Die Geschichte und der Einfluss des Maises in Afrika


Seminararbeit, 2017

28 Seiten, Note: 2


Leseprobe

Sebastian Eccius
Subsahara-Afrika 1950-2015
Bevölkerung, Ernährung, Agrarproduktion
Inhalt
Von (Mais-)Göttern und Menschen...3
Methodologie und Forschungsfragen...4
Wie der Mais nach Afrika kam...5
Biologie: Was ist Mais?...5
Die Geschichte des Maises...7
Maisanbau in Tanzania...12
Zahlen...16
Grün revoltierendes Tanzania...18
Afrikanisches Kochen mit Mais...20
Von Großkonzernen und Menschen...23
Verzeichnis der Verwendeten Literatur, Internetquellen und Bildquellen...24
Verwendete Literatur...24
Internetquellen...24
Wikipedia...26
JSTOR...26
Bildquellen...27
Wie der Mais nach Afrika kam
7. August 2017
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Sebastian Eccius
Subsahara-Afrika 1950-2015
Bevölkerung, Ernährung, Agrarproduktion
Von (Mais-)Göttern und Menschen
Um den Mais ranken sich viele Mythen, Legenden, Geschichten und Vorkommnisse, doch
nirgendwo sonst sind diese Mythen interessanter als in Westafrika ­ wo, nach klassischer
Auffassung, der Mais erst im 16. Jahrhundert von Portugiesen und Niederländern gebracht wurde.
An dieser Stelle müsste nun die ein oder andere Stirn in Falten des Denkens gelegt sein, denn wenn
erst vor einem halben Jahrtausend eine Kulturpflanze ankam, wie kann es dann schon große Mythen
und Legenden geben?
Einige Forscher, welche solche Mythen untersucht haben, wie beispielsweise Mervyn David
Waldegrave Jeffreys, sagen dazu, dass Mais vielleicht lange bevor Kolumbus die Segel setzte in
Afrika auftauchte
1
, nach seiner Theorie durch arabische Seefahrer
2
. Der Mande-Mythos, der auch
im Titel seines Aufsatzes aufscheint, erzählt, wie Mais von Westen nach Osten, entlang des Niger
bis zum See Debo nahe Timbuktu verbreitet wurde, eine Geschichte, die sich recht häufig in der
Gegend unter Stammesgeschichten findet
3
, meist, wie hier, als Teil von Schöpfungsgeschichten.
Andere Geschichten beschreiben unter anderem eine Fehde zwischen Mais und Pimento, welcher
denn nun die Menschen ernähren soll, überwacht von einem Gott namens Fa, welche der Mais
schlussendlich gewann.
4
Doch auch dort, wo der Mais ursprünglich herkommt, gibt es interessante Mythen und Legenden,
aus Honduras wissen wir beispielsweise von den Quiche-Maya, dass in ihrem Schöpfungsmythos,
einem Teil des Popol Vuh, die Götter die ersten vier Männer aus Mais erschufen
5
. In der Neuen Welt
im Allgemeinen wurde Mais göttlich verehrt, war und ist es bis heute Grundnahrungsmittel in
Lateinamerika ­ und Afrika.
1 Vgl. Mervyn David Waldegrave Jeffreys, Maize and the Mande Myth., in: University of Chicago Press (Hrsg.),
Current Anthropology.,
http://www.jstor.org/stable/2741046
, abgerufen am 14. März 2017.
2 Dies würde auch zu der Theorie unseres Kollegen Recep Tayyip Erdoan, im Nebenberuf Möchtegerndiktator der
Türkei, passen, nach der Amerika bereits Jahrhunderte vor Kolumbus von Muslimen entdeckt wurde, auch wenn
sich seine Argumentation auf andere Indizien stützt als den Mais (vgl. Die Zeit (Hrsg.), Muslime sollen Amerika vor
Kolumbus entdeckt haben.,
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-11/recep-tayyip-erdogan-entdeckung-amerikas
,
abgerufen am 8. August 2017).
