Analyse der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der reformatorischen und katholischen Erziehungsliteratur. Martin Luthers` "Kleiner Katechismus" im Vergleich zu Petrus Canisius` "Kleiner Katechismus"


Akademische Arbeit, 2017

20 Seiten, Note: 1,2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Katechismus im 16. Jahrhundert

3 Kleiner Katechismus von Martin Luther
3.1 Luther – Vater des Lern-Katechismus
3.2 Martin Luthers` Kleiner Katechismus: Inhalt und Interpretation

4 Kleiner Katechismus von Petrus Canisius
4.1 Antwort der „Gegenreformation“
4.2 Inhaltliche Auseinandersetzung mit Canisius` Kleinem Katechismus

5 Analyse: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

6 Fazit

Literatur

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehung spezifischer katholischer und reformatorischer Lern- Katechismen, die ihren Ursprung in der Reformationszeit haben. Hauptbestandteil der Arbeit soll die Untersuchung des Kleinen Katechismus von Dr. Martin Luther und dessen Vergleich mit dem Kleinen Katechismus von Petrus Canisius sein. Die Analyse und Herausarbeitung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Werke aus einer interkonfessionellen Perspektive sollen hierbei im Mittelpunkt stehen. Sind die Inhalte der beiden Richtungen tatsächlich so verschieden, wie es die spätere Spaltung der Kirche vermuten lässt? Wo genau sind die Gemeinsamkeiten innerhalb der betrachteten Katechismen zu erkennen?

Luthers Kleiner Katechismus von 1529 wird für gut 450 Jahre zu Erziehungsbasis der evangelisch-lutherischen Kirche.[1] Gleiches gilt für den gegenreformatorischen Kleinen Katechismus der Katholischen Kirche.[2] Bis in die Gegenwart bleiben die Streitfragen beider Kirchen thematisch aktuell, welche aus den Katechismen inhaltlich hervor gehen.

Diese Arbeit wird anfänglich kurz auf die Definition und Entstehung des Katechismus im allgemeinen eingehen. Es folgt die ausführliche Beschäftigung mit dem historischen Hintergrund und der Entstehung von Martin Luthers Kleinem Katechismus. Anschließend wird dieser inhaltlich analysiert und interpretiert. Dieser Bearbeitung folgt die Skizzierung des Historischen Hintergrundes um die Entstehung des katholischen Kleinen Katechismus von Pertus Canisius, welcher im nächsten Schritt ebenfalls einer ausführlichen inhaltlichen Analyse unterzogen werden soll. Abschließend werden die beiden Katechismen im Detail vergleichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauskristallisiert. Dieser Teil bildet neben der inhaltlichen Beschäftigung, den Schwerpunkt der Arbeit.

2 Katechismus im 16. Jahrhundert

Das Wort „Katechismus“, entstanden aus dem Griechischen, bedeutet einerseits „berichten, mitteilen“ und andererseits „belehren, unterweisen“.[3] Mit letzterem ist besonders die Vermittlung von Basiswissen gemeint. Das Neue Testament versteht darunter zunächst hauptsächlich „unterweisen“.[4] Der Begriff macht bis zum Spätmittelalter einige Entwicklungen hinsichtlich seiner Bedeutung durch bis damit „ wieder allgemeiner die christliche Unterweisung in bestimmten Stücken des Glaubens (Credo, Vaterunser, Dekalog, Sakramente, usw.)“ [5] gemeint ist. Der Mangel an einer anerkannten, regelnden Institution wie, die des Taufkatechumenats führten zu einem Verlust der religiösen Volks- und Jugendbildung.[6]

Stand die Katechese der Alten Kirche im Dienst der Taufe, diejenige des späteren Mittelalters vorwiegend im Dienst der Beichte, so wird nun in der Reformationszeit das Abendmahl zum Hauptziel der kirchlichen Unterweisung“. [7] Mit der Reformation kam die bewusste inhaltliche Wiederbelebung des Begriffes. Das Verständnis des Reformatoren Martins Luthers im 16. Jahrhundert, bezüglich „Katechese“, ist ein wieder breit gefächertes, das sowohl den Stoff der religiösen Unterweisung im familiären und kirchlichen Bereich, wie auch den Unterricht an sich umfasst. Durch Luther ist die Bedeutung des Katechismus als Lehr- und Lernbuch noch bis in die heutige Zeit geprägt.[8]

