Wird der Themenimpulskomplex Gerechtigkeitsindustrie betrachtet, fällt auf, dass dieser Begriff, durch seinen impliziten diffusen Charakter und der auch daraus resultierenden Gegebenheit, unausweichlich definitorischer Ausdifferenzierung bedarf. Folgend wird dementsprechend versucht, über eine logische Herangehensweise auszudifferenzieren, welche Realität der Begriff Gerechtigkeitsindustrie bemüht zu umschreiben. Hierfür wird sich der Wissenschaft der Linguistik bedient, welche wiederum Kategorien bereitstellt, die es ermöglichen, den Begriff Gerechtigkeitsindustrie zuzuordnen und dessen Charakter konkret zu umschreiben.
Auf die definitorische Grundlegung folgt zudem eine Verortung der Diversity Studies im wissenschaftlichen Diskurs. Konkret wird das Thema aufgearbeitet im Rahmen einer fachdidaktischen Ausdifferenzierung innerhalb des Themenkomplex Frauenquote.
Inhaltsverzeichnis
1. Definitorische Grundlegung
1.1. Vom Neologismus zum dysphemistischen Charakter des Wortes Gerechtigkeitsindustrie
1.2. Der Diversity Ansatz als Kondensation des Begriffs Gerechtigkeitsindustrie
1.3. Definitorische Grundlegung - der Begriffe Diversity und Diversity Management
1.4. Definition Diversity Dimensionen
2. Interdisziplinärer und Disziplinärer Wissenschaftsbereich
2.1. Verortung Diversity Studies im wissenschaftlichen Diskurs
2.2. Interdisziplinärer Bereich
2.2.1. Historische Perspektive
2.2.2. Sozialwissenschaftliche Perspektive
2.2.3. Rechtliche Perspektive
2.3. Disziplinärer Bereich
2.3.1. Diversity Management im Human Ressource Management
2.3.2. Volkswirtschaftliche Perspektive
2.3.3. Ökonomische Perspektive
2.3.4. Diversity Management in deutschen Unternehmen
3. Fachdidaktische Ausdifferenzierung innerhalb des Themenkomplexes: Frauenquote
3.1. Konkretisierung der Lerngruppe
3.2. Differenzierung der möglichen Lernbiografien der Lerner
3.3. Konkretisierung des Themenkomplexes
3.4. Fünf Grundfragen der didaktischen Analyse nach Klafki
3.4.1. Gegenwartsbedeutung des Inhaltes für die Zielgruppe
3.4.2. Zukunftsdeutung des Inhaltes
3.4.3. Exemplarische Bedeutung
3.4.4. Struktur der Thematik
3.4.5. Zugänglichkeit
4. Konkretisierung der Lehr- und Lernsituation für das Themenkomplex: Frauenquote
4.1. Legitimation und Einordnung
4.2. Angestrebte Lernziele
4.3. Sachanalyse Frauenquote
4.4. Didaktische Reduktion
4.5. Didaktische Strukturierung
Anhang
Literaturverzeichnis
Internetquellen
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