3 Vgl. Jeffreys, Maize and the Mande Myth., Seite 16.
4 An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Text wirklich im Original von 'pimento' spricht, je nach Übersetzungsweise
entweder eine Chiliart oder ein Gewürz. Ebendort, Seite 6.
5 Vgl. Arthur Cotterell, Mythologie. Götter, Helden, Mythen., Köln o.J., Seiten 286 und 287.
Wie der Mais nach Afrika kam
7. August 2017
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Sebastian Eccius
Subsahara-Afrika 1950-2015
Bevölkerung, Ernährung, Agrarproduktion
Methodologie und Forschungsfragen
Der Titel dieser Arbeit ist ein wenig sehr irreführend, denn er impliziert, dass wir nur ansehen, wie
der Transfer von Mais nach Afrika vonstatten ging und woher er kam. Dies fasst diese Arbeit
allerdings nicht in seiner Vollständigkeit zusammen.
Viel eher sollte der Titel dieser Arbeit lauten ,,Wie der Mais nach Afrika kam ­ und was er dort tat",
doch solch ein Titel ist ein wenig unhandlich und als Untertitel taugt er auch nicht wirklich. Es fasst
allerdings die wichtigste Forschungsfrage dieser Arbeit gut zusammen, die da lautet:
Wie und warum kam der Mais nach Afrika und wozu wurde und wird er genutzt?
Als handliches Fallbeispiel werden wir uns hierfür nicht nur die Statistiken und Graphen, welche
uns dank FAOSTAT zur Verfügung stehen, besehen, sondern auch ein wenig in die Kultur des
Maises eintauchen, mit anderen Worten werden wir in die Küche gehen. Länderspezifisch bezogen
werden wir uns als Fallbeispiel die Vereinigte Republik Tansania ansehen, eines der ärmsten und
unterentwickeltesten Länder dieser Welt
6
. Obwohl in Ostafrika gelegen und somit außerhalb des
Fassungsbereichs der erwähnten Mythen ist Mais in Tansania ein wichtiges, wenn nicht gar das
wichtigste Nahrungsmittel.
Methodologisch gesehen handelt es sich bei dieser Arbeit mehr um eine Literaturarbeit, die
bestehende Literatur zusammenführt, verwertet und versucht auf die oben gestellte Forschungsfrage
eine Antwort zu finden.
Auch andere Daten, wie beispielsweise die Daten der bereits oben erwähnten FAOSTAT, einer
Behörde der Vereinten Nationen, werden verwendet, um zu illustrieren, wie sich Mais auf die lokale
Ernährung auswirkt. Literatur wird sowohl ganz analog, als auch über das Internet, spezifischer
JSTOR und andere Quellen, bezogen.
6 HDI von 0,531, somit Platz 151, im Jahr 2015, Nominal-BIP von 970 USD je Einwohner 2016, somit Platz 161.
Vgl. Wikipedia (Hrsg.), Tansania,
https://de.wikipedia.org/wiki/Tansania
, abgerufen am 7. August 2017.
Wie der Mais nach Afrika kam
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Subsahara-Afrika 1950-2015
Bevölkerung, Ernährung, Agrarproduktion
8 Vgl. United States Department of Agriculture (Hrsg.), Taxon: Zea mays L. subsp. mays,
https://npgsweb.ars-
grin.gov/gringlobal/taxonomydetail.aspx?id=311987
, abgerufen am 9. August 2017.