3 Kleiner Katechismus von Martin Luther

3.1 Luther – Vater des Lern-Katechismus

Gedanken Martin Luthers` zum Kleinen Katechismus „ Ich bin auch ein Doktor und Prediger, ja, so gelehrt und erfahren, als die alle sein mögen, die solche Vermessenheit und Sicherheit haben; dennoch tue ich wie ein Kind, das man den Katechismus lehret, und lese und spreche auch von Wort zu Wort des Morgens, und wenn ich Zeit habe, das Vaterunser, zehn Gebot, Glauben, Psalmen usw. Und muß noch täglich dazu lesen und studieren und kann dennoch nicht bestehen, wie ich gerne wollte, und muß ein Kind und Schüler des Katechismus bleiben und bleibs auch gerne.“ [9]

Martin Luther hatte 1526 erstmals den Namen Katechismus für ein evangelisches Unterweisungsbüchlein vorgeschlagen. Bevor Luther seinen Kleinen Katechismus verfasste, gab es schon eine Vielzahl von evangelischen Katechismen. Hier zu nennen, sind der schwäbische Reformator Johannes Brenz („ Fragstuck des christenlichen Glaubens “, 1528), der Pfarrer Andreas Althamer („ Catechismus. Das ist Unterricht zum christlichen Glauben “, 1528).[10]

Das Wort „Katechismus“ fand als Titel zum ersten Mal Verwendung im Jahr 1504 bei Dioguo Ortiz Vilhegas, dem damaligen portugiesischen Bischof des nordafrikanischen Ceuta, in seinem Werk Cathecismo pequeno da doctrina e instruiçam. Sie waren in ihrem Inhalt und äußerer Form sehr verschieden. Luther aber nimmt erstmals die Einteilung in Hauptstücke vor und vermittelt seine Inhalte durchgehend in Fragestückform.[11]

Martin Luther war wichtig, dass Katechismen keine zusätzliche Lehre neben der Bibel darstellten, sondern eine Summe der Heiligen Schrift, die eigentlich jeder mündige Christ selbst anfertigen sollte. Er nannte die Katechismen eine Laienbibel.[12]

3.2 Martin Luthers`Kleiner Katechismus: Inhalt und Interpretation

Martin Luthers Kleiner Katechismus entstand im Zusammenhang mit einer Vertretung, die er für den Pfarrer in Wittenberg 1528 übernahm. Der Kleine Katechismus erschien erst als Holztafel und ein Jahr später als Druck.[13]

Die Erstausgabe wurde im April 1529 in Wittenberg gedruckt. Das Werk war für die Pfarrer und Prediger bestimmt. Im Zug der Bekenntnisbildung und -formulierung wurden aus den Glaubensbüchern auch Bücher der Lehre, als Bestandteile des Konkordienbuches wurden die Katechismen Teil der Lehrnorm der lutherischen Kirchen.[14]

Als Quelle für die nachfolgenden Untersuchungen dient Der Kleine Katechismus von Martin Luther nach dem Erfurter Abdruck editio princeps aus dem Jahre 1529.

Der kleine Katechismus beginnt mit einer Vorrede und behandelt dann die folgenden Themen in einzelnen Abschnitten (Hauptstücke). Die Zehn Gebote, das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser sind im Wortlaut aufgeführt. Zusätzlich werden sie, ebenso wie die restlichen Themen in Frage-Antwort-Form kurz erklärt. Teilweise sind Bibelverweise hinzugefügt, so werden Antworten mit Auszügen aus der Bibel ergänzt.

In der Vorrede beklagt Martin Luther die Missstände in der Glaubensvermittlung an das einfache Volk, „ den gemeinen Mann“[15] Daraus geht seine Intension hervor, den Glauben verbunden mit den Inhalten der Heiligen Schrift Jedermann zugänglich zu machen. In vier Punkten erklärt Martin Luther wie der Leser bzw. Prediger mit dem Kleinen Katechismus umzugehen habe. Erstens sollen die Pfarrer und Prediger wenn sie einfachen Leuten den Glauben vermitteln, immer bei den gleichen Inhalten bleiben. Sie sollen nicht jedes Jahr etwas anderes predigen, sondern den Kleinen Katechismus als Grundlage ihrer Predigt ansehen.[16] Zum zweiten soll den Zuhörern, nach dem sie den Text verinnerlicht haben, dessen Sinn und Glaubenszusammenhang erläutert werden.[17]

