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Intertextualität bei Balzacs "Sarrasine" im Bezug zu E.T.A Hoffmanns "Der Sandmann"

Titel: Intertextualität bei Balzacs "Sarrasine" im Bezug zu E.T.A Hoffmanns "Der Sandmann"

Hausarbeit , 2017 , 18 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Maike E. (Autor:in)

Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit soll einen Vergleich der Werke „Der Sandmann“ von E.T.A Hoffmann und „Sarrasine“ von Honoré de Balzac darstellen. Vor diesem Hintergrund werden Aspekte der Intertextualität betrachtet, um zu sehen, ob die beiden Romane in einem intertextuellen Bezug zu einander stehen. Dafür soll nun zunächst ein Blick auf die Intertextualität als solche geworfen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Intertextualität bei Balzac
  • Vergleich zwischen „Sarrasine“ und „Der Sandmann“
    • Träumerei und Wahnsinn - Das Unheimliche bei Sarrasine und dem Sandmann
    • Sein und Schein - Die scheinbare Frauenfigur bei Sarrasine und dem Sandmann
    • Weitere Bezüge zwischen Sarrasine und Nathanael
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert die Werke „Der Sandmann“ von E.T.A. Hoffmann und „Sarrasine“ von Honoré de Balzac im Hinblick auf Intertextualität und intertextuelle Bezüge. Die Analyse soll untersuchen, ob die beiden Romane in einem intertextuellen Bezug zueinander stehen. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse der Intertextualität als Konzept und seiner Anwendung auf die beiden Werke. Der Vergleich soll einen Einblick in die komplexen Verbindungen zwischen literarischen Texten liefern und die Relevanz intertextueller Beziehungen für die Interpretation von Texten aufzeigen.

  • Intertextualität als Konzept und seine Anwendung auf „Der Sandmann“ und „Sarrasine“
  • Vergleich der beiden Werke hinsichtlich des Themas des Unheimlichen
  • Analyse des Motivs der Schein- und Seinfigur in beiden Romanen
  • Untersuchung der Kreativität und des Bezugs zur Heimat in den beiden Werken
  • Bedeutung der Intertextualität für die Rezeption und Interpretation literarischer Texte

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in das Thema Intertextualität ein und erläutert die Relevanz des Konzepts für die Analyse literarischer Werke. Im zweiten Kapitel wird die Intertextualität und Intermedialität in „Sarrasine“ von Honoré de Balzac beleuchtet, wobei Beispiele aus dem Text und der Visualisierung des Werkes herangezogen werden. Das dritte Kapitel fokussiert auf den Vergleich zwischen „Der Sandmann“ und „Sarrasine“, insbesondere in Bezug auf die Themen des Unheimlichen, des Motivs der Schein- und Seinfigur und der Kreativität.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind Intertextualität, Intermedialität, „Der Sandmann“, „Sarrasine“, E.T.A. Hoffmann, Honoré de Balzac, Unheimliches, Schein und Sein, Kreativität, Heimat, Literaturvergleich, Textanalyse, intertextuelle Beziehungen.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Intertextualität bei Balzacs "Sarrasine" im Bezug zu E.T.A Hoffmanns "Der Sandmann"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
2,3
Autor
Maike E. (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V387766
ISBN (eBook)
9783668618237
ISBN (Buch)
9783668618244
Sprache
Deutsch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Maike E. (Autor:in), 2017, Intertextualität bei Balzacs "Sarrasine" im Bezug zu E.T.A Hoffmanns "Der Sandmann", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387766
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Leseprobe aus  18  Seiten
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