Krisen in Zusammenhang mit Traumatisierungen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

38 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhalt

1 Einführung : Die traumatische Erfahrung
1.1 Der Begriff „Trauma“
1.2 Überblick über einzelne Traumata
1.3 Auslösende Faktoren zur Ausbildung eines Traumas
1.3.1 Korrektive Faktoren
1.3.2 Protektive Faktoren
1.3.3 Risikofaktoren

2 Konzepte der Trauma-Bearbeitung
2.1 Psychoanalytisches Konzept
2.2 Weitere Ansätze
2.2.1 Verfahren der Verhaltenstherapie
2.2.2 Humanistische Psychologie

3 Folgen der unverarbeiteten traumatischen Erfahrungen
3.1 Reaktionen/Verhalten der Betroffenen
3.2 Auswirkungen auf das soziale Leben

4 Krisenintervention und Trauma-Therapie
4.1 Ziel der Behandlung
4.2 Methoden der Intervention, Behandlung und Therapie
4.3 Anforderungen an den Helfer
4.4 Fehler/Gefahren bei der Intervention

5 Beispiel einer speziellen Trauma-Bearbeitung
5.1 Falldarstellung Kindesmissbrauch
5.2 Fallbearbeitung unter Berücksichtigung der besonderen Problematik beim Trauma Kindesmissbrauch

6 Literaturverzeichnis

1 Einführung : Die traumatische Erfahrung

In der Einführung meiner Arbeit über Krisen in Zusammenhang mit Traumata möchte ich eine kurze Erläuterung darüber geben, um was es sich bei einer traumatischen Erfahrung überhaupt handelt, möchte den Verlauf eines Traumas aufzeigen mit den Faktoren, die ein solches auslösen können und möchte anschließend einen Überblick über einzelne Traumata geben, um den Einstieg in das Thema zu erleichtern.

1.1 Der Begriff „Trauma“

Allgemein ist ein Trauma eine stärkere – meist negativ erlebte und nachhaltigere – wirkliche Erfahrung, die nicht angemessen verarbeitet werden kann.

Als traumatische Erfahrungen werden Erfahrungen beschrieben, in denen Körper und Seele eines Menschen durch eine Erfahrung von übermächtiger Gewalt bedroht und/oder verletzt wurden. Diese Erfahrungen sind großenteils plötzliche, einschneidende und extrem belastende Erfahrungen. Das eigentliche Trauma bildet sich erst heraus, wenn aufgrund einer traumatischen Erfahrung, einer traumatischen Situation, die Seele eines Menschen derart verletzt wird, dass sie einer Behandlung bedarf (griechisch Trauma = Verletzung).

Eine eigentliche Definition des Traumas ist schwierig, da verschiedene Denkrichtungen verschiedene Erklärungen zur Folge haben. Aus allen geht jedoch hervor, dass ein Trauma ein unerträgliches Erlebnis ist, das die individuellen Bewältigungsmöglichkeiten überschreitet. Das Lehrbuch der Psychotraumatologie von Fischer/Riedesser (1999) beschreibt die traumatische Erfahrung folgendermaßen:

„Ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und den individuellen Bewältigungsmöglichkeiten, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis bewirkt.“

[Fischer/Riedesser 1999,, S.79]

Entscheidend ist auf jeden Fall die Relation von Ereignis und erlebendem Subjekt mit dessen Umweltbezug.

Typisch für ein traumatisches Ereignis ist das Überraschungsmoment: das Unerwartete oder Unerwartbare der Erfahrung.

Um dem zeitlichen Verlaufscharakter psychischer Traumatisierung Rechnung zu tragen, werden drei Phasen unterschieden:

a) die traumatische Situation
b) die traumatische Reaktion und
c) den traumatischen Prozess.

Zu a) Situationen – seien es Katastrophen, Unfälle oder Gewalteinwirkungen – sind nicht per se traumatisierend, sie erhalten aber ein „traumatisierendes Potential“, d.h. immer gibt es eine Wechselwirkung von Ereignis und Erlebnis, von realer Situation und psychischer Disposition des Individuums. Dies ist von besonderer Bedeutung bei Mehrfachtraumatisierungen, wenn also die Erfahrung nicht enden will.

