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Das "Multiplikator-Akzelerator-Konzept". Zur theoretischen Begründung von Staatsausgaben

Titel: Das "Multiplikator-Akzelerator-Konzept". Zur theoretischen Begründung von Staatsausgaben

Ausarbeitung , 2012 , 14 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Jeanette Dahlman (Autor:in)

BWL - Wirtschaftspolitik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen des vierten Semesters, im Modul "Wirtschaftspolitik", ist die Leistungsbeurteilung in Form einer Präsentation vorgenommen worden. Die Verfasserin dieser schriftlichen Ausarbeitung hat sich mit dem Thema: "Theoretische Begründung von Staatsausgaben: Das Multiplikator-Akzelerator-Konzept" beschäftigt.

Ziel der Präsentation ist es, den Zusammenhang zwischen Multiplikator- und Akzeleratoreffekten aufzuzeigen und vor dem Hintergrund der Staatsausgaben deuten zu können. Dazu wird am Anfang eine kurze Einführung gegeben. Zum besseren Verständnis der wechselseitigen Beeinflussung von Multiplikator- und Akzeleratoreffekten werden zunächst beide Effekte einzeln erläutert und anschließend gemeinsam betrachtet. Die theoretischen Ausführungen werden anhand von mathematischen Formeln veranschaulicht und um praktische Beispiele ergänzt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
    • Hintergrund
    • Keynesianische Theorie
  • Multiplikator
    • Theorie
    • Praktisches Beispiel
  • Akzelerator
  • Wechselseitige Beeinflussung
    • Theorie
    • Praktisches Beispiel
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese schriftliche Ausarbeitung zielt darauf ab, den Zusammenhang zwischen Multiplikator- und Akzeleratoreffekten zu verdeutlichen und im Kontext von Staatsausgaben zu interpretieren. Sie beschäftigt sich mit dem Multiplikator-Akzelerator-Modell und seinen Auswirkungen auf die Konjunktur.

  • Einführung in das Multiplikator-Akzelerator-Modell
  • Erklärung des Multiplikatoreffekts
  • Erklärung des Akzeleratoreffekts
  • Analyse der wechselseitigen Beeinflussung von Multiplikator und Akzelerator
  • Bedeutung des Modells im Kontext von Staatsausgaben

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einführung stellt das Multiplikator-Akzelerator-Modell als eine dynamische Erweiterung des Einkommen-Ausgaben-Modells vor. Das Modell baut auf den Theorien von Keynes auf und soll die Konjunkturschwankungen durch die Analyse von Wirkungszusammenhängen erklären. Der Multiplikatoreffekt wird anhand der keynesianischen Theorie erklärt, die die Nachfragesteuerung als zentrale Determinante des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts betrachtet. Der Multiplikatoreffekt beschreibt, wie eine Veränderung der Staatsausgaben die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und Produktion beeinflusst. Die Kapitel über den Akzelerator und die wechselseitige Beeinflussung von Multiplikator und Akzelerator untersuchen die dynamischen Aspekte des Modells und ihre Bedeutung für die Konjunktur. Diese Kapitel sollen die komplexen Zusammenhänge zwischen Investitionen, Konsum und Produktionsentwicklung beleuchten.

Schlüsselwörter

Multiplikator-Akzelerator-Modell, Keynesianische Theorie, Staatsausgaben, Konjunktur, Einkommen-Ausgaben-Modell, Nachfragesteuerung, gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Produktion, Investitionen, Konsum, dynamische Modelle.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das "Multiplikator-Akzelerator-Konzept". Zur theoretischen Begründung von Staatsausgaben
Hochschule
Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden
Note
1,0
Autor
Jeanette Dahlman (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
14
Katalognummer
V388060
ISBN (eBook)
9783668620018
ISBN (Buch)
9783668620025
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Einnahmen-Ausgaben-Modell keynesianische Theorie wechselseitige Beeinflussung praktische Beispiele Staatsausgaben Multiplikator-Akzelerator-Konzept Multiplikatoreffekt Akzeleratoreffekt Präsentation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jeanette Dahlman (Autor:in), 2012, Das "Multiplikator-Akzelerator-Konzept". Zur theoretischen Begründung von Staatsausgaben, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/388060
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  14  Seiten
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