Zu Beginn der Arbeit wird erläutert, was man generell unter ‚Wertschöpfung‘ versteht und welche Einflussmöglichkeiten ein Unternehmen diesbezüglich hat. Anschließend wird in Kapitel 2.2 der Begriff ‚Industrie 4.0‘ definiert, bevor die mit ihr einhergehenden Facetten und Konzepte in Kapitel 3 vorgestellt werden, um die Einführung in das Thema abzuschließen. Darauf aufbauend beschäftigt sich das folgende Kapitel mit dem Wandel von der starren Wertschöpfungskette eines Unternehmens hin zum globalen Wertschöpfungsnetzwerk. Weiterhin werden praxisnahe Steuerungsmethoden im Rahmen der Industrie 4.0 analysiert. Mit einem abschließenden Fazit, welches das Endergebnis der Recherche reflektiert und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gibt, wird diese schriftliche Ausarbeitung abgerundet.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Allgemeine Definitionen der Grundbegriffe
- 2.1 Wertschöpfung
- 2.2 Industrie 4.0
- 3 Facetten und Konzepte der Industrie 4.0
- 4 Wertschöpfung und produktionsnahe Steuerung in der Industrie 4.0
- 4.1 Wandel von der Wertschöpfungskette zum Wertschöpfungsnetzwerk
- 4.2 Steuerungskonzepte nach der Push- und Pull-Strategie
- 4.3 Dynamische cloudbasierte Produktionssteuerung
- 5 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die produktionsnahe Steuerung der Wertschöpfung. Ziel ist es, die Auswirkungen dieser industriellen Revolution auf die Wertschöpfungskette und -steuerung zu analysieren und zu beleuchten.
- Definition und Bedeutung von Wertschöpfung im Kontext von Industrie 4.0
- Entwicklung und Konzept der Industrie 4.0
- Transformation von der Wertschöpfungskette zum Wertschöpfungsnetzwerk
- Steuerungskonzepte der Industrie 4.0 im Kontext von Push- und Pull-Strategien
- Bedeutung der dynamischen, cloudbasierten Produktionssteuerung in der Industrie 4.0
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung: Dieses Kapitel stellt die aktuelle Entwicklung der Industrie 4.0 dar und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung verbunden sind. Außerdem wird die Zielsetzung der Arbeit erläutert und der Aufbau der Ausarbeitung skizziert.
- Kapitel 2: Allgemeine Definitionen der Grundbegriffe: In diesem Kapitel werden die Begriffe „Wertschöpfung“ und „Industrie 4.0“ definiert, um ein gemeinsames Verständnis der Thematik zu schaffen. Es werden die verschiedenen Facetten der Wertschöpfung und die Bedeutung des Begriffs im Kontext der industriellen Revolution erläutert.
- Kapitel 3: Facetten und Konzepte der Industrie 4.0: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Facetten und Konzepte der Industrie 4.0, wie z.B. das Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI) und Cyber-Physische-Systeme (CPS). Es wird erläutert, wie diese Technologien die industrielle Produktion revolutionieren und welche Auswirkungen sie auf die Wertschöpfung haben.
- Kapitel 4: Wertschöpfung und produktionsnahe Steuerung in der Industrie 4.0: Dieses Kapitel analysiert den Wandel von der starren Wertschöpfungskette hin zum globalen Wertschöpfungsnetzwerk im Kontext der Industrie 4.0. Es werden verschiedene Steuerungskonzepte im Rahmen der Industrie 4.0 vorgestellt, wie z.B. die Push- und Pull-Strategie sowie die dynamische, cloudbasierte Produktionssteuerung.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Begriffen Wertschöpfung, Industrie 4.0, Wertschöpfungskette, Wertschöpfungsnetzwerk, Produktionssteuerung, Push-Strategie, Pull-Strategie, Cyber-Physische-Systeme (CPS), Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI) und cloudbasierte Produktionssteuerung.
- Quote paper
- Christian Kerzmann (Author), 2017, Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die produktionsnahe Steuerung der Wertschöpfung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385103