9 Ebendort.
Die Nutzung als Heilpflanze beschränkt sich auf den Griffel, die unbestäubten, getrockneten, weiblichen Blüten,
welche als wassertreibendes Mittel und bei Blasengrieß eingesetzt werden, während es in der Volksmedizin zu
Schlankheitskuren und gegen Diabetes gebraucht wird, wobei letzteres umstritten ist. Die Homöopathie setzte
Maisgriffel gegen Herzleiden mit Ödembildung ein. Außerdem bildet Maisstärke die Grundlage für Puder und
Tablettenmassen. (Vgl. Mannfried Pahlow, Das große Buch der Heilpflanzen. Gesund durch die Heilkräfte der
Natur., Hamburg 2013, Seiten 459 und 460.)
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Subsahara-Afrika 1950-2015
Bevölkerung, Ernährung, Agrarproduktion
ein wildes Gras, welches Mais eigentlich überhaupt nicht ähnlich sieht, doch genetisch sehr eng
verwandt ist.
10
Mais ist eine einhäusig-getrenntgeschlechtliche Kulturpflanze, deren Photosynthese nach dem C4-
Prozess abläuft
11
. Dabei wird das Kohlenstoffdioxid vor der eigentlichen Photosynthese fixiert, um
dann im Calvin-Zyklus zu Kohlenhydraten umgebaut zu werden
12
. Mais ist kräftig gebaut,
sommergrün, sommerannuell und einjährig und kann im Falle von Kulturmais in dieser Zeit bis zu
drei Meter groß werden. Der Halm verzweigt sich selten, wobei sich viele Knoten in Bodennähe
bilden, welche wiederum zu Wurzeln werden, welche die Pflanze aufrecht halten und mit
Nährstoffen versorgen sollen. Laubblätter bilden sich wechselseitig, sie können bis zu einem Meter
lang werden.
13
Wegen der Wurzeln ist Mais ist Mais anfällig für Wind und Wetter und durch den
hohen Nährstoffbedarf auch nicht für Böden geeignet, welche diese nicht haben.
14
Durch den C4-Prozess im Stoffwechsel ist Mais besonders für warme und sonnige Klimas, also
Tropen und Subtropen, geeignet und an diese angepasst, tatsächlich handelt es sich bei ihr um einen
Wärmekeimer. Die Pflanze kann auch geringe Mengen an Kohlenstoffdioxid nutzen, um zu
überleben. Mais kann fremdbestäubt werden, hauptsächlich durch den Wind. Die Pollen zählen zu
den schwersten und größten unter den Pflanzen, die in Mitteleuropa wachsen, was auch begründet,
dass die Pollen nur kurze Strecken zurücklegen können. Auch interessant ist der Duft der Pollen,
welcher als angenehm beschrieben wird ­ angenehm genug, als dass er für die Honigbiene
interessant wird
15
. Durch selektive Züchtung und Genmanipulation sind hunderte, wenn nicht
tausende Sorten entstanden
16
, welche in aller Welt und in allen Klimazonen angebaut werden, in
denen die Umstände passen oder passend gemacht werden. Mais ist eine Kurztagspflanze, die
normalerweise in Mitteleuropa ausreift.
17
Mais ist außerdem sehr anpassungsfähig und relativ
genügsam, was Nährstoffe, nicht jedoch Wasser, angeht
18
.
Und Mais ist, technisch gesehen, eher ein Gemüse denn ein Korn.
19
10 Vgl. Evolution of Corn,
http://learn.genetics.utah.edu/content/selection/corn/
, abgerufen am 9. August 2017.
11 Vgl. Wikipedia (Hrsg.), Mais,
https://de.wikipedia.org/wiki/Mais
, abgerufen am 9. August 2017.
12 Wie das funktioniert ist eine der wenigen Sachen, die ich noch aus dem Bio-Unterricht weiß.
13 Vgl. Wikipedia (Hrsg.), Mais,
https://de.wikipedia.org/wiki/Mais
, abgerufen am 9. August 2017.
14 Vgl. Wikipedia (Hrsg.), Maize,
https://en.wikipedia.org/wiki/Maize
, abgerufen am 9. August 2017.