Im dritten Punkt gibt er dem Prediger/ Pfarrer genaue Hinweise zur Zielgruppe: „Insbesondere treibe das Gebot und Stück am meisten, das bei deinem Volk am meisten Not bereitet. Zum Beispiel: Das 7.Gebot, vom Stehlen, musst du bei Handwerkern, Händlern, ja auch bei Bauern und Gehilfen kräftig treiben, denn bei diesen Leuten gibt es viel Veruntreuung und Diebstahl. Oder: Das 4.Gebot musst du bei den Kindern und bei dem einfachen Mann gut treiben, dass sie still, treu, gehorsam, friedfertig sind“.[18] Im letzten und vierten Punkt des Vorworts fordert Luther die Pfarrer und Prediger auf, das Sakrament des Abendmahls zu erklären und zu reichen „weil nun die Tyrannei des Papstes abgetan“ sei.[19] Luther sagt auch man solle niemanden zum Sakrament zwingen, aber ihn durch predigen mit Berufung auf die Heilige Schrift ermutigen, es eigenständig anzuerkennen. Das Vorwort endet mit den Worten: „Darum sieh darauf, Pfarrer und Prediger, unser Amt ist nun anders geworden, als es unter dem Papst war. Es ist jetzt ernst und heilsam geworden. Darum bringt es nun viel mehr Mühe und Arbeit, Gefahr und Anfechtung, dazu wenig Lohn und Dank in der Welt. Christus aber will selbst unser Lohn sein, wenn wir in Treue arbeiten. Dazu helfe uns der Vater aller Gnade! Dem sei Lob und Dank in Ewigkeit durch Christus, unsern Herrn. Amen“.[20]

Nachdem Vorwort folgen die fünf Hauptstücke, das Erste Hauptstück: Die Zehn Gebote, das Zweite Hauptstück: Der Glaube, das Dritte Hauptstück: Das Vaterunser, das Vierte Hauptstück: Das Sakrament der Heiligen Taufe und das Fünfte Hauptstück: Das Sakrament des Altars oder das Heilige Abendmahl.

Im ersten Hauptstück sind die Zehn Gebote abgedruckt und einzeln erläutert. In seiner Auslegung der Zehn Gebote arbeitet Martin Luther die besondere Bedeutung des Ersten Gebots heraus. Dieses Gebot bezieht sich auf das ganze Herz des Menschen und damit auf seinen Glauben. Im Glauben an Gott erfüllt der Mensch alle Gebote; umgekehrt liegt allen Übertretungen der anderen Gebote letztlich eine Übertretung des Ersten Gebots zugrunde. Martin Luther macht diese Zuordnung der Gebote zum Ersten Gebot deutlich, indem er die Erklärung der anderen Gebote in seinem Kleinen Katechismus alle mit den Worten beginnen lässt: „Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir...“.[21]

Das Apostolische Glaubensbekenntnis mit den Erklärungen von Martin Luther ist Bestandteil des Zweiten Hauptstückes. Es beinhaltet den ersten Artikel, von der Schöpfung, den zweiten Artikel, von der Erlösung und den dritten Artikel von der Heiligung.[22]

Das Vaterunser ist Inhalt des Dritten Hauptstückes, die sieben Bitten und der Beschluss, jeweils einzeln erläutert, sind Gegenstand der Betrachtung.[23] Im Vierten Hauptstück wird der Sinn, der Zweck der Heiligen Taufe in der üblichen Fragestückform beschrieben.[24] Hier ist das Zeichen die Herabsenkung des späteren Christen, egal ob Säugling oder Erwachsener, es erfolgt eine Art Verneigung vor Gott, dem Herrn. Zusammen mit dem Herausheben des Täuflings aus dem Wasser, ergibt sich hier das Zeichen. Was das entsprechende Wort für die Vollendung der Zusammenführung ist, lässt sich an diesem Beispiel leicht erklären. Hier ist es die Anrufung der Dreifaltigkeit, also die berühmte Formel: „ im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes “. Dies ist auch gleichzeitig die sakramentale Vereinigung von Tod und Auferstehung Jesu Christi[25].Im Großen Katechismus spricht Luther auch von einer wahren Vereinigung des Wortes mit dem Wasser[26]. Dieses Wort wird dann Verheißungswort genannt[27]. Ohne Wort gibt es bei dem Element, also dem Wasser, keine Veränderung, es bleibt gewöhnliches Wasser und somit wäre kein Sakrament vorzufinden. Hier wird noch einmal klar, dass diese beiden Dinge voneinander untrennbar sind.[28]

Das Sakrament des Altars und Heiligen Abendmahls bilden den Inhalt des Letzten und Fünften Sakraments. Das Wort ist, wie auch schon bei der Taufe, die Formel der Einsetzungsworte. Dies verbindet sich wieder mit dem Zeichen, welche an dieser Stelle der Leib und das Blut Christi ist. Wichtig hierbei ist das Zeichen an sich, dass es sich hier um die Erinnerung an die Vergebung der Sünden, und das Heilswirken Gottes, handelt.[29] Im Anhang befinden Sprüche für die Haustafel mit Hinweisen zu deren Umgang.[30]

[...]


