Folienpräsentation zu einem Referat über Herman Melvilles "Bartleby, der Schreiber" aus Sicht von Hannah Arendt (mit Zitaten aus der Vita Activa). Diverse Diskussionsfragen.
Inhaltsverzeichnis
- Themen
- Macht und Gewalt
- Der Zusammenhang von Sprache und Handeln
- Pluralität und Gemeinschaft
- Natalität
- Offenheit
- Freiheit
- Narrativität
- Macht und Gewalt
- Macht und Gewalt
- Macht und Gewalt
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Referat untersucht Bartleby, den Schreiber, im Licht von Hannah Arendts Konzept der Vita Activa. Ziel ist es, die in Bartlebys Handeln und Nicht-Handeln zum Ausdruck kommenden Beziehungen zwischen Macht, Gewalt, Sprache und Handlung zu beleuchten.
- Die Rolle von Sprache und Handeln in der Gestaltung von Macht und Gewalt
- Die Auswirkungen von Bartlebys passivem Widerstand auf die Handlungsfreiheit der anderen Figuren
- Die Bedeutung von Pluralität und Gemeinschaft im Kontext von Bartlebys Isolation
- Die Verbindung von Natalität und Offenheit in Bartlebys Charakter
- Der Einfluss von Freiheit und Narrativität auf die Interpretation von Bartlebys Geschichte
Zusammenfassung der Kapitel
Der erste Teil des Referats stellt die relevanten Themen und Konzepte von Hannah Arendts Vita Activa vor. Hierbei liegt der Fokus auf die Verbindung von Macht und Gewalt, sowie die Rolle von Sprache und Handlung im öffentlichen Raum.
Im zweiten Teil wird Bartlebys Figur im Kontext dieser theoretischen Rahmenbedingungen untersucht. Es wird analysiert, inwiefern Bartleby durch sein Handeln und Nicht-Handeln Macht und Gewalt in der Geschichte ausübt und wie seine Handlungen die Handlungsfreiheit der anderen Figuren beeinflussen.
Schlüsselwörter
Bartleby, der Schreiber, Hannah Arendt, Vita Activa, Macht, Gewalt, Sprache, Handeln, Pluralität, Gemeinschaft, Natalität, Offenheit, Freiheit, Narrativität, passiver Widerstand.
- Quote paper
- Ann-Kathrin Latter (Author), 2018, "Bartleby, der Schreiber" im Bezug auf Hannah Arendts "Vita Activa", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/388713