Zu b) Traumatische Situation und traumatische Reaktion sind demgemäß kaum zu trennen. Bei letzterer liegt der Schwerpunkt aber mehr auf der innerpsychischen Ebene von „Abwehr- und Bewältigungsversuchen“. Typischerweise finden wir hier einen Wechsel zwischen Verleugnung und Reizüberflutung. Gleichwohl haben wir es bei dieser traumatischen Reaktion mit einer Notfallmaßnahme der Person zu tun, nicht mit einer Krankheit im engeren Sinne.

Zu c) Die mittel- und langfristigen Folgen von Traumata für die Erlebnis- bzw. Beziehungsfähigkeit und die Persönlichkeitsentwicklung bestimmen das, was Fischer/Riedesser (1999, S. 58 ff.) den „traumatischen Prozess“ nennen. Ein traumatisiertes Kind wird z.B. auf die Entwicklungsaufgaben in der Pubertät oder Adoleszenz kaum noch angemessen „antworten“ können, da sein gesamtes Selbst- und Weltverhältnis massiv erschüttert wurde.

[Vgl. Fischer/Riedesser 1999, S.58 ff.]

Der traumatische Prozess ist die Phase, mit der wir es in der (Sozialen) Arbeit mit traumatisierten Menschen zu tun bekommen.

Zu Reaktionen der Betroffenen und Folgen des Traumas später mehr (ab Seite 12).

1.2 Überblick über einzelne Traumata

In diesem Abschnitt möchte ich verschiedene traumatische Ereignisse (nicht abschließend) auflisten. Man kann Traumata nach unterschiedlichen Kriterien kategorisieren. Die wichtigste Einteilung dabei ist die Dauer des Ereignisses, weil sie ein wichtiger Faktor für die Art der Probleme, die im Nachfeld auftreten, ist und entsprechend eine wichtige Rolle für die anschließende Intervention spielt. Eine weitere wichtige Unterteilung ist, ob ein Mensch einem anderen das Leid zugefügt hat oder das Schicksal dafür verantwortlich ist, da im Falle des menschengemachten Traumas ein großer, zwischenmenschlicher Vertrauensbruch stattgefunden hat.

Einmalig/plötzlich

menschengemacht nicht menschengemacht

Unfälle Verbrechen Krankheit Natur-

Vergehen katastrophen

Atomunfall Vergewaltigung Plötzlicher Erdbeben

Kindstod

Autounfall Einbruch Hochwasser

Flugzeug- Körper- Tornado

absturz verletzung

Fortdauernd/wiederholend

menschengemacht nicht menschengemacht

Verbrechen Kriege Krankheit

Vergehen Terrorismus

Folter Weltkriege AIDS

Mobbing Balkankrieg Krebs

Sekten Holocaust

sexueller Flucht/

Missbrauch Migration

1.3 Auslösende Faktoren zur Ausbildung eines Traumas

Wesentliche Fragen stellt man sich, wenn man sich mit Traumata befasst, und zwar: Warum reagieren manche Menschen auf eine bestimmte Situation traumatisch und manche auf eine ähnliche/gleiche Situation nicht? Was bringen Menschen mit, die fähig sind traumatische Ereignisse zu bewältigen? Oder andererseits: Warum können Menschen mit bestimmten Situationen nicht umgehen, welche Ressourcen besitzen sie nicht, die dafür nötig wären? Es gibt also bestimmte Faktoren, die das Individuum mit sich trägt, die ein Trauma begünstigen und solche, die dieses gar nicht erst entstehen lassen.

