Die folgende Hausarbeit befasst sich mit der historischen Entwicklung der textlinguistischen Textualitätskriterien. In der Textlinguistik wurden in der Vergangenheit unterschiedliche Kriterien und Definitionen erarbeitet, um zu beschreiben, wann ein Text als solcher wirklich gilt. Um jedoch die Ansätze zu
verstehen, muss dargestellt werden was Textlinguistik überhaupt ist und mit welchen Fragestellungen sie sich beschäftigt. Auf diese Thematik wird im zweitem Kapitel näher eingegangen. Außerdem werden die Vorläufer der Textlinguistik dargestellt und die drei historischen Hauptphasen erläutert.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Textlinguistik - Was ist das?
- 2.1. Die Vorläufer der Textlinguistik
- 2.2. Die Hauptphasen der textlinguistischen Anfänge
- 2.2.1. Der transphrastische Ansatz
- 2.2.2. Der kommunikativ-pragmatische Ansatz
- 2.2.3. Der kognitivistische Ansatz
- 3. Entwicklung des Textbegriffes
- 3.1. Medialität als Kriterium des linguistischen Textbegriffes
- 3.2. Kriterium des minimalen und maximalen Umfangs von Texten
- 3.3. Klassischen Textualitätskriterien
- 4. Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der historischen Entwicklung der textlinguistischen Textualitätskriterien. Die Arbeit untersucht die verschiedenen Kriterien und Definitionen, die in der Textlinguistik entwickelt wurden, um zu beschreiben, wann ein Text als solcher gilt. Zudem wird die Entwicklung des Textbegriffes beleuchtet und wichtige Definitionen von verschiedenen Autoren dargestellt.
- Entwicklung der Textlinguistik und ihrer Kriterien
- Erläuterung wichtiger Definitionen und Ansätze
- Die drei Hauptphasen der Textlinguistik
- Klassifikation und Analyse von Textualitätskriterien
- Die Rolle der Textlinguistik in der Kommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 stellt die Einleitung zur Arbeit dar und führt in die Thematik der historischen Entwicklung der textlinguistischen Textualitätskriterien ein. Kapitel 2 beleuchtet den Bereich der Textlinguistik und definiert sie als jüngste Teildisziplin der Linguistik. Es werden die Vorläufer der Textlinguistik, wie die Rhetorik und die Stilistik, sowie die drei Hauptphasen der textlinguistischen Anfänge vorgestellt. Kapitel 3 befasst sich mit der Entwicklung des Textbegriffes und erörtert wichtige Definitionen und Streitpunkte, die mit der Definition von Texten verbunden sind. Es werden unter anderem Definitionen von Roland Harweg, Eugenio Coseriu, Wolfgang Dressler und Robert-Alain de Beaugrande, Markus Nussbaumer, Klaus Brinker, sowie Heiko Hausendorf in Bezug auf die wichtigsten Streitpunkte dargestellt. Kapitel 4 dient der Zusammenfassung der Arbeit.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit zentralen Begriffen und Themen der Textlinguistik, darunter Textualitätskriterien, Textbegriff, Textanalyse, transphrastischer Ansatz, kommunikativ-pragmatischer Ansatz, kognitivistischer Ansatz, Rhetorik, Stilistik, und die Definitionen wichtiger Autoren wie Roland Harweg, Eugenio Coseriu, Wolfgang Dressler und Robert-Alain de Beaugrande, Markus Nussbaumer, Klaus Brinker, sowie Heiko Hausendorf. Die Arbeit beleuchtet die historische Entwicklung des Fachgebiets und die wichtigsten Konzepte der textlinguistischen Forschung.
- Quote paper
- Anika Marie Bittner (Author), 2017, Historische Entwicklung der Textlinguistik und der textlinguistischen Textualitätskriterien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/388148