Ist Barack Obama ein "orator perfectus"?


Facharbeit (Schule), 2017

19 Seiten, Note: 1


Leseprobe


2
1) Einleitung
Am 27. Juli 2004 lauschten Tausende begeisterte Demokraten den Worten eines Mannes,
einem Mann, der bald der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden sollte.
Es handelte sich hierbei um den Politiker Barack Obama, der seine Nominierungsrede zur
Präsidentschaft hielt.
In seiner Rede überzeugte Obama allerdings nicht nur mit Inhalten. Auch die Vortragsweise
war von großer Bedeutung, als es darum ging, die Massen zu begeistern.
So konnte Obama "ganz Amerika mit seiner Grundsatzrede in helle Begeisterung
(versetzen)"
1
.
Um seine Rede auszuschmücken und seine politischen Ziele hervorzuheben, setzte er
rhetorische Mittel ein. "Wiederholungen waren dabei sein Hauptinstrument (...) (und sein)
gekonnter Einsatz (dieser) richtete die Aufmerksamkeit auf die Schlüsselthemen und machte
diese dadurch einprägsamer."
2
Doch nicht nur den Umgang mit Worten beherrschte Obama gekonnt. Auch durch
Körpersprache, Mimik und Gestik konnte er seinen Zuhörern und zukünftigen Wählern nahe-
kommen und in seiner ersten Rede Vertrauen zu seiner Person aufbauen.
Nicht nur heutzutage ist die Rhetorik eine der wichtigsten Waffen jedes Politikers.
Erst recht in der Antike, wo man noch wenige mediale Einflüsse nutzen konnte, musste man
die Massen lyrisch von seinen Vorhaben begeistern.
Ohne die kluge Rhetorik wären Größen wie Alexander der Große, Caesar oder Octavian heute
vielleicht nur verschwommene Namen aus der Geschichte und würden keine derartigen
Legenden schreiben.
Einer der antiken Rhetoriker stach allerdings besonders hervor: Cicero.
Seine Vita glänzt nicht nur mit einer erfolgreichen Politikkarriere, in der er letztendlich das
höchste Amt, das des Konsuls, innehatte, sondern er war auch ein genialer Rhetoriker,
Philosoph und Autor.
So schuf er im Jahre 55 v. Chr. in seinem Werk "De oratore" einen Leitfaden für den
perfekten Redner. Den "orator perfectus".
Ein orator perfectus musste nicht etwa nur fähig darin sein, gut zu sprechen, sondern musste
auch gebildet sein und verschiedenste Voraussetzungen und Lehren erfüllen, um hier nur
einige Voraussetzungen zu nennen.
Nun stellt sich die Frage, ob auch ein moderner Spitzenpolitiker, acht Jahre lang als Präsident
der Vereinigten Staaten von Amerika der mächtigste Mann der Welt, die Kriterien eines
perfekten antiken Redners nach Cicero erfüllen kann.
So soll in dieser Arbeit die Frage geklärt werden: "Ist Barack Obama ein orator perfectus"
1
Sag's wie Obama, S. 21
2
Sag's wie Obama, S. 38

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2) Kurzbiographie zu Obama
Viele Kriterien eines orator perfectus beziehen sich auf die Persönlichkeit des Sprechers.
Doch man kann einen Charakter nicht bestimmen, wenn man die Geschichte hinter der Person
nicht kennt. Daher soll hier eine kurze Biographie von Barack Obama von seiner frühen
Kindheit bis zur Wahl zum US-Präsidenten folgen.
Barack Hussein Obama Jr. wurde am 4. August 1961 in Honolulu auf Hawaii als Sohn eines
schwarzen Kenianers und einer weißen Amerikanerin geboren. Seine Eltern lernten sich bei
ihrem Studium kennen. Sein Vater Barack Hussein Obama war mit einem Stipendium
Gaststudent an der Universität von Hawaii. So auch seine Mutter Ann Dunham, die
Anthropologie studierte. Obwohl Anns Eltern und die gesellschaftlichen Normen gegen diese
Verbindung sprachen, heirateten sie. Obama war erst zwei Jahre alt, als sein Vater die Familie
wegen eines Stipendiums für Wirtschaftswissenschaften an der Harvard Universität in
Massachusetts verließ. Nach seinem Studium zog er zurück nach Kenia. Obama sollte seinen
Vater nie richtig kennenlernen, da dieser 1967 bei einem Autounfall starb.
Während der Pubertät litt Barack unter starken Zweifeln an seiner Herkunft. Seine Mutter
wendete sich einem neuen Partner zu und zog mit diesem in dessen Heimat auf die
Philippinen. Doch begleitete sie stets Obamas Bildung, denn es war ihr sehr wichtig, dass er
gutes Englisch und die Amerikanische Geschichte erlernte. Ohne dieses mütterlich-ehrgeizige
Bestreben wäre Obama vermutlich niemals Präsident geworden. Ann schickte den
zehnjährigen Barack deshalb zurück nach Hawaii zu seinen Großeltern. Auch wenn diese
nicht vermögend waren, finanzierten sie ihrem Enkel eine Privatschule. Obama war hier bei
Mitschülern und Lehrern beliebt und erzielte sehr gute Bewertungen. Dennoch irritierte es ihn
oft, dass er der einzige Schwarze seines Jahrgangs war. In dieser Zeit setzte er sich daher
erstmals mit der Lage der afroamerikanischen Bevölkerung auseinander. Außerdem beschäf-
tigte er sich immer mehr mit seiner Herkunft, was ihm psychische Probleme bereitete. Erste
Erfahrungen mit Drogen wie Cannabis, Alkohol und Kokain
1
folgten. Er konnte sich aber
wieder fassen und machte einen sehr guten Abschluss.
Anschließend beschloss er, Politikwissenschaften zu studieren und ging nach Los Angeles
und zwei Jahre später nach New York. Der Schwerpunkt seines Studiums lag dabei auf
Internationalen Beziehungen. Er bekam einen gut bezahlten Job bei der Unter-
nehmensberatung "Business International Corporation". Doch er konzentrierte sich nicht nur
auf seine Karriere, sondern kümmerte sich ehrenamtlich um schwarze Mitbürger.
1985 zog Obama nach Chicago in das vor allem von schwarzen Bürgern bevölkerte
Problemviertel der South Side und unterstützte die gemeinnützige Organisation "Developing
Communities Project". Diese wurde von einer Kirche geleitet und Obama fand zum
christlichen Glauben.
1988 erhielt er ein Stipendium für ein Jurastudium an der hochangesehenen Harvard
University. Dort sollte er als erster Schwarzer die Zeitschrift "Harvard Law Review" leiten.
Dieses Studium schloss er mit 'magna cum laude' ab. Während seiner Referendarzeit lernte er
außerdem seine zukünftige Ehefrau, die Anwältin Michelle Robinson, kennen, mit der er zwei
Töchter bekommen sollte. Zurück in Chicago engagierte er sich weiterhin ehrenamtlich,
arbeitete dann zunächst in einer Kanzlei und später als Dozent für Verfassungsrecht an der
Universität von Chicago. Bereits 1995 veröffentlichte er seine Biographie, den Bestseller
"Dreams From My Father". Dieses Buch besorgte ihm eine erste öffentliche Reichweite und
finanzielle Unabhängigkeit.
Bald erkannte er, dass er durch gemeinnützige Arbeit nicht viel an den harten Lebens-
bedingungen der schwarzen Bevölkerung ändern konnte und schlug deshalb einen Weg in die
Politik innerhalb der demokratischen Partei ein. Zunächst wollte er in den US-Kongress und
trat bei der Vorwahl im Jahr 2000 gegen Bobby Rush an. Da dieser jedoch durch seine

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vorherigen Amtszeiten gerade bei den Schwarzen sehr beliebt war, schied Obama aus.
Dennoch verlor er nicht die Hoffnung und wurde in der Wahl gegen den konservativen Alan
Keyes in den Senat gewählt. Ab dem Zeitpunkt stand Obama eine steile Karriere offen. Er
war sehr beliebt wegen seiner genialen Vorträge und Reden und dem Einführen liberaler
Gesetze, beispielsweise den Gesetzen für weniger konventionelle Waffen oder für mehr
Bildung.
2007 gab er in Illinois seine Kandidatur zum Präsidenten der Vereinigten Staaten bekannt. Es
folgte ein harscher Vorwahlkampf gegen Hillary Clinton, den er knapp gewann. Dadurch trat
er gegen den Republikaner John McCain an. 2008 wurde er mit 52 % der Stimmen zum US-
Präsidenten gewählt.
Seine Wahl wurde auf der ganzen Welt mit Euphorie bedacht. Niemals hatte eine
Amtseinführung weltweit mehr Zuschauer und selten setzten die Amerikaner eine solch große
Hoffnung in ihren Präsidenten.
2
Obamas Ziel war es, während seiner Amtszeit ein soziales System, ähnlich wie dem in
Deutschland, in den USA einzuführen. Er wollte den armen Menschen und vor allem auch
den Schwarzen mehr Chancengleichheit und Beistand geben. Viele Republikaner erhoben
daher den Vorwurf, er wolle den Reicheren die viel beschworene "Amerikanische Freiheit"
nehmen und verachteten Obamas soziale Gesetze. Von der Unterschicht in Amerika und von
den meisten Europäischen Staaten erhielt er jedoch großen Zuspruch.
Die Republikaner, die die Mehrheit im Senat innehatten, bremsten diese Entwicklung stark ab.
Dennoch konnte Obama mit der Krankenversicherung "Patient Protection and Affordable
Care", kurz "Obama Care", die im Jahr 2010 eingeführt wurde, vielen Armen eine Chance
geben. Außerdem entwickelte sich die Arbeitslosigkeit trotz Finanzkrise stark zurück.
1
vgl. Dreams From My Father/ Deutsche Übersetzung: Ein amerikanischer Traum, S. 108
2
vgl. Die amerikanischen Präsidenten, S. 439 ff

5
3.1) Universalbildung
Zu Beginn des ersten Buches "De oratore" macht Cicero gegenüber seinem Bruder Quintus
deutlich, dass "die Kunst der Rede (...) höchste Bildung auf wissenschaftlichen Gebiet(en)
voraus(setzt)."
1
Quintus dagegen setzt eher auf praktische Übungen.
2
Für Cicero aber ist es
wichtig, dass ein Redner in jeder Situation sprechen kann. Da die Themen, die beispielsweise
ein Staatsmann beherrschen sollte, stets variabel sind, muss auch die Bildung flächendeckend
sein.
Cicero selbst fordert, "sich ein Wissen von sehr vielen Dingen anzueignen, ohne dass die
bloße Wortgewandtheit leer und lächerlich erscheint, der Rede selbst nicht nur durch die
Auswahl der Worte, sondern auch durch ihre Fügung die rechte Form zu geben und alle
Regungen des Herzens, die die Natur den Menschen gab, genau zu untersuchen."
3
So stellt sich auch einem US-Präsidenten die Aufgabe, beispielsweise Trauerreden aber auch
Siegesreden halten zu können. Obama beschäftigte sich mit einer Vielzahl von unter-
schiedlichen Themen. So sollte er zu den rassistisch motivierten Anschlägen von Charleston
im Jahr 2015, bei denen ein Rechtsextremer neun farbige Menschen tötete, eine Trauerrede
halten.
4
Dagegen musste er über den Tod des gefürchteten und weltweit gejagten Terroristen
Osama bin Laden 2011 einen ganz anderen Ton treffen. Dieser hatte sachlich und nicht von
Emotionen bewegt zu sein. Um die richtige Redensart zu treffen, ist eine Bildung in deren
Gebieten unumgänglich. Bei der vorher genannten Trauerrede sind zum Beispiel die
historischen Kenntnisse der schwarzen Diskriminierung vonnöten. Denn nur aus den
vorangegangenen Taten kann man die tiefe Verzweiflung der Menschen verstehen. Nach
anhaltenden Protesten und viel Leid der schwarzen Bevölkerung, beispielsweise durch die
Sklaverei oder dem Ausschluss aus öffentlichen Einrichtungen, wurde 1964 der "
Civil Rights
Act"
unterschrieben. Dieser erteilte den Schwarzen Gleichberechtigung gegenüber den
Weißen, ein Meilenstein der Geschichte! Doch war der Rassismus in Amerika noch lange
nicht besiegt. Vereine wie der Ku-Klux-Klan kämpfen noch heute für die Diskriminierung
von Schwarzen, und selbst vor Mord schreckt der Klan nicht zurück. All diese Informationen
muss ein Redner in der Hinterhand haben, um die Verzweiflung und die Emotionen der
schwarzen Bevölkerung in Amerika aufzufangen. Vermutlich entsprach dies auch Ciceros
Gedanken, dass man sich mit Wissen besser bei seinen Zuhörern einfühlt. Denn die meisten
Forderungen haben "durchaus römische Verhältnisse im Auge".
5
Das heißt, in puncto
Geschichte muss der orator perfectus die Geschichte Roms studiert haben und die aktuelle
politische Lage und deren Probleme kennen. In Sachen Rechtslehre sind vor allem das
"römische Staatsrecht und (die) römische Verfassung"
6
und generell das Zivilrecht Roms
gefragt. Ein orator perfectus muss also jeden Lebensinhalt seines Volkes kennen, da dieses in
der Antike, vor der Globalisierung, auch meist das Publikum darstellte. Cicero selbst sagt
außerdem, dass "alle Wirkung und Methode der Redekunst (...) sich in der Besänftigung oder
Erregung der Zuhörer zu erweisen (hat)"
7
.
Nun, wo wir die Gründe einer umfangreichen Bildung erfahren haben, muss man noch die
einzelnen Bereiche klären.
In der Antike gab es generell drei unterschiedliche Redegattungen. Die genus iudicale
(Gerichtsrede), die genus deliberativum (politische Rede) und die genus demonstrativum
(Festrede).
8
Ein orator perfectus muss folglich sämtliche Bereiche dieser drei Oberbegriffe
abdecken können.
Die bedeutendste Rede war in der Antike die Gerichtsrede. In dieser hatte der Redner die
Chance, sich völlig frei und zwanglos zu äußern; außerdem wurde sie in der Antike auch oft
eingesetzt, um rednerisches Können, beherrschte Technik und Stilmittel unter Beweis zu

6
stellen. Auch heute noch kann die Qualität des Plädoyers eines Anwalts über Schuld oder
Unschuld entscheiden.
Doch sowohl moderne Anwälte, als auch die Anwälte der Antike benötigen viele Hinter-
gründe zu einem bestimmten Fall. Um aufzuzeigen, wie vielseitig gebildet eine Person beim
Halten einer Verteidigungsrede sein muss, folgt ein Beispiel, nämlich Nelson Mandelas 1964
in Pretoria, Südafrika, beim Rivonia-Prozess gehaltene Verteidigungsrede. Bei diesem wur-
den sieben Freiheits- und Gleichberechtigungskämpfer des African National Congress
verurteilt.
Schon zu Anfang seiner Rede sprach Mandela über die Geschichte seines Volkes.
9
Wie Cicero riet, ging er auf sein eigenes Volk ein und redete über dieses voll Stolz und
Anerkennung. Er berichtete von früheren Stämmen der Afrikaner und stellte seine
ausführlichen Kenntnisse über die Geschichte seiner Ahnen unter Beweis. Selbstverständlich
musste er auch bestens über das politische System Südafrikas im Bilde sein, da er ja gegen
dieses, wegen der rassistischen Haltung, ankämpfte.
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Er sprach über die Machthaber des
Systems, die er fast schon als Tyrannen ansah. Dennoch blieb er durchgehend sachlich.
Außerdem erwähnte er die Rassentrennungsgesetze, und was für ein Unrecht diese seien, da
es mehr als doppelt so viele schwarze wie weiße Bürger gab. Erst dann begann er mit der
eigentlichen Schilderung seiner Taten.
Diese Rede demonstriert auf ideale Weise, wie frei man bei einer Verteidigungsrede sprechen
kann und wie vielseitig daher die Bildung sein muss.
Es gibt aber noch viele andere Themengebiete, denn Cicero selbst fordert, "sich ein Wissen
von sehr vielen Dingen anzueignen. Neben den eben schon genannten Kenntnissen in Jura,
Geschichte und Politikwissenschaften, umfasst die Allgemeinbildung auch noch Geographie,
Militärwesen, (...) und als Krönung aller Wissenschaften Philosophie mit Dialektik, Ethik und
Physik."
11
Dialektik steht dabei für die Logik und Physik für die Naturphilosophie.
12
Dialektik ist eine Methode, bei der Erkenntnis durch das Denken in gegensätzlichen Begriffen
ohne Erfahrung gesucht wird.
13
Ein Beispiel dafür ist Platons Höhlengleichnis.
Die Ethik umfasst einen großen Bereich der Philosophie. Knapp kann man diese als die Lehre
der Sitten beschreiben.
Außerdem sind Kenntnisse im Militärwesen und in der Geographie vonnöten. Dies kann
daran liegen, dass militärische Auseinandersetzungen zu Ciceros Zeit alltäglich waren.
Feldherren waren wegen ihrer strategischen Kenntnisse sehr hoch angesehen.
Doch es kam nicht nur auf die theoretischen Kenntnisse an. Auch die praktische Erfahrung
wurde von Cicero genannt. Er meinte, das Studium solle man mit "eine(r) reiche(n)
praktische(n) Erfahrung (...) verbinden, die ja die Regeln aller Lehrer übertrifft."
14
Umfassende Bildung war für Cicero wohl das wichtigste Kriterium für einen orator perfectus.
All die Erwartungen zu erfüllen, die er dieser Kategorie unterstellt, ist sehr schwierig.
So gab Cicero auch dies als Begründung an, warum es nur wenige große Talente in der
Redekunst gab (und gibt). Denn während die meisten Disziplinen nur eine Lehre verlangen,
muss man in der Redekunst universalgelehrt sein. "Hat sich der Redner die Sache nicht ganz
angeeignet, so bietet seine Rede nur leeres und beinahe kindisches Geschwätz."
15
1
De Oratore (1,5), S. 45
2
vgl. De Oratore (1,16), S. 51
3
De Oratore (1,17), S. 51
Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Ist Barack Obama ein "orator perfectus"?
Note
1
Autor
Jahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V386612
ISBN (eBook)
9783668615601
Dateigröße
545 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Obama, Cicero, orator perfectus, Latein, Redner, orator, de oratore
Arbeit zitieren
Anton Müller (Autor:in), 2017, Ist Barack Obama ein "orator perfectus"?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/386612

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