15 Vgl. Wikipedia (Hrsg.), Mais,
https://de.wikipedia.org/wiki/Mais
, abgerufen am 9. August 2017. Ob Genmais nun
am Bienensterben Schuld ist oder nicht ist eine Frage, mit der sich andere Leute beschäftigen sollen, ich bin
Historiker, kein Biologe.
16 Vgl. Evolution of Corn,
http://learn.genetics.utah.edu/content/selection/corn/
, abgerufen am 9. August 2017.
17 Vgl. Mais,
https://de.wikipedia.org/wiki/Mais
, abgerufen am 9. August 2017.
18 Vgl. Mais tut den Böden nicht gut.,
http://www.fr.de/wissen/landwirtschaft-mais-tut-den-boeden-nicht-gut-a-
327298
, abgerufen am 24. August 2017.
19 Vgl. James McCann, Maize and Grace. History, Corn, and Africa's New Landscapes, 1500-1999.,
Wie der Mais nach Afrika kam
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Bevölkerung, Ernährung, Agrarproduktion
Die Geschichte des Maises
Grundsätzlich, egal welches Maiskorn man in die
Hand nimmt, kennt Mais nur einen Vorfahren,
welcher vor etwa sieben
20
bis zehn
21
Jahrtausenden kultiviert wurde: Teosinte, ein
Süßgras, welches augenscheinlich wenig mit dem
modernen Mais gemein hat, doch wo der
Unterschied in fünf Genen liegt
22
. Die
Domestizierung erfolgte an einem bis jetzt noch
unbekannten Ort, doch viele Wissenschaftler
gehen vom trockenen Tehuacan-Tal im
mexikanischen Bundesstaat Puebla aus
23
,
während andere auf die Gebiete der
Bundesstaaten Guerrero und Michoacán tippen,
wo Teosinte eigentlich herkommt
24
.
Egal wann und wo es jedoch kultiviert wurde, Mais wird als eines der besten Beispiele für
Koevolution angesehen: Der Anbauer und der Angebaute entwickelten sich zusammen weiter und
schufen eine Symbiose, ein Kulturgut, vielleicht gar eine menschliche Erfindung, wie Arturo
Warman es ausdrückt, welches es ohne Menschen nicht geben würde, und Hochkulturen, welches es
ohne Mais nicht geben würde.
25
Die Maya, welche zu den Sternen blickten, arrangierten das Himmelszelt um die Maispflanze und
nach ihren Schöpfungsmythen waren sie ebenso von den Göttern aus Maisteig geschaffen worden,
wobei die Azteken noch göttliches Blut hinzufügten. Toneuhcayotl nannten die Azteken diesen
Maisteig in Nahuatl, ihrer bis heute gesprochenen Sprache, was wörtlich 'unser Fleisch' bedeutet.
http://www.jstor.org/stable/2696654
, abgerufen am 14. März 2017.
20 Ebendort.
21 Vgl. Evolution of Corn,
http://learn.genetics.utah.edu/content/selection/corn/
, abgerufen am 9. August 2017.
22 Ebendort.
23 Vgl. Wayback Machine (Internetarchiv), Origin, History, and Uses of Corn (Zea mays),
https://web.archive.org/web/20140223100251/http://agron-
www.agron.iastate.edu/Courses/agron212/readings/corn_history.htm
, abgerufen am 15. August 2017.
24 Vgl. Dolores R. Piperno, The Origins of Plant Cultivation and Domestication in the New World Tropics. Patterns,
Process, and New Developments.,
http://www.jstor.org/stable/10.1086/659998
, abgerufen am 15. August 2017.
25 Vgl. Ricardo J. Salvador, Maize., in: Michael Werner (Hrsg.), Encyclopedia of Mexico. History, Society & Culture.,
London Chicago 1997, Seite 770.
Wie der Mais nach Afrika kam
7. August 2017
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Abb. 2: Die Entwicklung des Maises, je weiter
rechts, desto moderner.
