Ist eine Nahrungsergänzung für Sportler sowie Nicht-Sportler sinnvoll?

Unter Betrachtung von Kreatin, Molkenprotein und Beta Alanin


Facharbeit (Schule), 2017

12 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Kreatin
2.1 Geschichte des Kreatins
2.2 Wirkung im Körper
2.3 Kreatin ist essentiell
2.4 Nahrungsergänzung von Kreatin
2.5 Empfehlung für Kreatin
2.6 Mögliche Nebenwirkungen
2.7 Fazit zum Kreatin

3 Molkenprotein
3.1 Allgemeines und Proteinempfehlungen
3.2 Vorteile von Molkenprotein
3.3 Die Wahl des richtigen Produkts
3.4 Einnahmeempfehlung
3.5 Nebenwirkungen
3.6 Fazit zum Molkenprotein

4 Beta Alanin
4.1 Beta Alanin in der Natur
4.2 Beta Alanin sinnvoll? Und Einnahmeempfehlung
4.3 Nebenerscheinungen
4.4 Einnahme
4.5 Fazit zu Beta Alanin

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

In dieser Facharbeit möchte ich die Frage: Ist eine Nahrungsergänzung mit Kreatin, Molkenprotein und Beta Alanin für Sportler oder sogar für Nicht-Sportler sinnvoll?klären.

Um diese Frage zu beantworten habe ich mir schon vor dieser Facharbeit Wissen über das Thema Nahrungsergänzungsmittel angeeignet, da dieses Thema sehr viel mit meinem Hobby, dem Kraftsport interagiert. Aufgrund dessen habe ich auch großes Interesse an dem Verfassen dieser wissenschaftlichen Arbeit und hoffe es wird für mich noch einiges an Wissen hinzukommen.

Ich möchte das Thema auf den Nutzen der einzelnen Nahrungsergänzungsmittel untersuchen und meine eigene Meinung im Fazit dazu weitergeben, ob diese Nahrungsergänzungsmittel moralisch in Ordnung oder verwerflich sind.

Außerdem werde ich nur Nahrungsergänzungsmittel vorstellen, die nicht zu den Dopingmitteln gezählt werden und deshalb legal und für jeden frei erwerbbar sind.

Dieses Thema ist für mich sehr interessant, da es mich und viele weitere Mitschüler, die Leistungssport betreiben anspricht. Die Quellen die ich benutze sind zum großen Teil Internetquellen, die jedoch meist geprüft und zuverlässig sind und es deshalb für mich einfacher war als Literaturquellen zu suchen.

Wichtig ist auch, dass alle diese Nahrungsergänzungsmittel Stoffe sind, die wir über die normale Nahrung zu uns nehmen oder sogar selbst synthetisieren können. Diese Nahrungsergänzungsmittel sollten nur als Hilfe angesehen werden und nicht als Wundermittel, die einem ohne hartes Training und richtige Ernährung, Berge an Muskeln oder starke Leistungsverbesserungen erzielen lassen.

2 Kreatin

Als erstes Thema dieser Facharbeit möchte ich mich dem Nahrungsergänzungsmittel Kreatin widmen. Kreatin ist eine natürliche Substanz, die im Körper vorkommt und essentiell für den Energiestoffwechsel, vor allem bei der anaeroben Energiegewinnung, ist. Außerdem ist Kreatin an der Muskelbewegung beteiligt, dies ist besonders für Sportler interessant.[1]

2.1 Geschichte des Kreatins

Kreatin ist schon seit 1834 durch den Franzosen Chevreul bekannt der diese Substanz in Fleisch entdeckte und dadurch bekam Kreatin diesen Namen von dem griechischem Wort ,,kreas“ , welches Fleisch bedeutet.[2] Kreatin ist eine Säure, die in der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse synthetisiert wird, sie besteht aus drei Aminosäuren.[3] Und so wird Kreatin schon lange Zeit im Sport als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt.

