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Nadie puede juzgar al arte. Reflexión sobre los límites o la ausencia de ellos entorno a la literatura

Titel: Nadie puede juzgar al arte. Reflexión sobre los límites o la ausencia de ellos entorno a la literatura

Studienarbeit , 2017 , 6 Seiten

Autor:in: Ada Puerto (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

¿Hasta dónde queremos aceptar? ¿Tenemos un límite?
Lo que hace de la literatura algo tan perfecto es su falta de perfección y de intención de serlo.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Nadie puede juzgar al arte: reflexión sobre los límites o la ausencia de ellos entorno a la literatura
    • ¿Es el plagio literatura?
    • ¿Dan las obras más extensas una mayor sensación de seriedad y calidad?
  • Ver Zuckerbabys
  • Der Trank

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Text befasst sich mit der Frage, ob es Grenzen für die Literatur gibt und, falls ja, wo diese liegen. Die Autorin argumentiert, dass es keine festen Definitionen oder Regeln für Literatur gibt, und dass dies ihre Besonderheit und Faszination ausmacht. Sie stellt die These auf, dass die Literatur nicht immer angenehm oder schön sein muss und dass sie sogar beunruhigend oder unangenehm sein kann, ohne ihre Eigenschaft als Literatur zu verlieren.

  • Die Definition von Literatur
  • Die Rolle der Kunst, Moral und Religion in der Literatur
  • Die Grenzen der Literatur und die Frage des Plagats
  • Die Relevanz von Literatur für verschiedene Lesergruppen
  • Die Vielseitigkeit der Literatur und ihre Fähigkeit, Gefühle und Reflexionen zu wecken

Zusammenfassung der Kapitel

Der Text beginnt mit einer allgemeinen Betrachtung der Definition von Literatur und argumentiert, dass diese schwer zu fassen ist. Die Autorin verweist auf verschiedene Definitionen und Theorien von bekannten Autoren und Philosophen. Sie diskutiert auch die Frage, ob es bestimmte Eigenschaften oder Merkmale gibt, die Literatur von anderen kulturellen Objekten oder Aktivitäten unterscheiden. Anschließend wird die Frage nach den Grenzen der Literatur aufgeworfen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Plagiat.

Im nächsten Abschnitt beschäftigt sich die Autorin mit der Frage, ob die Länge eines Werks seine Seriosität und Qualität beeinflusst. Sie argumentiert, dass auch kürzere oder weniger anspruchsvolle Werke einen Wert haben können, insbesondere für Leser mit geringerer Bildung oder Erfahrung. Sie plädiert für die Vielfalt der Literatur und dafür, dass jedes Werk seine eigene Funktion und Bedeutung hat.

Der Text endet mit einer Schlussfolgerung, in der die Autorin betont, dass Literatur keine vorgegebene Essenz oder ein reduzierbares Konzept hat. Sie ist ein dynamisches Konstrukt, das immer wieder neu definiert und interpretiert wird. Die Autorin betont die Bedeutung der Literatur als Mittel, um Gefühle und Gedanken zu vermitteln und zu provozieren, unabhängig davon, ob diese angenehm oder unangenehm sind.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen des Textes sind die Definition von Literatur, die Grenzen der Literatur, die Frage des Plagats, die Relevanz von Literatur für verschiedene Lesergruppen und die Vielseitigkeit der Literatur. Weitere wichtige Begriffe sind Kunst, Moral, Religion, Literaturkritik, Intertextualität, ästhetische Erfahrung und emotionale Wirkung.

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Details

Titel
Nadie puede juzgar al arte. Reflexión sobre los límites o la ausencia de ellos entorno a la literatura
Hochschule
Universidad de Sevilla
Autor
Ada Puerto (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
6
Katalognummer
V385448
ISBN (eBook)
9783668600515
Sprache
Deutsch
Schlagworte
nadie reflexión arte literatura límites
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Ada Puerto (Autor:in), 2017, Nadie puede juzgar al arte. Reflexión sobre los límites o la ausencia de ellos entorno a la literatura, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385448
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Leseprobe aus  6  Seiten
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