(Bildquelle: Genetic Science Learning Centre,
University of Utah.)

Sebastian Eccius
Subsahara-Afrika 1950-2015
Bevölkerung, Ernährung, Agrarproduktion
Mehr noch, die Mythen sprechen auch von einem Korn namens teocentli, der Madre de Maíz, was
wörtlich so viel wie 'großes Korn' oder 'göttliches
Korn' bedeutet, und welches von den Vorfahren
des Menschen kultiviert wurde.
26
Bis heute ist
dieses göttliche Korn das Grundnahrungsmittel in
Mexiko, Kernzutat eines der wichtigsten
Gerichte: Der Tortillas.
In seiner langen Geschichte, und durch seine
Anpassungsfähigkeit, konnte Mais sich weit auf
dem amerikanischen Kontinent verbreiten, im
Norden bis in den Süden North Dakotas, im
Süden bis in den Norden Argentiniens und
Chiles, westwärts bis Kansas und Nebraska und
bis in die Täler der Anden
27
­ und all das ohne
metallene Werkzeuge.
1492 landete Kolumbus in der Neuen Welt ­
Mais hatte sich durch Handelskontakte
28
auch auf
den karibischen Inseln verbreitet. Kolumbus sah
Mais und nahm es auf entweder der ersten oder
der zweiten Reise mit nach Spanien und von dort
begann der Siegeszug in der Alten Welt, zuerst
als Gartenpflanze, dann in seiner eigentlichen
Funktion. Bis 1575 erreichte Mais selbst
Westchina und die Philippinen
29
, wobei letzteres
26 Ebendort, Seite 771.
27 Vgl. Wayback Machine (Internetarchiv), Origin, History, and Uses of Corn (Zea mays),
https://web.archive.org/web/20140223100251/http://agron-
www.agron.iastate.edu/Courses/agron212/readings/corn_history.htm
, abgerufen am 15. August 2017.
28 Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass die Karibischen Inseln und das amerikanische Festland nicht in
Kontakt miteinander gestanden hätten ­ natürlich waren es nicht Schiffe, wie jene mit welchen Kolumbus ankam,
welche zwischen den Inseln und dem Festland verkehrten, doch man sagt, dass einer der Gründe, warum Cortéz bei
seiner Landung auf Yucatan so freudig empfangen wurde, waren Nachrichten, welche vom Umgang der Spanier mit
der lokalen Bevölkerung in der Karibik kündeten (und dass er nicht der erste Spanier war, der dort landete, aber das
ist eine andere Geschichte). Beispielsweise flohen Taino von Espaniola auf andere Inseln und das Festland.
Vgl. William Brandon, The Rise and Fall of North American Indians. From Prehistory Through Geronimo., o.O.
2003, Seite 86.
29 Ebendort.
Wie der Mais nach Afrika kam
7. August 2017
Seite 8 von 28
Abb. 3: Indios beim Maisanbau, Abbildung aus
Sahagúns Florentinischem Codex. Die drei
Abbildungen zeigen die Aussaat, die Bestellung
des Feldes und schließlich die Ernte von Mais.
Das Werk entstand zwischen 1540 und 1585,
man beachte bitte die Werkzeuge der Indios.
(Bildquelle: Wikimedia.)
Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Geschichte und der Einfluss des Maises in Afrika
Hochschule
Universität Salzburg
Veranstaltung
Subsahara-Afrika 1950-2015: Bevölkerung-Ernährung-Agrarproduktion
Note
2
Autor
Jahr
2017
Seiten
28
Katalognummer
V384536
ISBN (eBook)
9783668617186
ISBN (Buch)
9783668617193
Dateigröße
1437 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mais, Tanzania, Afrika, Landwirtschaft
Arbeit zitieren
Sebastian Eccius (Autor:in), 2017, Die Geschichte und der Einfluss des Maises in Afrika, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/384536

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