Jedoch ist Kreatin nicht nur für Sportler wichtig sondern für jeden Menschen, da Kreatin in nahezu allen Körperteilen vorkommt wie beispielsweise dem Herzen.[4] Deshalb wird Kreatin auch in der Medizin eingesetzt wie beispielsweise bei der Rehabilitation nach einer Sportverletzung um den Muskelaufbau zu beschleunigen, zudem unterstützt Kreatin das Immunsystem durch Versorgung der Fresszellen mit Energie, das kann man daraus schließen, dass Kreatin-Phosphat in den Immunzellen gefunden wurde, es wird ebenfalls eine neuroprotektive Wirkung zugeschrieben, da durch viele unterschiedliche Studien bewiesen wurde, dass Kreatin einen Schutz für Hirn- und Nervenzellen gibt.[5]

2.2 Wirkung im Körper

Doch wie genau wirkt Kreatin im Körper? Bei beispielsweise einer Muskelkontraktion, aber auch vielen anderen Körpervorgängen wird Energie benötigt, die durch ATP (Adenosin-Tri-Phosphat) bereitgestellt wird, indem ein Phosphatmolekül abgespalten wird und so ATP zu ADP wird und Energie wird frei. Jedoch muss hiernach ADP wieder zu ATP aufgebaut werden, dies wird durch Kreatin möglich. Durch das Enzym Kreatinkinase wird Kreatin zu

Kreatin-Phosphat und Kreatin-Phosphat gibt nun ein Phosphatmolekül an ADP ab, welches dann wieder zu dem energiereichen ATP wird. Durch Kreatin wird also eine längere

anaerobe Energiebereitstellung gewährleistet. Kreatin-Phosphat ermöglicht mehrere

Muskelkontraktionen, welche bei trainierten Sportlern bis zu 8 Sekunden andauern können anstatt nur durch ATP, wodurch circa nur 2 Sekunden und wenige Muskelkontraktionen möglich wären.[6]

2.3 Kreatin ist essentiell

Doch wieso ist Kreatin so wichtig für den Körper? Durch die Evolution des Menschen ernährten sich die Menschen Tausende von Jahren lang hauptsächlich von Fleisch. Durch das hohe Vorkommen von Kreatin im Fleisch hat sich der Körper angepasst und Kreatin für die Energiegewinnung genutzt, damals lag die tägliche Kreatinaufnahme bei schätzungsweise sechs bis acht Gramm pro Tag. Doch bei unserer heutigen, dem gegenüber fleischarmen Ernährung nehmen wir sehr wenig Kreatin auf. Glücklicherweise kann der Körper circa ein bis zwei Gramm selber herstellen.[7] Doch diese geringe Menge reicht gerade einmal um den essentiell notwendigen Anteil abzudecken jedoch nicht aber um die positiven Effekte von Kreatin erfahren zu können geschweige denn um das Immunsystem zu fördern oder die Heilung zu beschleunigen.

2.4 Nahrungsergänzung von Kreatin

Wie soll man denn nun diese hohe Menge an Kreatin zu sich nehmen? Wie wir wissen ist ein extrem hoher Fleischkonsum nicht sehr gesund aufgrund der Verwendung von Chemikalien oder Antibiotika. Doch man kann Kreatin auch als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. In unserer Gesellschaft besteht leider immer noch der Irrglaube Nahrungsergänzungsmittel seien extrem gefährliche und moralisch verwerfliche Dopingmittel, sie werden oft gleich gesetzt mit anabolen Steroiden. Dem ist jedoch nicht der Fall. Trotzdem sollte man aufpassen welche Nahrungsergänzungsmittel man zu sich nimmt, da es bei den Herstellern leider auch schwarze Schafe gibt, die beispielsweise Anabolika zu ihren Produkten hinzugeben um die Wirkung zu verstärken. Doch wenn man Zweifel an einem Produkt hat ist das kein Problem. Man kann einfach auf die Seite der sogenannten Kölner Liste gehen und dort das gewünschte Produkt in der Datenbank suchen (http://www.koelnerliste.com/produkt-datenbank.html). Taucht dieses Produkt in der Datenbank auf, dann wurde es von den Mitarbeitern der Kölner Liste in ihrem Labor getestet und es wurden keine Rückstände von anabolen Steroiden oder Stimulanzien entdeckt. Das ist zwar noch keine Garantie, dass das Produkt sicher ist aber es gibt dem Käufer eine gewisse Sicherheit.

2.5 Empfehlung für Kreatin

Doch für wen ist Kreatin denn nun geeignet? Kreatin ist meiner Meinung nach für nahezu jeden geeignet, da es bei richtiger Einnahme keine Nebenwirkungen hat und ein gut erforschtes Produkt ist. Außerdem hat Kreatin für jeden eine Vielzahl an positiven Effekten, sei es um die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern oder um eine höhere Ausdauer oder Muskelmasse zu erzielen.[8] Was viele Menschen nicht wissen ist, dass Kreatin in so gut wie allen Sportarten eingesetzt wird wie im Kraftsport, Fußball, Handball und beim Ausdauerlauf, da es die Kraft bis zu 20 Prozent steigern, die Ausdauerleistung erhöhen und die Erholungszeit verkürzen kann. Dies alles wird durch die verbesserte Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen in den Zellen erreicht.[9]

Wie sollte man das Kreatin nun einnehmen? Ich kann empfehlen, das Creapure von der deutschen AlzChem AG zu verwenden, da es mit einer Reinheit von 99,99 Prozent als reinstes Kreatin der Welt gilt und strengen Kontrollen unterliegt. Kreatin ist ein weißes, geschmackloses Pulver, das allerdings nur sehr schwer löslich ist. Die Einnahme des Kreatins kann man auf zwei Weisen machen, einmal als eine Art Kur welche eine zehn tägige Ladephase und eine zwölf wöchige Erhaltungsphase einschließt, auf die dann eine vier wöchige Pause folgt. Oder man kann eine durchgängige Kreatineinnahme nutzen, welche ich empfehle, hierbei nimmt man tägliche die gleiche Menge, circa fünf Gramm, am besten nach dem Training, zu sich und kann dies dann beliebig lange durchführen.

2.6 Mögliche Nebenwirkungen

Jedoch sollte bei egal welcher Art der Einnahme genügend Flüssigkeit, mindestens zwei Liter zu sich genommen werden, wobei die Empfehlung bei Sportlern bei circa ein Liter pro zwanzig Kilogramm Körpergewicht liegt, diese hohe Menge an Flüssigkeit hängt mit der Eigenschaft zusammen, dass Kreatin Wasser zieht und dies dann dem Körper fehlt und zu Verdauungsbeschwerden führen kann.[10] Deshalb kann es am Anfang der Einnahme auch zu einer Gewichtszunahme von bis zu zwei Kilogramm kommen, bei der man sich keine Sorgen machen muss, da es nur das vom Kreatin aufgenommene Wasser ist und keine Fettgewebe. Personen mit einem erhöhten Kreatinbedarf wie Senioren oder Sportler können die tägliche Einnahme leicht erhöhen, sollten dann jedoch auch die Flüssigkeitsaufnahme anpassen.

2.7 Fazit zum Kreatin

Am Ende des ersten Themas möchte ich die Ergebnisse einmal kurz zusammenfassen. Kreatin ist ein sinnvolles und gut erforschtes Nahrungsergänzungsmittel mit sehr vielen nützlichen Wirkungen für Sportler aber auch für die allgemeine Bevölkerung.

Deswegen kann ich eine Kreatinaufnahme durch ein Nahrungsergänzungsmittel nahezu jedem empfehlen, da man, wenn man gesunde Nieren hat und die Einnahme perfektioniert, keine Nebenwirkungen erwarten muss. Das können wir aber auch vor allem den strengen Kontrollen in Deutschland verdanken.

3 Molkenprotein

3.1 Allgemeines und Proteinempfehlungen

Nun möchte ich mit dem zweiten Thema, dem Molkenprotein oder besser bekannt unter dem englischen Begriff Whey Protein, weiter machen. Das Molkenprotein ist eines von zwei Proteinen, die in der Milch vorkommen. Das andere Protein ist das Kasein. Da Protein für alle Sportler von enormer Wichtigkeit ist um beispielsweise den Muskelaufbau zu fördern oder sich zu verbessern benötigen wir Eiweiß aus der Nahrung. Empfohlen werden Nichtsportlern pro Tag etwa 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. (Kraft-) Sportlern hingegen bis zu zwischen 1,5 und 2,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, wenn sie Muskeln aufbauen möchten oder Fett verbrennen möchten und sehr aktiv sind.[11] Jedoch liegt das Molkenprotein in der Milch nur in sehr geringen Mengen, circa 0,6 Prozent vor und somit ist es schwer nur durch Milch eine hohe Menge davon zu erreichen und hier kommt die Nahrungsergänzung zum Zuge.[12] Das Molkenprotein ist das schneller absorbierbare der beiden Proteine und somit leichter verwertbar für den Körper, wodurch es für (Kraft-)Sportler so extrem wichtig ist. Wichtig ist außerdem, dass das Molkenprotein einen positiven Effekt auf die Insulinbildung hat, wodurch die Muskeln besser mit Nährstoffen und Kohlenhydraten versorgt werden und so noch eine stärkere Leistungssteigerung zu verzeichnen ist.[13]

3.2 Vorteile von Molkenprotein

Das Molkenprotein fördert ebenso die Proteinbiosynthese, was für den Muskelaufbau essentiell ist und somit zu einer verbessertem Muskelaufbau und somit höherer Leistungsfähigkeit führen kann. Zudem spricht die hohe Biologische Wertigkeit von über 104 (relative Biologische Wertigkeit: Ei=100) des Proteins für eine Einnahme, da es somit kaum die Nieren belastet, da nicht viele unverwertbare Stoffe ausgeschieden werden müssen. Ebenso erwähnenswert ist der hohe Gehalt der Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin, die für den Kraftsport als die drei essentiellen angesehen werden.[14] Diese machen etwa 50 Prozent des Molkenproteins aus. Somit wird der Bedarf des Kraftsportlers ganz leicht gedeckt und dies erklärt auch warum das Molkenprotein das bestverkaufte Nahrungsergänzungsmittel ist und sich so einer großen Beliebtheit erfreut. Zudem lässt sich noch sagen, dass es das Whey in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt und deshalb keine Wünsche offen bleiben und man den Eiweißshake sogar genießen kann und er nicht nur Funktion hat sondern auch schmeckt.

3.3 Die Wahl des richtigen Produkts

Doch welches Produkt ist das richtige?

Hier verweise ich noch einmal auf die Kölner Liste, wo auch vieler dieser Proteinpulver aufgeführt werden, die schon getestet wurden. Dann kann man noch seinen Lieblingsgeschmack auswählen und schon ist das Produkt gefunden. Doch auch unter den Proteinpulvern gibt es Unterschiede vom Preis aber auch von dem Anteil an Protein. So hat das sogenannte Konzentrat einen Proteinanteil von etwa 70 bis 85 Prozent, was durch die Aromastoffe und Süßungsmittel kommt, je nach Geschmacksrichtung können hier auch leichte Schwankungen auftreten. Das Isolat ist etwas teurer hat aber auch einen höheren Proteinanteil von mindestens 90 Prozent. Außerdem gibt es noch das Hydrolysat, das aber relativ unbekannt ist aber nahezu 100 prozentig aus Protein besteht jedoch bitterlich schmeckt.[15]

[...]


[1] Vgl: www.examine.com, https://examine.com/supplements/creatine/, 4.03.2017

[2] Vgl: www.gesundheit.de, https://www.gesundheit.de/fitness/sport-bewegung/sport-und-ernaehrung/kreatin-zum-muskelaufbau, 4.03.2017

[3] Vgl: www.gesundheit.de, https://www.gesundheit.de/fitness/sport-bewegung/sport-und-ernaehrung/kreatin-zum-muskelaufbau, 4.03.2017

[4] Vgl: www.kreatin.de, http://www.kreatin.de/ueber-kreatin/kreatin-fuer-alle/, 5.03.2017

[5] Vgl: www.kreatin.de, http://www.kreatin.de/ueber-kreatin/kreatin-in-der-medizin/, 5.03.2017

[6] Vgl: W. Friedrich: Optimales Sportwissen. Spitta Verlag GmbH & Co. KG, 2013, S. 54f.

[7] Vgl: www.kreatin.de, http://www.kreatin.de/ueber-kreatin/hintergruende-zu-kreatin/, 5.03.2017

[8] Vgl: www.examine.com, https://examine.com/supplements/creatine/, 7.03.2017

[9] Vgl: www.kreatin.de, http://www.kreatin.de/ueber-kreatin/kreatin-im-sport/, 7.03.2017

[10] Vgl: www.examine.com, https://examine.com/supplements/creatine/, 7.03.2017

[11] Vgl: www.examine.com, https://examine.com/supplements/whey-protein/, 12.03.2017

[12] Vgl: www.eiweisspulver-test.com, http://www.eiweisspulver-test.com/whey-protein, 12.03.2017

[13] Vgl: www.examine.com, https://examine.com/supplements/whey-protein/, 12.03.2017

[14] Vgl: www.eiweisspulver-test.com, http://www.eiweisspulver-test.com/whey-protein, 12.03.2017

[15] Vgl: www.eiweisspulver-test.com, http://www.eiweisspulver-test.com/whey-protein, 15.03.2017

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Ist eine Nahrungsergänzung für Sportler sowie Nicht-Sportler sinnvoll?
Untertitel
Unter Betrachtung von Kreatin, Molkenprotein und Beta Alanin
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
12
Katalognummer
V386619
ISBN (eBook)
9783668609761
ISBN (Buch)
9783668609778
Dateigröße
715 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kreatin, Creatine, Beta-Alanin, Whey, Molkeprotein, Kraftsport, Ernährung, Fitness
Arbeit zitieren
Andreas Thiessen (Autor:in), 2017, Ist eine Nahrungsergänzung für Sportler sowie Nicht-Sportler sinnvoll?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/386619

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Ist eine Nahrungsergänzung  für Sportler sowie Nicht-Sportler sinnvoll?



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden