Struktur und Methoden des Verbraucherschutzes. Wie handelt die Instanz der unabhängigen Lebensmittelkontrolle?


Seminararbeit, 2016

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


I
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ... I
Abbildungsverzeichnis ... II
1
Einleitung Verbraucherschutz ... 1
1.1
Definition und Erklärung Verbraucherschutz ... 1
1.2
Die Rolle des Verbrauchers ... 2
1.3
Entwicklung des Verbraucherschutzes früher ­ heute... 3
1.4
Mündiger Konsument ... 4
2
Verbraucherschutz in der Lebensmittelherstellung ... 5
2.1
Kennzeichnung der Lebensmittel ... 6
2.1.1
Pflichtangaben ... 6
2.1.2
Freiwillige Angaben ... 7
2.2
Die Lebensmittelampel ... 9
2.3
Folgen und Probleme der Lebensmittelkennzeichnung ... 10
2.3.1
Irreführung der Konsumenten ... 10
2.3.2
Umstrittene Zusatzstoffe ... 11
2.3.3
Aromen ... 11
2.3.4
Clean Labels ... 12
2.3.5
Probleme der GDA-Tabelle ... 12
12
2.3.6
Gesundheitliche Folgen für Verbraucher ... 13
3
Organisationen zum Verbraucherschutz am Beispiel Foodwatch ... 14
3.1
Foodwatch ... 14
3.2
Ziele ... 14
3.3
Bisherige Erfolge der Verbraucherschutzorganisation ... 15
4
Politik ... 16
4.1
TTIP ... 17
4.2
Werbeverbote ... 18
5
Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen ... 19
Literaturverzeichnis ... IV

II
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Schutz von Herkunftsan-
gaben und traditionellen Spezialitäten. bmel.de/DE/Landwirtschaft/Agrarpolitik/1_EU-
Marktregelungen/_Texte/GeschuetzteBezeichnungen.html (3.3.2015)
Abbildung 2: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Schutz von Herkunftsan-
gaben und traditionellen Spezialitäten. bmel.de/DE/Landwirtschaft/Agrarpolitik/1_EU-
Marktregelungen/_Texte/GeschuetzteBezeichnungen.html (3.3.2015)
Abbildung 3: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Schutz von Herkunftsan-
gaben und traditionellen Spezialitäten. bmel.de/DE/Landwirtschaft/Agrarpolitik/1_EU-
Marktregelungen/_Texte/GeschuetzteBezeichnungen.html (4.3.2015)
Abbildung 4: Getreidenährmittelverband (2011): Cerealien besser Frühstücken. besser-
fruehstuecken.com/uploads/pics/pic_gda.gif (8.3.2016)
Abbildung 5: Foodwatch (2016): Wer lügt am frechsten, wer hat die dreisteste Werbema-
sche. foodwatch.org/de/informieren/goldener-windbeutel/2-minuten-info/ (9.3.16)

1
1
Einleitung Verbraucherschutz
In der heutigen, ständig wachsenden Wirtschaft, mit einer zunehmenden Anzahl von Lebens-
mittelskandalen wächst von der Seite der Verbraucher der Bedarf nach dessen Schutz. Oft
können die Verbraucher den Herstellungsprozess und die verwendeten Substanzen nicht
nachvollziehen, ebenso sind Verbraucher den Herstellern von Waren infolge mangelnder
Fachkenntnis und Erfahrung in großem Maße unterlegen. Sie müssen sich blind auf die ord-
nungsgemäße Herstellung der Ware durch die Anbieter verlassen. Zunehmend werden jedoch
zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie Speisereste verarbeitet und als neue Produkte ver-
kauft. Wer hier nicht genau hinsieht oder dies nicht erkennen kann, unterläuft der Gefahr ge-
blendet zu werden. Um dieser teils schon betrügerischen Absicht entgegen zu wirken, muss
es für den Verbraucher die Möglichkeit geben sich neutral über die Zusammensetzung und
Entstehung der Produkte zu informieren und Unterstützung bei Problemen zu erhalten. Dies
ist der Sinn des Verbraucherschutzes der von verschiedenen Institutionen angeboten wird.
Doch wie wird hier von Seiten des Verbraucherschutzes gehandelt? In der folgenden Ausar-
beitung habe ich mich mit dieser Fragestellung kritisch auseinandergesetzt.
1.1
Definition und Erklärung Verbraucherschutz
Der Verbraucherschutz wird definiert als ,,die Gesamtheit der rechtlichen Vorschriften, die den
Verbraucher vor Benachteiligungen im Wirtschaftsleben schützen und seine rechtliche Stel-
lung stärken sollen." (Pollert/Kirchner/Polzin 2013, S.377) Institutionen des Verbraucherschut-
zes vertreten gesetzlich die Interessen der Verbraucher in Bezug auf die Qualität und den
Preis der Produkte. Der Verbraucherschutz versucht die oben genannte mangelnde Kenntnis
des Konsumenten auszugleichen, in dem sie z.B. Risiken durch die Deklaration der Inhalts-
stoffe transparenter machen, sowie die Verbraucher und deren Interessen durch Vorschriften
rechtlich vertreten. Hierbei wird zwischen verschiedenen Gesetzen und Vorschriften unter-
schieden: Erstens zwischen solchen, welche dem Verbraucher Informationen liefern, durch die
eine Kaufentscheidung beeinflusst wird. Hierzu dient zum Beispiel die Lebensmittelkennzeich-
nungsverordnung, welche ich im späteren Verlauf meiner Ausarbeitung näher vorstellen
werde.
Zweitens zwischen Gesetzen, die sowohl der Gesundheit als auch der Sicherheit dienen, wie
zum Beispiel das Arzneimittelrecht, welches die Herstellung und klinische Prüfung von Arznei-
mitteln regelt.

2
Drittens zwischen Vorschriften, die dem Verbraucher in Rechtsgeschäften Schutz versprechen
wie beispielsweise die allgemeinen Geschäftsbedingungen im Bürgerlichen Gesetzbuch, Wi-
derrufsrechte etc. Wie ich nun verdeutlicht habe, gibt es Verbraucherschutz in vielen Berei-
chen. Verbraucherschutz betrifft alle Bereiche des Konsums, überall dort, wo Verkäufer und
Käufer gewerblich miteinander agieren, d.h. z.B. in der Automobilindustrie, im Lebensmittel-
konsum, genauso wie in der Reiseverkehrsbranche oder im Dienstleistungssegment. In mei-
ner wissenschaftlichen Arbeit werde ich mich jedoch auf den Verbraucherschutz in der
Lebensmittelbranche spezialisieren. Verbraucher wünschen
sich einen Schutz, der sie durch
Gesetze und Vorschriften vor Gefahren schützt
, welche sich manchmal in natürlichen, vorwie-
gend jedoch, in industriell hergestellten Lebensmitteln verbergen. So erwarten sie beispiels-
weise, dass Lebensmittel, deren Verzehr schädlich
für die Gesundheit ist, nicht auf dem Markt
angeboten werden. Anhand eines Beispiels
werde ich im weiteren Verlauf genau analysieren
in welchen Bereichen Probleme und Gesetzeslücken zu Lasten der Verbraucher auftreten.
1.2
Die Rolle des Verbrauchers
Um die Rolle des Verbrauchers genauer zu betrachten, gilt es zunächst den Verbraucher zu
analysieren. Ein Verbraucher ist herkömmlicherweise ein Individuum, welches rational und au-
tonom handelt. Er besitzt Bedürfnisse und Wünsche welche es zu erfüllen gilt. Diese Handlun-
gen zur Erfüllung sind sehr stark von seiner Psyche, seinen persönlichen Zielen und von
Umwelteinflüssen beeinflusst. Zudem besitzt ein Kunde Präferenzen im Nutzen und versucht
diesen durch Konsum der Güter, welche er frei wählen kann, zu maximieren. Zum Zwecke der
Gewinnoptimierung versuchen
Hersteller passende Produkte anzubieten, die den Erwartun-
gen der Verbraucher entsprechen und die Bedürfnisse dieser befriedigen. Somit gehen diese
in der Herstellung gezielt auf die Nachfrage der jeweiligen Zielgruppe ein. Es
wird deutlich,
dass die Verbraucher bei der Art der Produktion eine große Rolle spielen, da die Hersteller
durch deren Nachfrage beeinflusst werden und folglich das von Seiten der Verbraucher ge-
wünschte Produkt auf den Markt kommt. Hierbei gilt jedoch die Intensität der Nachfrage zu
beachten, da Lebensmittelhersteller erst dann das gewünschte Produkt herstellen, wenn sie
damit genügend Umsatz erzielen. Dies kann man zum Beispiel an den heutigen Trends ver-
deutlichen. Immer mehr Konsumenten leben vegan und erfragen somit vegane Produkte. Hier
wird in den letzten Jahren ein neuer Anspruch an die Industrie gestellt. Viele Produzenten
gehen dieser Nachfrage nach und stellen nun Vegane-Produkte wie zum Beispiel Sojamilch,
veganen Käse, veganes Eis oder Tofu her. Nicht nur Veganer, auch Allergiker bedienen sich
teilweise diesen Produkten, somit erhöht sich der Bedarf an die Industrie erneut. Die Strategie,
durch welche auf Grund der erhöhten Nachfrage auf der Seite der Verbraucher neue Produkte

3
angeboten werden, nennt man Pull-Strategie. Ohne diesen Bedarf wäre die Produktion dieser
Produkte nicht erfolgt, beziehungsweise nicht in diesem Ausmaß.
1.3
Entwicklung des Verbraucherschutzes früher ­ heute
Heutzutage ist es kaum vorstellbar, dass die Bedeutsamkeit des Verbraucherschutzes vor den
1950er und 60er Jahren für die meisten Menschen in Deutschland so gering war, dass ,,Ver-
braucherschutz" ein Fremdwort darstellte. Mit dem Wirtschaftswunder verbesserten sich die
Lebensbedingungen für viele Menschen, zudem gab es seitdem eine viel größere Produktviel-
falt auf dem Markt. Durch die steigende Verbreitung neuer Medien, wie Hörfunk und Fernse-
hen, wurden die Verbraucher nun per Werbung über viele völlig neue Produkte informiert und
glaubten sehr oft zu ihrem Nachteil unkritisch den Versprechen der Hersteller. Deshalb kauften
sie oft überteuerte Produkte, deren Qualität mangelhaft war und nicht den Vorstellungen ent-
sprach. Zu dieser Zeit nahm die Nachfrage eines Schutzes ihrerseits gegenüber den Unter-
nehmern stark zu und lies das Engagement in den bisher eher kleinen Verbraucherverbänden
ansteigen, welche sich den Belangen der Konsumenten widmeten, diese informierten und sie
gegenüber Herstellern vertraten. Im Jahre 1953 wurde die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau-
cherverbände e.V. (AgV) gegründet, welche die erste große Gemeinschaft für Verbraucher
darstellte. (vgl. Verbraucherzentrale Bundesverband 2016). Ihr Ziel war es, durch die Beratung
und Informierung der Konsumenten ein Gleichgewicht zwischen diesen und den Unterneh-
mern herzustellen. In den darauffolgenden Jahren nahm die Bedeutsamkeit des Verbraucher-
schutzes zu, so dass Beschwerden und Reklamationen gezielt nachgegangen wurde und
Hersteller kontaktiert wurden. Auch in Zeiten der Krisen legten die Verbraucher sehr viel Wert
auf Beratung. Es folgten erste Produkttests auf Antrag der Verbraucherzentrale zur Qualitäts-
prüfung. In den Jahren von 1970 und 1980 wurden erste Gesetze und Programme zu Gunsten
der Konsumenten verabschiedet, wodurch diese nun auch juristischen Zusprüche bekamen.
Auch in den darauffolgenden Jahren nahm der Bedarf zu, so dass sowohl Verbrauchertelefone
zum direkten Problemschilderung als auch eine Homepage der Verbraucherzentrale einge-
führt wurden.Bis heute steigen die Zahlen der schutzbedürftigen Verbraucher weiterhin und
die Größe der Institutionen, was die Wichtigkeit des Verbraucherschutzes verdeutlicht. Heute
kann man sich kein Leben mehr ohne diesen Schutz vorstellen. Jedem Kunden wird auf un-
terschiedlichste Art kompetent und zuverlässig geholfen. So wird man z.B. bei der Wahl der
Lebensmittelprodukte im Supermarkt über das einzelne Lebensmittel informiert. Auf Forde-
rung des Verbraucherschutzes stehen zum Beispiel inzwischen auf jeder Produktverpackung
ausführliche Hinweise auf unerwünschte Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Allergene, welches
möglicherweise nun den Kaufentscheidungsprozess beeinflusst.

4
Vergleicht man nun die Bedeutsamkeit des Verbraucherschutzes früher und heute, so stellt
sich heraus, dass der Bedarf nach Schutz und die Möglichkeit hierzu erst entstehen mussten.
Als dieser jedoch existierte stieg das Verlangen weiter an, so dass sich bis zum heutigen Tag
Verbraucherschützer für
das Recht jedes Konsumenten einsetzen.
1.4
Mündiger Konsument
Zunächst stellt sich die Frage was ein mündiger Konsument, beziehungsweise Mündigkeit ist.
Dies kann man am besten anhand eines Zitates von Immanuel Kant, einem der bedeutendsten
deutschen Philosophen der Aufklärung erkennen:. ,,Aufklärung ist der Ausgang des Menschen
aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines
Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündig-
keit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschlie-
ßung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen." (vgl. Kant
1784, 481). Hiermit wird klar, dass viele der heutigen Konsumenten unmündig sind, da sich
deren Entscheidung von äußeren Einflüssen und Dritten verändern lässt. Viele Konsumenten
sind leider nicht souverän, denn sie lassen sich täuschen und kaufen Produkte, welche sie gar
nicht benötigen. Heute zu Tage werden wir im Internet sogar mit personalisierten Werbean-
zeigen gelockt, welche sich an dem Suchverlauf des jeweiligen Nutzers orientieren. Statt sich
kritisch eine eigene Meinung zu bilden, folgen viele Konsumenten einfachen Impulsen und der
Richtung der Menge. Betrachtet man Kants Zitat genau, so stellt sich die Frage inwieweit die
Unmündigkeit selbstverschuldet ist? Es liegt auf der Hand, dass es bequemer ist, sich des
eigenen Verstandes nur bedingt zu bedienen und auf Empfehlungen Dritter zu hören. Doch
dies ist nicht der einzige Grund. Ein weiterer ist, dass uns das Wissen mangelt eine vollständig
mündige Entscheidung zu treffen. Denn wir können nie fehlerlos informiert sein und über alles
Bescheid wissen. Genau dies wird jedoch nicht selten von Werbe-Abteilungen sehr gut aus-
genutzt. Menschen lassen sich durch ihre Unmündigkeit immer wieder von schönen aber be-
langlosen dargestellten Statistiken in die Irre führen und zu einem Kauf überreden. Kritisches
Denken muss man selbstständig erlernen und dies ist ein immerwährender Prozess. Das Ziel
des Verbraucherschutzes sollte langfristig sein, dem Menschen aus seiner zum Teil selbstver-
schuldeten Unmündigkeit herauszuhelfen. Denn ist ein Konsument mündig, so kann er für sich
selbst entscheiden, welche Produkte er wirklich benötigt und wird nicht mehr von zum Beispiel
personalisierter Werbung beeinflusst.

5
2
Verbraucherschutz in der Lebensmittelherstellung
Heutzutage gibt es kaum ein Lebensmittel, dass man nicht im Supermarkt um die Ecke kaufen
kann. Ob es sich um nicht-saisonale Produkte handelt oder um sehr teures Fleisch eines
Wagyu-Rindes ­ alles kann geliefert werden. Doch wie ist es möglich trotz sehr weiter Entfer-
nungen frische, nicht verdorbene Lebensmittel zu liefern? Wie können diese Produkte zum
Verbraucherschutz beitragen? Obst oder Gemüse wird hierzu direkt nach der Ernte, welche
vor der Reife erfolgt, eingefroren und so transportiert. Somit ist es möglich, dass die Produkte
auch während des Fluges oder der Schifffahrt nicht reifen. Im Handel angekommen, lagern die
Produkte meist einige Tage bis sie zu den Konsumenten gelangen. Letztendlich vergehen
hierbei meist ein bis zwei Wochen zwischen Ernte und dem Verzehr.
Bei Fischprodukten erfolgt dies ähnlich. Diese werden direkt nach dem Fang auf dem Boot
nach Qualität sortiert und verarbeitet. Der Großteil des gefangenen Fisches wird zu Fischstäb-
chen verarbeitet in dem er filetiert, tiefgefroren, zu Blöcken gepresst und dann in Scheiben
geschnitten wird. Fische, welche nicht auf diese Weise verarbeitet werden, werden entweder
eingefroren und transportiert oder zum Direktverkauf nur gekühlt. Das Aussortieren trägt zum
Schutz der Verbraucher bei, da diese hierdurch nur ausgewählten, gesunden und qualitativ
hochwertigen Fisch angeboten bekommen.
Bei der Fleischproduktion wird ähnlich vorgegangen. Direkt nach der Schlachtung wird das
Fleisch nach Keimen, Krankheiten und der Qualität untersucht um mögliche Image- und Um-
satzeinbußen zu vermeiden und Krankheiten seitens der Verbraucher vorzubeugen. Hierbei
werden auch die Organe der Tiere nach Auffälligkeiten näher betrachtet. Ungenießbares
Fleisch wird in den schwarzen Bereich der Schlachterei gebracht, da dies nicht für den
menschlichen Verzehr geeignet ist. Genießbares Fleisch, welches die Prüfung bestanden hat,
wird sachgerecht verarbeitet, kühl gelagert und zum Handel transportiert.
Zum Schutz der Verbraucher wird eine lückenlose Rückverfolgung der Frachtwege von Le-
bensmitteln vorausgesetzt. Somit lässt sich zum Beispiel leicht nachverfolgen woher der ge-
kaufte Fisch stammt. Zudem ist der Arbeitsschutz in der Lebensmittelindustrie sehr hoch.
Arbeitsmittel und Maschinen werden in geregelten Abständen sehr streng überprüft, gewartet
und desinfiziert. Es gibt strenge Auflagen zum Schutz der Sicherheit von Lebensmitteln und
der von Arbeitern. Nur so kann garantiert werden, dass sowohl die Industrie als auch die Ver-
braucher zufrieden sind. Denn bei groben Arbeitsfehlern durch fehlende Sicherheit, welche
sowohl dem Arbeiter als auch dem verarbeiteten Produkt schaden, können große
Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Struktur und Methoden des Verbraucherschutzes. Wie handelt die Instanz der unabhängigen Lebensmittelkontrolle?
Hochschule
Hochschule Mittweida (FH)
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
26
Katalognummer
V387137
ISBN (eBook)
9783668615892
ISBN (Buch)
9783668615908
Dateigröße
621 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verbraucherschutz, Rolle Verbraucher, Foodwatch, Politik
Arbeit zitieren
Lara Rossi (Autor:in), 2016, Struktur und Methoden des Verbraucherschutzes. Wie handelt die Instanz der unabhängigen Lebensmittelkontrolle?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387137

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