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Die neun Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation

Das große Fürstenlexikon Band 2

Titel: Die neun Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation

Fachbuch , 2017 , 116 Seiten

Autor:in: Konstantin Noack (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Dies ist der 2. Band des Großen Fürstenlexikons.
Er enthält alle neun Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und ihre Oberhäupter. Abgerundet werden die Fürstenbiografien durch informative Tabellen und Stammtafeln.
Das Wort Kur oder Kür stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet Wahl. Das Heilige Römische Reich (Deutscher Nation) kannte zunächst sieben, dann neun und seit 1803, also erst am Ende des Alten Reiches, zehn solcher Wahlfürsten. Diese hatten jedoch nicht nur das Recht, den römischen König, wie der deutsche Herrscher hieß, zu wählen, sondern sie trugen im Laufe der Zeit auch die Gesamtverantwortung für das Reich mit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung: Die Kurfürsten im Gefüge des Reiches.
  • 1. Köln (795-1801)
  • 2. Mainz (746-1813)
  • 3. Trier (809-1803)
  • 4. Bayern
  • 5. Böhmen
  • 6. Brandenburg/Preußen
  • 7. Braunschweig-Lüneburg-Hannover (1692-1866)
  • 8. Pfalz/bei Rhein
  • 9. Sachsen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das „Große Fürstenlexikon“ von Konstantin Noack befasst sich mit den Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Der Band 2 untersucht die neun Kurfürstentümer, die von 1356 bis 1806 existierten. Die Arbeit zeichnet die Geschichte und die Bedeutung der Kurfürsten im Gefüge des Reiches nach.

  • Die Entwicklung des Kurfürstenkollegiums
  • Die Rolle der Kurfürsten bei der Königswahl
  • Der Einfluss der Kurfürsten auf die Reichspolitik
  • Die Bedeutung der Kurfürstentümer in der Geschichte
  • Die Kurfürsten im Kontext der europäischen Geschichte

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Kurfürsten im Gefüge des Reiches.

Die Einleitung beleuchtet die Entstehung und Entwicklung des Kurfürstenkollegiums. Sie erklärt die Bedeutung des Kurfürstenamts für die Wahl des römischen Königs und für die Reichspolitik. Zudem wird die Rolle der Kurfürsten in der Zeit der Gegenkönige und des Interregnums behandelt.

1. Köln (795-1801)

Das Kapitel behandelt die Geschichte des Erzbistums Köln und die Rolle der Kölner Erzbischöfe als Kurfürsten. Es werden die wichtigsten Persönlichkeiten und Ereignisse der Kölner Geschichte vorgestellt.

2. Mainz (746-1813)

Dieses Kapitel befasst sich mit dem Erzbistum Mainz und der Geschichte der Mainzer Erzbischöfe als Kurfürsten. Die Rolle der Mainzer Erzbischöfe in der Reichspolitik und ihre Bedeutung für die Kultur und Wissenschaft werden beleuchtet.

3. Trier (809-1803)

Die Geschichte des Erzbistums Trier und der Trierer Erzbischöfe als Kurfürsten wird in diesem Kapitel dargestellt. Der Einfluss der Trierer Erzbischöfe auf die Reichspolitik und ihre kulturelle Bedeutung werden behandelt.

4. Bayern

Das Kapitel beleuchtet die Geschichte des Herzogtums Bayern und die Rolle der bayerischen Herzöge als Kurfürsten. Die Bedeutung Bayerns für die Reichspolitik und die Entwicklung des bayerischen Staates werden dargestellt.

5. Böhmen

Dieses Kapitel behandelt die Geschichte des Königreichs Böhmen und die Rolle der böhmischen Könige als Kurfürsten. Der Einfluss Böhmens auf die Reichspolitik und die Entwicklung des böhmischen Staates werden thematisiert.

6. Brandenburg/Preußen

Die Geschichte des Markgraftums Brandenburg und die Rolle der brandenburgischen Markgrafen als Kurfürsten werden in diesem Kapitel beleuchtet. Die Bedeutung Brandenburgs für die Reichspolitik und die Entwicklung des brandenburgisch-preußischen Staates werden dargestellt.

7. Braunschweig-Lüneburg-Hannover (1692-1866)

Dieses Kapitel befasst sich mit der Geschichte des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg und der Rolle der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg-Hannover als Kurfürsten. Die Bedeutung Hannovers für die Reichspolitik und die Entwicklung des hannoverschen Staates werden behandelt.

8. Pfalz/bei Rhein

Die Geschichte des Kurfürstentums Pfalz/bei Rhein und die Rolle der Pfalzgrafen als Kurfürsten werden in diesem Kapitel dargestellt. Die Bedeutung der Pfalz für die Reichspolitik und die Entwicklung des pfälzischen Staates werden thematisiert.

9. Sachsen

Das Kapitel behandelt die Geschichte des Herzogtums Sachsen und die Rolle der sächsischen Herzöge als Kurfürsten. Die Bedeutung Sachsens für die Reichspolitik und die Entwicklung des sächsischen Staates werden beleuchtet.

Schlüsselwörter

Das „Große Fürstenlexikon“ befasst sich mit den Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, ihrer Geschichte, ihrer Rolle bei der Königswahl, ihrem Einfluss auf die Reichspolitik und ihre Bedeutung für die Kultur und Wissenschaft.

Ende der Leseprobe aus 116 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die neun Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
Untertitel
Das große Fürstenlexikon Band 2
Autor
Konstantin Noack (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
116
Katalognummer
V384498
ISBN (eBook)
9783668622944
ISBN (Buch)
9783668622951
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kurfürstentümer heiligen römischen reiches deutscher nation fürstenlexikon band
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Konstantin Noack (Autor:in), 2017, Die neun Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/384498
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