die zuerst als Missionsbistümer gegründet worden waren[15].

Im Jahr 968 gründete Otto in Magdeburg eine Domschule, in der man die Frage der Slawenmission diskutierte[16].

Der König hegte diesen Wunsch bereits eine Weile und wurde durch seine politischen und militärischen Erfolge gegen die Ungarn auf dem Lechfeld 955 und durch den Italienfeldzug 961 in seinen Bestrebungen bestärkt[17].

Seine Politik verfolgte Otto bis zum Ende seiner Herrschaft, noch auf dem Hoftag von Quedlinburg soll die Frage nach der Investitur für das 972 gegründete Bistum in Prag besprochen und festgelegt worden sein[18].

3. Vor dem Hoftag - Ottos Kaiserwürde

Will man den Hoftag von Quedlinburg 973 betrachten, so ist es nötig, auch die Vorgeschichte dazu näher darzustellen. Dabei müssen besonders zwei Themenkomplexe betrachtet werden:

Nach dem Erfolg gegen die Ungarn 955 plante Otto einen Feldzug nach Italien, den er schließlich in die Tat umsetzte. Dort erhielt er am 2. Februar des Jahres 962 die Kaiserwürde durch Papst Johannes XII[19]. Wichtig für die weitere Betrachtung ist auch das Verhältnis Ottos zu Hermann Billung, der den König während des Feldzugs zuhause vertrat und wichtige Entscheidungen traf. Der König hatte ihn bereits im Jahr 953 dazu bestimmt, sein Stellvertreter in Sachsen zu werden, als Otto gegen seinen Sohn Liudolf zu Felde zog[20].

3.1 Die Schritte zum Kaisertum Ottos I.

Nach der Lechfeldschlacht und seinem Sieg über die Ungarn 955 entschied Otto sich, nach der Kaiserkrone zu greifen.

Im Jahr 961 begann Otto I. seinen Romzug zu planen. Sein Ziel war es, sich nach seinen politischen und militärischen Erfolgen in Rom vom Papst zu Kaiser krönen zu lassen[21]. Dazu berief er einen Hoftag in Worms ein, der vermutlich in der Zeit um Christi Himmelfahrt, den 16. Mai 961, stattfand[22].

Auf diesem Hoftag traf Otto I. alle nötigen Vorkehrungen für seinen Feldzug. So ließ er dort seinen Sohn Otto II. zum König erheben[23].

Die Krönung wurde in Aachen zu Pfingsten 961 vorgenommen, 25 Jahre nachdem sein Vater am gleichen Ort die Königswürde erhalten hatte[24]. Diese Handlung diente dem Zweck, dass Otto I. das Königreich Italien unter seine Kontrolle bringen konnte und für sich selbst in Rom die Kaiserwürde zu erwerben[25]. So bot sich Otto die Möglichkeit, nach der Kaiserwürde zu greifen. Durch die Übernahme der Herrschaft über Italien und der Kaiserwürde würde Otto I. diese Privilegien nicht allein nur auf sich, sondern vor allem auch auf seine eigene Familie übertragen[26]. So ist die Kaiserkrönung Ottos in einen dynastischen Zusammenhang zu sehen.

Da der König sich bei seinem Aufbruch nach Italien nicht sicher sein konnte, ob sein Romzug Erfolg haben würde, weshalb er zuvor seine Nachfolge regeln musste und deshalb sorgte er für dafür, dass sein Sohn Otto II die Königswürde erhielt[27].

Der König erreichte Rom am 31. Januar des Jahres 962 und zog, nachdem er die Sicherheit der Bürger Roms und des Papstes garantierte, feierlich in die Stadt ein[28], um am Mariä Lichtmesstag, dem 2. Februar 962, von Papst Johannes XII. zum Kaiser gekrönt zu werden. Liuprand von Cremona berichtet von der ungewöhnlichen Pracht, mit der Otto in Rom empfangen wurde und seinerseits den Papst mit besonderen Geschenken bedachte, nachdem man ihn zu Kaiser gesalbt hatte[29].

Die Wahl des Krönungstages ist besonders, da es sich um ein Herrenfest handelt, das die Darstellung Jesu im Tempel beschreibt, und den Kaiser dadurch zum christus domini werden ließ, den Gesalbten des Herrn[30].

Otto war auch Rom als Krönungsort besonders wichtig. Er wollte so vermutlich eine direkte Bindung zum Papst und zur Kirche demonstrieren, denn ein romfreies und Papst fernes Kaisertum hätte keine Steigerung der herrscherlichen Autorität gegenüber der Kirche des Reiches gebracht[31].

3.2 Die provozierte Heimkehr: Hermann Billung und der Kaiser

Im Anschluss an seine Kaiserkrönung weilte Otto weiter in Italien, um seine Herrschaft in Italien zu festigen. Während Otto I. nicht in Sachsen war, setzte er den Sachsenherzog Hermann Billung als seinen Vertreter, den procurator Saxoniae, ein[32].

Von seiner Kaiserkrönung 962 an verbrachte Otto der Große den Großteil seiner Zeit in Rom, während Billung in Sachsen die Amtsgeschäfte leitete[33]. Der Herrscher verbrachte ab 966/67 sechs Jahre außerhalb Sachsens bis ihn ein Ereignis 972 vermutlich so verärgerte, dass es ihn zurück nach Sachsen führte[34]. Zu diesem Zeitpunkt feierte Otto I. die Hochzeit seines Sohnes mit der byzantinischen Prinzessin Theophanu und die Vorbereitungen für seine Heimkehr hatten gerade erst begonnen, was darauf schließen lässt, dass der Kaiser es mit der Rückkehr nicht eilig hatte[35].

Der Grund für die vorzeitige Rückkehr Ottos ist in einer Episode zu sehen, durch die Hermann Billung und der Erzbischof Adalbert von Magdeburg scheinbar ihre Machtbefugnisse überschritten[36]. Es handelte sich um eine Usurpation des Empfangszeremoniells[37]. Der Erzbischof empfing Hermann Billung in Magdeburg und begrüßte ihn mit dem Zeremoniell, das sonst nur dem König zu Teil wurde, wie Thietmar berichtet. Der Erzbischof geleitete den Herzog an der Hand, unter Glockengeläut zur Kirche[38]. Danach soll der Herzog den Platz des abwesenden Kaisers an der Tafel, umgeben von den Bischöfen, eingenommen haben und im Anschluss daran habe er im Bett des Kaisers geschlafen[39].

Der Kaiser erfuhr von diesem Ereignis und reagierte sofort, indem er von Adalbert von Magdeburg so viele Pferde forderte, wie er für Hermann Billung hatte Glocken läuten und Kronleuchter anzünden lassen[40]. Danach kehrte Otto I. nach Sachsen zurück und feierte den Palmsonntag, den 16. März 973, in Magdeburg mit einer glanzvollen Feier, vermutlich auch, um Hermann Billung in seine Schranken zu weisen[41] und dessen Einzug in Magdeburg an Glanz zu übertreffen, oder wie Althoff es nennt, ihn auszulöschen[42].

[...]


[1] Widukind von Corvey: Res gestae saxonicae – Die Sachsengeschichte, übersetzt von Paul Hirsch, Max Bündiger und Wilhelm Wattenbach: Quellen zur Geschichte der sächsischen Kaiserzeit, Darmstadt, 1971 (=FSGA 8), S. 180-181: ...et proximum pascha loco celebri Quidilingaburg celebratus; ubi diversarum gentium multitudo conveniens, restitutum patriae cum filio magna gaudio celebrabant.

[2] Lampert von Hersfeld: Annales, hg. von Oswald-Holder Egger, Hannover 1894 (MGH SS. Regnum et imperatorum Germaniae 38), Hannover/Leipzig 1894, S.42 : Illucque venerunt legati plurimarum gentium, id est Romanorum, Grecorum, Beneventorum, Italorum, Beneventorum, Italorum, Ungariorum , Danorum, Sclavorum, Bulgariorum atque Ruscorum, cum magnis muneribus.

[3] Huschner, Wolfgang: Benevent, Magdeburg, Salerno. Das Papsttum und die neuen Erzbistümer in ottonischer Zeit, in: Herbers, Klaus, Hohrendt, Jochen(Hg.): Das Papsttum und das vielgestaltige Italien: Hundert Jahre Italia Pontifcia, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Neue Folge , Bd. 5 (2009), S. 101.

[4] Widukind von Corvey: Res gestae saxonicae – Die Sachsengeschichte, übersetzt von Paul Hirsch, Max Bündiger und Wilhelm Wattenbach: Quellen zur Geschichte der sächsischen Kaiserzeit, Darmstadt, 1971 (=FSGA 8), S. 180-181: ...et proximum pascha loco celebri Quidilingaburg celebratus; ubi diversarum gentium multitudo conveniens, restitutum patriae cum filio magna gaudio celebrabant. ; Thietmar von Merseburg, Chronik, übers. v. Werner Trillmich, Darmstadt 1966 (=FSGA 9) , S. 68 – 69: Huc confluebant inperatoris edict Miseco atque Bolizlavo duces et legati Grecorum, Beneventorum, Ungariorum, Bulgariorum, Danorum et Sclavorum...

[5] Krause, Hans-Joachim (Hg.): Ernst Schubert, Dies diem docet, ausgewählte Aufsätze zur mittelalterlichen Kunst und Geschichte in Mitteldeutschland. Festgabe zum 75. Geburtstag. Köln, 2003, S. 360.

[6] Lübke, Christian: Das östliche Europa, Die Deutschen und das europäische Mittelalter, Berlin 2004, S. 148.

[7] Lübke, Christian, Berlin 2004, S. 148.

[8] Tullner, Mathias : Geschichte Sachsen – Anhalts, München, 2008, S. 22.

[9] Althoff, Gerd/Keller, Hagen, Die Zeit der späten Karolinger und Ottonen. Krisen und Konsolidierungen 888-1024, Stuttgart 2008 (Gebhardt, Handbuch der deutschen Geschichte, 10. Aufl., Bd. 3), S. 233.

[10] Althoff, Gert: Otto der Große und die neue europäische Identität, in : Ranft, Andreas (Hg.) : Der Hoftag in Quedlinburg 973, Berlin, 2006, S. 10.

[11] Beumann, Helmut: Magdeburg und die Ostpolitik der Ottonen, in: Rothe, Hans (Hg.): Studien zum Deutschtum im Osten, Die historische Wirkung der östlichen Regionen des Reiches, 1989 (24), S. 10.

[12] Lübke, Berlin 2004, S. 148.

[13] Keller, Hagen: Die Ottonen, München, 2001, S. 37.

[14] Beumann, in: Rothe (Hg.),1989 (24), S. 11.S. 10.

[15] Partenheimer, Lutz : Die Entstehung der Mark Brandenburg. Mit einem lateinisch-deutschen Quellenanhang, Köln 2007, S 28.

[16] Lübke, Berlin 2004, S. 160. Anm.: Aus dieser Domschule gingen Persönlichkeiten wie die Bischöfe Thietmar von Merseburg und Brun von Querfurt hervor.

[17] Beumann, in: Rothe (Hg.),1989 (24), S. 11.

[18] Zernack, Klaus: Otto der Grosse und die slawischen Reiche, in: Puhle, Matthias (Hg.), Otto der Große. Magdeburg und Europa. Eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Magdeburg vom 27. August – 2. Dezember 2001, 2 Bde., Bd. 1: Essays, Mainz 2001., S.519.

[19] Schulze, Hans K. : Hegemoniales Kaisertum, Ottonen und Salier, Berlin 1991. S. 199 – 200.

[20] Widukind von Corvey: Res gestae saxonicae – Die Sachsengeschichte, übersetzt von Paul Hirsch, Max Bündiger und Wilhelm Wattenbach: Quellen zur Geschichter der sächsischen Kaiserzeit, Darmstadt, 1971(=FSGA 8), S. 142-143: Militatnte adversus Mogontiam regem, Herimannus dux Saxoniam procurabat.

[21] Althoff, Gerd/Keller, Hagen: Die Zeit der späten Karolinger und Ottonen. Krisen und Konsolidierungen 888-1024, Stuttgart 2008 (Gebhardt, Handbuch der deutschen Geschichte, 10. Aufl., Bd. 3), S. 209.

[22] Althoff, Gerd/Keller, Hagen: Die Zeit der späten Karolinger und Ottonen. Krisen und Konsolidierungen 888-1024, Stuttgart 2008 (Gebhardt, Handbuch der deutschen Geschichte, 10. Aufl., Bd. 3), S. 209.

[23] Schulze, Hans K., Berlin 1991, S. 198.

[24] Schulze, Hans K., Berlin 1991. S. 199.

[25] Keller, Hagen, München 2001. S. 48.

[26] Althoff, Gerd; Keller, Hagen; Stuttgart 2008, S. 209.

[27] Schulze, Hans K., Berlin 1991, S. 198.

[28] Althoff, Gerd; Keller, Hagen: Heinrich I. und Otto der Grosse, Göttingen, Zürich 1985 (Der große Neubeginn auf karolingischem Erbe Bd. 1), S. 183.

[29] Liuprand von Cremona: Liuprandi liber de ottone rege - Liuprands Buch von König Otto, übersetzt von Paul Hirsch, Max Bündiger und Wilhelm Wattenbach: Quellen zur Geschichter der sächsischen Kaiserzeit, Darmstadt, 1971 (=FSGA 8), S.499: Ubi miro ornatu novoque apparatu susceptus ab eodem summo pontifice et universali papa Iohanne unctionem suscepit imperii; solum propria non restituit, verum etiam ingentibus gemmarum, auri argentique muneribus honoravit.

[30] Hehl, Ernst-Dieter: Kaisertum, Rom und Papstbezug im Zeitalter Ottos I., in: , Schneidmüller, Bernd/Weinfurter, Stefan (Hg.), Ottonische Neuanfänge. Symposion zur Ausstellung „Otto der Große , Magdeburg und Europa“ , Mainz 2001, S.225.

[31] Hehl, in: Schneidmüller/ Weinfurter (Hg.), Mainz, 2001, S.225

[32] Althoff, Gerd: Inszenierte Herrschaft, Geschichtsschreibung und politisches Handeln im Mittelalter, Darmstadt

2003, S. 18, 223.

[33] Althoff, Gerd: Die Ottonen, Königsherrschaft ohne Staat; Stuttgart, 2000, S.133.

[34] Althoff, Gerd: Inszenierte Herrschaft, Geschichtsschreibung und politisches Handeln im Mittelalter, Darmstadt

2003, S. 213.

[35] Jezierski, Wojtek: Paranoia sangallensis, a micro-study in the etiquette of monastic persecution, in: Frühmittelalterliche Studien, Bd 42 (2008), S. 147.

[36] Althoff, Gerd, Darmstadt 1003, S. 212.

[37] Schulmeyer-Ahl, Kerstin, Der Anfang vom Ende der Ottonen, Konstitutionsbedingungen historiographisch

Nachrichten in der Chronik Thietmars von Merseburg , Berlin, 2009, S. 187 (Millenium Studien 26).

[38] Thietmar von Merseburg, Chronik, übers. v. Werner Trillmich, Darmstadt 1966 (=FSGA 9), S.64: „Interim

Hirimannus dux Saxoniam regebat, positaque ad Magthaburg concione, susceptus est ab archiepiscopo manuque

deductus ad aecclesiam, accensis luminaribus cunctisque sonatibus campanis“

[39] Schulmeyer-Ahl, Berlin, 2009, S. 187.

[40] Althoff, Stuttgart, 2000, S.133. , Thietmar von Merseburg, Chronik, übers. v. Werner Trillmich, Darmstadt 1966

(=FSGA 9), S.66: Ob hoc ceasar augustus, mascula bile succensus, Aethelberto per epistolam mandavit episcopo, ut tot sibi equos mitteret, quot duci campanas sonare vel quot coronas accendi perciperet.

[41] Thietmar von Merseburg, Chronik, übers. v. Werner Trillmich, Darmstadt 1966 (=FSGA 9), S.66-69.

[42] Althoff, Darmstadt 2003, S. 220.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Der Hoftag von Quedlinburg. Die Bedeutung für Otto den Großen
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
19
Katalognummer
V384478
ISBN (eBook)
9783668627949
ISBN (Buch)
9783668627956
Dateigröße
689 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
hoftag, quedlinburg, bedeutung, otto, großen
Arbeit zitieren
Julia T (Autor:in), 2014, Der Hoftag von Quedlinburg. Die Bedeutung für Otto den Großen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/384478

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Im eBook lesen
Titel: Der Hoftag von Quedlinburg. Die Bedeutung für Otto den Großen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden