Bettina Stangneths "Eichmann vor Jerusalem" als Kritik an Hannah Arendts "Eichmann in Jerusalem". Widerspruch oder Unterstützung für die Theorie der Banalität des Bösen?


Hausarbeit, 2017

15 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Eichmann in Jerusalem
2.2. Arendts Theorie des Verwaltungsmassenmords
2.2.1 Das Rädchen im Getriebe
2.2.2 Die Banalität des Bösen
2.3 Ein neuer Verbrechertypus
2.4 Eichmann vor Jerusalem
2.5 Eichmanns Inszenierung vor Gericht
2.6 Die Banalität des Bösen im Widerspruch

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Bettina Stangneths "Eichmann vor Jerusalem" als Kritik an Hannah Arendts "Eichmann in Jerusalem". Widerspruch oder Unterstützung für die Theorie der Banalität des Bösen?
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Philosophie und Geisteswissenschaften)
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
15
Katalognummer
V385120
ISBN (eBook)
9783668603394
ISBN (Buch)
9783668603400
Dateigröße
504 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bettina, stangneths, eichmann, jerusalem, kritik, hannah, arendts, widerspruch, unterstützung, theorie, banalität, bösen
Arbeit zitieren
Luise Nagel (Autor:in), 2017, Bettina Stangneths "Eichmann vor Jerusalem" als Kritik an Hannah Arendts "Eichmann in Jerusalem". Widerspruch oder Unterstützung für die Theorie der Banalität des Bösen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385120

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