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Zur Shop-Startseite › Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht

Internationales Kaufrecht. Gewährleistungsrechte bei Pflichtverletzung

Ein Rechtsvergleich zwischen Bürgerlichem Gesetzbuch und United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods

Titel: Internationales Kaufrecht. Gewährleistungsrechte bei Pflichtverletzung

Seminararbeit , 2014 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Alexander Hofer (Autor:in)

Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen dieser Seminararbeit soll ein Rechtsvergleich zwischen dem deutschen Recht (BGB & HGB) und dem UN-Kaufrecht aufgestellt werden. Ziel ist es, die unterschiedlichen Gewährleistungsrechte, des Käufers bei der Mängelhaftung herauszuarbeiten. Hierbei begrenzt sich die Seminararbeit auf jene Fälle bei denen es um eine Pflichtverletzung geht. Da das UN-Kaufrecht nur bei gewerblichen Verträgen anwendung findet, werden jene Paragrafen, welche ausschließlich für private Haushalte relevant sind, nicht in den Vergleich mit einbezogen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Leistungsstörung im BGB und CISG
    • 2.1. Mängelhaftung bei Sach- und Rechtsmängeln
    • 2.2. Vertragsmäßigkeit der Sache
    • 2.3. Untersuchung der Sache und Rüge
    • 2.4. Rechtsmangel
  • 3. Rechte des Käufers bei Leistungsstörung
    • 3.1. Erfüllung und Nacherfüllung
    • 3.2. Vertragsaufhebung
    • 3.3. Minderung
    • 3.4. Schadensersatz
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit führt einen Rechtsvergleich zwischen dem deutschen Recht (BGB & HGB) und dem UN-Kaufrecht (CISG) durch, wobei der Fokus auf den Gewährleistungsrechten des Käufers bei Pflichtverletzungen liegt. Ziel ist es, die Unterschiede in der Behandlung von Leistungsstörungen und den daraus resultierenden Rechten des Käufers herauszuarbeiten.

  • Vergleich der Leistungsstörung im BGB und CISG
  • Unterschiede in der Mängelhaftung nach deutschem Recht und UN-Kaufrecht
  • Rechte des Käufers bei Leistungsstörungen im BGB und CISG
  • Analyse der Gewährleistungsrechte (Nacherfüllung, Vertragsaufhebung, Minderung, Schadensersatz)
  • Zusammenfassende Bewertung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die zunehmende Bedeutung des internationalen Handels und die damit verbundene Notwendigkeit eines einheitlichen Kaufrechts. Sie führt das UN-Kaufrecht (CISG) ein, erklärt dessen Zielsetzung (Schaffung eines weltweit einheitlichen Kaufrechts) und Anwendungsvoraussetzungen (internationaler Sachenkauf, Erfüllung räumlicher, zeitlicher und persönlicher Voraussetzungen, Ausschluss durch Vertragswahl). Die Arbeit kündigt einen Rechtsvergleich zwischen deutschem Recht (BGB & HGB) und CISG im Hinblick auf Gewährleistungsrechte des Käufers bei Pflichtverletzungen an, wobei der Fokus auf gewerbliche Verträge gelegt wird.

2. Leistungsstörung im BGB und CISG: Dieses Kapitel vergleicht die Konzepte der Leistungsstörung im deutschen Recht (BGB) und im UN-Kaufrecht (CISG). Das deutsche Recht unterscheidet verschiedene Arten der Leistungsstörung (Schuldnerverzug, Unmöglichkeit, Mängelhaftung, allgemeine Pflichtverletzungen), während das CISG alle Leistungsstörungen einheitlich als "breach of contract" behandelt. Ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass das CISG keine Schuldhaftigkeit als Voraussetzung für eine Vertragsverletzung fordert. Das Kapitel beschreibt die Unterscheidung zwischen wesentlichen und unwesentlichen Vertragsverletzungen nach Art. 25 CISG und vergleicht dies mit der differenzierteren Betrachtung der Leistungsstörungen im BGB.

FAQ: Rechtsvergleich BGB & CISG - Leistungsstörungen und Gewährleistungsrechte

Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?

Diese Seminararbeit vergleicht das deutsche Recht (Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) und Handelsgesetzbuch (HGB)) mit dem UN-Kaufrecht (CISG) im Hinblick auf die Gewährleistungsrechte des Käufers bei Leistungsstörungen. Der Fokus liegt auf den Unterschieden in der Behandlung von Leistungsstörungen und den daraus resultierenden Rechten des Käufers in gewerblichen Verträgen.

Welche Themen werden im Einzelnen behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Themen: Vergleich der Leistungsstörung im BGB und CISG; Unterschiede in der Mängelhaftung nach deutschem Recht und UN-Kaufrecht; Rechte des Käufers bei Leistungsstörungen im BGB und CISG; Analyse der Gewährleistungsrechte (Nacherfüllung, Vertragsaufhebung, Minderung, Schadensersatz); Zusammenfassende Bewertung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum Vergleich von Leistungsstörungen im BGB und CISG, ein Kapitel zu den Rechten des Käufers bei Leistungsstörungen und ein Fazit. Das Inhaltsverzeichnis enthält detaillierte Unterpunkte zu den einzelnen Aspekten der Leistungsstörungen und Gewährleistungsrechte.

Was ist der Unterschied zwischen der Behandlung von Leistungsstörungen im BGB und CISG?

Das deutsche Recht unterscheidet verschiedene Arten von Leistungsstörungen (Schuldnerverzug, Unmöglichkeit, Mängelhaftung etc.), während das CISG alle Leistungsstörungen einheitlich als "Vertragsbruch" ("breach of contract") behandelt. Ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass das CISG keine Schuldhaftigkeit als Voraussetzung für eine Vertragsverletzung fordert. Das CISG unterscheidet zudem zwischen wesentlichen und unwesentlichen Vertragsverletzungen (Art. 25 CISG).

Welche Gewährleistungsrechte des Käufers werden behandelt?

Die Arbeit analysiert die Gewährleistungsrechte des Käufers im Detail, darunter Nacherfüllung, Vertragsaufhebung, Minderung und Schadensersatz, und vergleicht deren Anwendung im BGB und CISG.

Welche Bedeutung hat das UN-Kaufrecht (CISG)?

Die Einleitung betont die zunehmende Bedeutung des internationalen Handels und die damit verbundene Notwendigkeit eines einheitlichen Kaufrechts. Das CISG zielt auf die Schaffung eines weltweit einheitlichen Kaufrechts ab und hat Anwendungsvoraussetzungen (internationaler Sachenkauf, Erfüllung räumlicher, zeitlicher und persönlicher Voraussetzungen, Ausschluss durch Vertragswahl).

Was ist der Fokus der Arbeit?

Der Fokus liegt auf gewerblichen Verträgen und dem Vergleich der Gewährleistungsrechte des Käufers bei Pflichtverletzungen im deutschen Recht und im UN-Kaufrecht (CISG).

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Details

Titel
Internationales Kaufrecht. Gewährleistungsrechte bei Pflichtverletzung
Untertitel
Ein Rechtsvergleich zwischen Bürgerlichem Gesetzbuch und United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods
Hochschule
Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede
Note
1,3
Autor
Alexander Hofer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
21
Katalognummer
V388303
ISBN (eBook)
9783668626799
ISBN (Buch)
9783668626805
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bürgerliches Gesetzbuch Internationales Kaufrecht United Nations Convention Contracts for the International Sale of Goods BGB CISG Leistungsstörung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Hofer (Autor:in), 2014, Internationales Kaufrecht. Gewährleistungsrechte bei Pflichtverletzung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/388303
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Leseprobe aus  21  Seiten
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