1.3.1 Korrektive Faktoren

Hilfreiche soziale Beziehungen, die auch bei einer Stagnation im Verarbeitungsprozess korrektiv wirken (Psychotherapie), d.h. das Trauma hat sich bereits herausgebildet und diese Faktoren helfen während des Prozesses bei der Bewältigung:

- Unterstützung durch den Partner/die Partnerin/die Familie während der Therapie
- gute Beziehung zum Psychotherapeut

1.3.2 Protektive Faktoren

=Schutzfaktoren

- eine dauerhaft gute Beziehung zu einer Bezugsperson
- sicheres Bindungsverhalten
- soziale Förderung

[ Gute Sozialisationsbedingungen sorgen für mehr protektive Faktoren in späteren, potentiell traumatischen Belastungssituationen

1.3.3 Risikofaktoren

=traumatische Situationsfaktoren

=belastende Lebensereignisse, die eine psychische Störung begünstigen

- niedriger sozialer Status
- schlechte Schulbildung der Eltern
- negative Kontakte mit Einrichtungen der „Sozialen Kontrolle“ (Schule, Polizei, …)

- Kriminalität eines Elternteils
- psychische Störungen der Eltern
- Verlust
- häufig wechselnde frühe Beziehungen

[ Diese Faktoren erhöhen nicht nur das Risiko im späteren Leben eine behandlungsbedürftige Störung auszubilden, sondern sie tragen zusammen auch unterhalb der Krankheitsschwelle zur Minderung des psychotraumatischen Wohlbefindens bei.

[Vgl. Fischer/Riedesser 1999, S. 133 ff.]

Daraus folgt, dass es für ein Individuum wichtig ist, protektive bzw. korrektive und Risikofaktoren ausgleichend miteinander in Beziehung zu setzen. Es darf nicht vergessen werden, dass ein Trauma als eine von außen hereinbrechende Katastrophe zu sehen ist, welche das Individuum in einen Konflikt bringt, als Kampf widerstreitender Gebote, Verbote und Triebwünsche. Bei einer gelungenen Sozialisation, d.h. bei ausreichend Risiko- und Schutzfaktoren, ist die Arbeitsfähigkeit des psychischen Apparats mit der Stärke der Belastung normalerweise nicht überlastet. Das Individuum besitzt unter diesen Voraussetzungen ausreichende Kapazität zur Verarbeitung.

2 Konzepte der Trauma-Bearbeitung

2.1 Psychoanalytisches Konzept

Mit der Psychotraumatologie als Wissenschaft im Bereich der Psychoanalyse beschäftigte sich erstmals Pierre Janet (1859-1947). Speziell beobachtete er Symptombildungen und deren Ursprung. Er war der Auffassung, dass psychopathologische Auffälligkeiten nach einem traumatischen Ereignis mit verdrängten Erinnerungen an die traumatischen Erlebnisse zusammenhängen. Er benutzte erstmals den Begriff der Dissoziation:

Die „schlechte“, traumatische Erinnerung wird vom Bewusstsein abgespalten, dissoziiert, welche zu einem späteren Zeitpunkt wiederauflebt. Gefährlich daran ist, dass nicht integrierbare Erlebniszustände zur Ausbildung unterschiedlicher Teilpersönlichkeiten führen können, genannt dissoziative Identitätsstörung.

[Vgl. Fischer/Riedesser 1999, S. 32]

Auch Freud stützte sich bezüglich Traumata auf diese Erkenntnis der Dissoziation. Später allerdings entwickelte er sein Konzept der Abwehr. Vorrangig war bei seinen Überlegungen das Phänomen der Verdrängung (vgl. S.10), welches ein motiviertes, absichtsvolles Vergessen bezeichnet, da sonst unangenehme Affekte auftreten würden. Dieses Verhalten passiert, wie gesagt, absichtsvoll im Gegensatz zur Dissoziation, die eher unter Überforderung hervorgerufen wird.

In diesem Zusammenhang erwähnenswert sind auch Freuds Arbeiten zur Rolle kindlicher Triebwünsche und Phantasiebildungen bei der Entstehung neurotischer Störungen, womit er tabuisierte Themen aufgegriffen hat, wodurch er anschließend sozial geächtet wurde. Zusammengefasst manifestierte sich durch diese Arbeit seine so genannte Verführungstheorie: Kinder besitzen ein eigenes sexuelles Phantasieleben, welches durch aktive Sexualisierung traumatisch gestört wird (so beim Kindesmissbrauch, mehr dazu siehe Punkt 5).

Später allerdings musste Freud seine Erkenntnis teilweise relativieren, da er vor der Entscheidung stand, ob als Traumafaktor einzig unerträgliche Situationsfaktoren verantwortlich sind oder inakzeptable und unerträglich intensive Triebwünsche und –faktoren oder vielleicht sogar beide gemeinsam.

Freud beschrieb ein Trauma als „Energietrauma, wobei der psychische Apparat außerstande ist, die anflutenden traumatischen Reizenergien durch Gegenbesetzung zu binden“.

[Fischer/Riedesser 1999,, S. 86]

Um dieses Phänomen der psychischen Traumatisierung näher zu beschreiben, benutzte Freud folgende Metapher: Die Psyche als „lebendiges Bläschen“, dessen Schutzhülle durch anflutende unphysiologische Außenreize einen Einbruch erfährt.

Zeigt ein Mensch daraufhin ein Symptom, so Freud, gilt dieses als Kompromissbildung zwischen Triebwunsch und dagegen gerichteten Abwehrkräften. Als solches kann auch die Angst genannt werden, als eine Erwartung des Traumas und zugleich eine gemilderte Wiederholung.

1895 sieht Freud die Ursache der Neurosen durch in der Kindheit erlittene seelische Verletzungen, auch Wunschphantasien könnten es sein.

1914 erkennt er den Wiederholungszwang bei traumatisierten Personen: alles, was nicht erinnert wird, wird mittels Handlung wiederholt.

1920 verfasst er „Jenseits des Lustprinzips“, worin er schreibt, dass der Wiederholungszwang jenseits des Lustprinzips als Ausdruck des Todestriebs wirkt. Auch stellt er fest, dass bei einer traumatischen Situation bei unerfolgter oder erfolgloser Bewältigung eine Reizschschranke durchbrochen wird durch Überstimulierung. Je besser das seelische System vorbereitet ist auf das traumatische Ereignis (was kaum der Fall ist), umso geringer wird die Wahrscheinlichkeit, dass es sich zum Trauma manifestiert.

[Vgl. Schlösser/Höhfeld 2000, S. 117 ff.]

Schon Jahre früher war Freuds „Durchbruch“ eigentlich seine Arbeiten zur Hysterie, die er vor allem bei Frauen diagnostizierte. Diese litten bei extremeren Formen unter unerklärbaren Lähmungen, Schwindel und vielen anderen Symptomen. Hier ließ ihn, wie er selbst schrieb, all sein Wissen, seine physiologische und pathologische Vorbildung im Stich.

In Paris bei Charcot beschäftigten sich die beiden Nervenärzte mit der Hypnose. Diese nutzte Freud, um die Erstmanifestation der hysterischen Symptome zu ergründen. Charcot beobachtete bei vielen Patientinnen, dass die hysterischen Symptome nach körperlichen Traumata erstmals auftraten.

Wieder in Wien wendeten Freud und sein Kollege Breuer die Hypnose nicht nur bei hysterischen Patienten, sondern auch bei Patienten mit anderen neurotischen Symptomen an. Hierbei beobachteten sie, dass traumatisierende Erlebnisse in zeitlichem Zusammenhang mit dem Beginn der Erkrankung zu sehen waren. Nicht die Heftigkeit eines Traumas, nicht das objektiv Geschehene, sondern das subjektive Erleben einer belastenden Situation war von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung der Symptome. War die wieder aufkommende Erinnerung dieses traumatisierenden Erlebnisses mit heftigen Gefühlsausbrüchen der Patientinnen, heftigem Weinen, usw. verbunden, war meist eine Besserung bzw. Veränderung der hysterischen und neurotischen Symptome festzustellen. Gleichzeitig wurde ihnen immer deutlicher, dass sehr häufig sexuelle Übergriffe, sexuelle Traumatisierungen während der Kindheit und frühen Adoleszenz in engem Zusammenhang mit dem Beginn starker hysterischer, aber auch anderer neurotischer Symptome zu sehen waren.

