Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der psychosozialen Begleitung bei Substituierten. Diese findet seit Ende der 90er Jahre in Deutschland, in einer Kombination aus psychosozialer und medikamentöser Behandlung, statt.
Neben der geschichtlichen Entwicklung werden unter anderem bestimmte Merkmale, wie beispielsweise den Grundlagen, den Zielen aber auch den Arbeitsweisen und Methoden der psychosozialen Beratung un der begleiteten Substitution näher beschrieben. Ferner werden auch die Möglichkeiten der sozialen Arbeit als unterstützende Funktion in der Beratung betrachtet.
Diese Arbeit zielt darauf ab, den Ablauf der Substitution zu beschreiben, die Wirksamkeit einer kombinierten Behandlung aus medizinischer und psychosozialer Begleitung hervorzuheben, sowie die Anknüpfungspunkte der sozialen Arbeit dazulegen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Substitution
2.1. Substitution Begriffserklärung
2.2. Geschichtliche Aspekte
2.3. Die medizinische Substitutionsbehandlung
2.4 Grundlagen der psychosozialen Betreuung
2.5 Wirksamkeit der Substitution
2.6. Ziele der Substitution
3. Die psychosoziale Begleitung
3.1. Allgemeine Annahmen
3.2. Ziele der psychosozialen Begleitung
3.3. Aufgaben der psychosozialen Begleitung
3.4. Methoden der psychosozialen Begleitung
4. Soziale Arbeit in der psychosozialen Begleitung
5. Finanzierung
6. Zusammenfassung
7. Literatur
- Arbeit zitieren
- David Fries (Autor:in), 2017, Psychosoziale Begleitung in der Substitution. Die Wirksamkeit der kombinierten Behandlung aus medizinischer und psychosozialer Begleitung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385442