[1] Christine Reents,Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel: evangelisch - katholisch – jüdisch: in Gottfried Adam (Hgg): Arbeiten zur Religionspädagogik Heft 48, Göttingen 2011. S.55

[2] Moufang, Cristoph (Hrsg.): „Kleiner Catechismus von P. Petrus Canisius“, in: Katholische Katechismen des sechzehnten Jahrhunderts in deutscher Sprache, Hildesheim: 1964, S.613

[3] Vgl. Lentner, L. (Hrsg.): Katechetisches Wörterbuch, Freiburg: 1961, S. 379-386.

[4] Vgl. Weismann, Christoph: Die Katechismen des Johannes Brenz, 1. Die Entstehungs-, Text- und Wirkungsgeschichte, Spätmittelalter und Reformation, Band 21, New York: 1990, S. 2f.

[5] Ebd. S. 3.

[6] Vgl. Ebd. S. 5, 7.

[7] Ebd. S.15.

[8] Vgl. Ebd. S. 3f.

[9] Martin Luther, Ausgewählte Werke, Bd. 3, München: 1962, S.187.

[10] Vgl. Kohls, Ernst-Wilhelm (Hrsg): „Evangelische Katechismen der Reformationszeit vor und neben Martin Luthers` Kleinem Katechismus“, in: Ruhbach, Gerhard (Hrsg.): Texte zur Kirchen- und Theologiegeschichte, Heft 16, 1971, S. 8f.

[11] Müller, Rainer A.: „Schul- und Bildungsorganisation im 16. Jahrhundert. Die Canisianische Kollegienpolitik“, in: Berndt, Rainer (Hrsg.): Petrus Canisius SJ (1521-1597). Humanist und Europäer, Berlin: 2000, S. 403.

[12] Vgl. Kohls, Ernst-Wilhelm (Hrsg): „Evangelische Katechismen der Reformationszeit vor und neben Martin Luthers` Kleinem Katechismus“, in: Ruhbach, Gerhard (Hrsg.): Texte zur Kirchen- und Theologiegeschichte, Heft 16, 1971, S.9

[13] Vgl. Ebd. S.10

[14] Schilling,Johannes: Katechismen. In: Luther Handbuch. Hrsg. von Albrecht Beutel, Tübingen 2005 (Neuausgabe als UTB, 2010), 305-312

[15] Vgl. Luther, Martin: Der Kleine Katechismus nach dem Erfurter Abdruck editio princeps, Efurt 1529, S.1

[16] Ebd. S.2

[17] Ebd, S.3

[18] Vgl. Luther, Martin: Der Kleine Katechismus nach dem Erfurter Abdruck editio princeps, Efurt 1529, S.4

[19] Vgl. Luther, Martin: Der Kleine Katechismus nach dem Erfurter Abdruck editio princeps, Efurt 1529, S.5

[20] Vgl. Luther, Martin: Der Kleine Katechismus nach dem Erfurter Abdruck editio princeps, Efurt 1529, S.6

[21] Ebd. S. 7

[22] Ebd. S.12

[23] Ebd, S.13-15

[24] Ebd. S 16-17

[25] Vgl. H. Meyer; H. Schütte (Hgg.), 202.

[26] Fagerberg, H., Die Theologie der lutherischen Bekenntnisschriften von 1529 bis 1537, Göttingen, 1965.S.171

[27] Ebd. 173

[28] Vgl. H. Fagerberg, 178.

[29] Luther, Martin: Der Kleine Katechismus nach dem Erfurter Abdruck editio princeps, Efurt 1529, S.18-19

[30] Ebd.19-30

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Analyse der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der reformatorischen und katholischen Erziehungsliteratur. Martin Luthers` "Kleiner Katechismus" im Vergleich zu Petrus Canisius` "Kleiner Katechismus"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Philosophie und Geschichtswissenschaften)
Veranstaltung
Reformationsbilder in der Erziehungsliteratur der Frühen Neuzeit
Note
1,2
Autor
Jahr
2017
Seiten
20
Katalognummer
V385750
ISBN (eBook)
9783668611771
ISBN (Buch)
9783668611788
Dateigröße
653 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reformation, religiöse Erziehungsliteratur, Martin Luther, Petrus Canisius, Katechismus, Kleiner Karechismus, Gegenreformation, Frühe Neuzeit, Lern-Katechismus
Arbeit zitieren
Julia Pockrandt (Autor:in), 2017, Analyse der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der reformatorischen und katholischen Erziehungsliteratur. Martin Luthers` "Kleiner Katechismus" im Vergleich zu Petrus Canisius` "Kleiner Katechismus", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385750

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