Damit gab sich Freud jedoch nicht zufrieden. Es beschäftigten ihn vor allem Patienten, die schlecht oder gar nicht hypnotisierbar waren. Er entwickelte die Methode der freien Assoziation, d.h. er bat seine Patienten, alles zu erzählen, was ihnen zu seinen Fragen einfiel und was ihnen durch den Sinn ging, ob angenehm oder unangenehm. Freud entdeckte, dass sich in den meisten Patienten im Therapieverlauf ein psychischer Widerstand aufbaute, der sie hinderte, weiter zu erzählen. Er verhalf den Patienten, diesen Widerstand selbst zu erkennen und zu verstehen, ein Weiterkommen zu ermöglichen.

Er entdeckte hier vor allem das Phänomen der Übertragung und Gegenübertragung, worauf ich jetzt nicht genauer eingehen möchte. Danach entdeckte er wiederum bei vielen Patienten psychisch nicht verarbeitete traumatisierende Erlebnisse, häufig wieder Erfahrungen sexueller Traumatisierungen, sexualisierter Gewalt. Er fand die Erklärung, dass die körperlichen oder psychischen Symptome Folge einer spezifischen Verarbeitung psychischer Belastungen, im Extremfall von Traumata waren. Durch Verdrängung (Vgl. S.7) blieben diese in einem dem Bewusstsein nicht mehr zugänglichen Gedächtnisbereich, dem Unbewussten, psychisch wirksam. Dieses Unbewusste beeinflusst das tägliche Leben und kann in extremeren Formen zu einer Erkrankung, die er Neurose nannte, führen. Ins Unbewusste verdrängt, drängen sich Traumata in Träumen, meist Alpträumen oder über psychische Symptome ins Bewusstsein. Freud entdeckte jedoch in seiner weiteren Arbeit, dass seine Patienten nicht nur Traumata nicht mehr erinnerten, sondern dass auch unmoralisch erschienene, ängstigende Gedanken, Vorstellungen und Wünsche verdrängt waren. Dieser Verdrängungsprozess ist, das wurde Freud rasch deutlich, keine bewusste, sondern ebenfalls eine unbewusste psychische Aktivität. Die Verdrängungen ortete Freud neben den Trieben im Es. Das heißt, dass bei der Verdrängung also, durch das Ich ausgelöst, ein psychisch unangenehmer Zustand verändert werden will, dieser ertragbar gestaltet werden will; folglich wird ein unangenehmer, peinlicher Wunsch oder ein sehr belastendes Erlebnis aus dem Bewusstsein ins Unbewusste, aus dem Ich in das Es weg geschoben.

Demnach ist ein wichtiges Ziel der psychoanalytischen Traumatherapie, den dem Bewusstsein nicht zugänglichen Konflikt bzw. die in dem Konflikt wirkenden unbewussten Kräfte dem Bewusstsein zugänglich zu machen. Doch dazu später mehr.

[...]

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Krisen in Zusammenhang mit Traumatisierungen
Hochschule
Hochschule Ludwigshafen am Rhein  (Fachhochschule)
Veranstaltung
Studienschwerpunkt 2 Krisenintervention
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2005
Seiten
38
Katalognummer
V39124
ISBN (eBook)
9783638379984
ISBN (Buch)
9783638654852
Dateigröße
540 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit ist eine Ausarbeitung meines Referats, die als Prüfungsleistung meiner Abschlussprüfung gewertet wird (anstatt einer Klausur), also hohen Stellenwert besitzt.
Schlagworte
Krisen, Zusammenhang, Traumatisierungen, Studienschwerpunkt, Krisenintervention
Arbeit zitieren
Melanie Bongers (Autor:in), 2005, Krisen in Zusammenhang mit Traumatisierungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/39124

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Titel: Krisen in Zusammenhang mit Traumatisierungen



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