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Welche Erklärungsansätze gibt es für wechselndes Wahlverhalten?

Titel: Welche Erklärungsansätze gibt es für wechselndes Wahlverhalten?

Hausarbeit , 2013 , 16 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Peter Gerhardt (Autor:in)

Politik - Politisches System Deutschlands
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Wahlen sind ein zentrales Element in einer Demokratie. Sie ermöglichen die politische Partizipation der Bürger und eine zeitliche begrenzte Legitimation von Macht. Neben den Stammwählern, die immer die selbe Partei wählen, gibt es eine weitere stetig wachsende Gruppe von Wählern: Die Wechselwähler.

Diese Arbeit widmet sich daher der Frage, mit welchen soziologischen oder politischen Erklärungsansätzen sich die wachsende Anzahl von Wechselwählern empirisch am besten erklären lässt. Dazu wird zunächst erläutert, was man unter einem Wechselwähler versteht. In der Forschung wird der Begriff oft unterschiedlich interpretiert und bedarf daher einer Eingrenzung.

Es wird hier lediglich die politische Bedeutung der Wechselwähler erläutert, um zu zeigen, dass deren Einfluss auf die Politik innerhalb der letzten Jahre gestiegen ist. Bevor auf die verschiedenen Theorien für Wahlverhalten eingegangen wird, werden
zunächst die unterschiedlichen Messverfahren zur Erfassung von wechselnden Wahlverhalten betrachtet, denn Wechselwähler sind keine leicht zu erfassende Wählergruppe.

In der Forschung bedient man sich unterschiedlicher Messverfahren, die alle
verschiedene Vor- und Nachteile bei der Analyse von Wechselwahl mit sich bringen. Das letzte Kapitel widmet sich dem eigentlichen Forschungsproblem. Welcher soziologische oder politische Erklärungsansatz ist am besten geeignet, um wechselndes Wahlverhalten zu erklären? Dazu beschäftigt sich die Arbeit zuerst mit den soziologischen Erklärungsansatz der Cleavage-Theorie von Lipset und Rokkan. Daraufhin wird das Michigan-Modell und den Rational-Choice-Ansatz hinsichtlich ihrer Erklärungskraft analysiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Wechselwähler
2.1 Definition der Wechselwähler
2.2 Politische Bedeutung der Wechselwähler

3. Messung der Wechselwahl
3.1 Messverfahren auf der Aggregatebene
3.2 Messverfahren auf der Individualebene
3.2.1Recall-Methode
3.2.2Panel-Methode

4. Erklärungsansätze für wechselndes Wahlverhalten
4.1 Cleavage-Theorie
4.2 Michigan Modell
4.3Rational-Choice Theorie

5. Fazit

Literaturverzei chnis

Anhang

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Details

Titel
Welche Erklärungsansätze gibt es für wechselndes Wahlverhalten?
Note
1,7
Autor
Peter Gerhardt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V385775
ISBN (eBook)
9783668605671
ISBN (Buch)
9783668605688
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wechselwahl Stammwähler Rational Choice Cleavage Theorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Peter Gerhardt (Autor:in), 2013, Welche Erklärungsansätze gibt es für wechselndes Wahlverhalten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385775
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Leseprobe aus  16  Seiten
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