Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit Social Media ein geeignetes Empfehlungsmarketinginstrument darstellt, um die Kundensituation und somit den Unternehmenserfolg zu optimieren. Das zweite Kapital stellt zunächst die Entwicklung vom klassischen zum digitalen Empfehlungsmarketing dar. Im weiteren Verlauf werden Empfehlungen als Marketinginstrument analysiert und dabei schwerpunktmäßig auf die Bedeutung der Kundenzufriedenheit, das Konzept der Meinungsführerschaft und Auswirkungen von Manipulationen betrachten. Diese Grundlagen dienen dem vierten Kapital als Basis für die Praxisanalyse, welche am Beispiel einer bekannten Blogger-Plattform die Anforderungen an Social Media-Kanäle als Instrument des digitalen Empfehlungsmarketings erörtert. Dabei sollen die Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit von Unternehmen und Blogger-Netzwerken veranschaulicht werden. Eine Einschätzung der künftigen Entwicklung von Social Media als Instrument der digitalen Empfehlungsplattform unter Berücksichtigung von Gefahrenpotentialen bildet den Abschluss dieser Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Problemstellung
- 1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit
- 2 Begriffsklärung digitales Empfehlungsmarketing
- 3 Analyse von Kundenempfehlungen als Marketinginstrument
- 3.1 Bedeutung der Kundenzufriedenheit für die Empfehlung
- 3.2 Konzept der Meinungsführerschaft
- 3.3 Möglichkeiten der Manipulation
- 4 Social Media als Instrument des digitalen Empfehlungsmarketings in der Praxis
- 5 Schlussbetrachtung
- 5.1 Zielerreichung
- 5.2 Perspektiven
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Rolle von Social Media als Instrument des digitalen Empfehlungsmarketings. Sie zielt darauf ab, die Optimierung der Kundensituation und des Unternehmenserfolgs durch gezieltes Empfehlungsmarketing zu analysieren. Dabei wird der Fokus auf die Bedeutung von Kundenzufriedenheit und Meinungsführerschaft sowie die Möglichkeiten und Grenzen des digitalen Empfehlungsmarketings gelegt.
- Entwicklung vom klassischen zum digitalen Empfehlungsmarketing
- Bedeutung von Kundenzufriedenheit und Meinungsführerschaft
- Möglichkeiten und Grenzen von Manipulation im Empfehlungsmarketing
- Anforderungen an Social Media-Kanäle als Instrument des digitalen Empfehlungsmarketings
- Zukünftige Entwicklung von Social Media als Instrument der digitalen Empfehlungsplattform
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Problemstellung des Empfehlungsmarketings in der heutigen Zeit vor und führt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit aus. Das zweite Kapitel erläutert den Begriff des digitalen Empfehlungsmarketings und grenzt es von traditionellen Formen ab. Das dritte Kapitel analysiert Kundenempfehlungen als Marketinginstrument und betrachtet dabei die Bedeutung der Kundenzufriedenheit, das Konzept der Meinungsführerschaft und die Auswirkungen von Manipulationen. Das vierte Kapitel beleuchtet Social Media als Instrument des digitalen Empfehlungsmarketings in der Praxis, am Beispiel einer bekannten Blogger-Plattform. Die Schlussbetrachtung fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des digitalen Empfehlungsmarketings.
Schlüsselwörter
Digitales Empfehlungsmarketing, Social Media, Kundenzufriedenheit, Meinungsführerschaft, Manipulation, Blogger-Plattform, Unternehmenserfolg, Marketinginstrument.
- Quote paper
- Stephan Hoppe (Author), 2015, Optimierung der Kundensituation durch Empfehlungsmarketing, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/384957