Hier ist das Rätsel! Versuch über die Figur der Mignon in Goethes "Wilhelm Meisters Lehrjahre"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung: Versuch über Mignon

II. Philine tritt auf (und noch jemand)

III. Heiß mich nicht reden

IV. Tanzen und singen
IV. 1. Der Eiertanz
IV. 2. Poesie

V. Ergebnis oder Auftakt

VI. Literaturverzeichnis

Mignon wird in Johann Wolfgang von Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre in Verbindung mit den Artikeln „die“, „das“, „der“ beschrieben. Aus Gründen der Lesbarkeit wird in der folgenden Arbeit Mignon mit dem femininen grammatischen Geschlecht belegt, ohne dadurch die später behandelte Problematik der Geschlechtszuordnung vorab klären zu wollen.

I. Einleitung: Versuch über Mignon

Das Knaben-Mädchen Mignon aus Johann Wolfgang von Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre gehört zu den meistinterpretierten Gestalten der deutschen Literatur.[1] Fremd und geheimnisvoll, sträubt sich dieses Kind gegen alle vereinheitlichenden Auslegungsbemühungen. Sie bleibt, mit Philines Worten, ein Rätsel[2] und figuriert, wie Goethe 1793 in einem Notizbuch festhält, den Wahnsinn des Missverhältnisses.[3]

Ihre einzige Berechenbarkeit scheint in ihrem fortwährenden Unterlaufen der aufgebauten Vorstellungen zu liegen. Die Sekundärliteratur betrachtet dieses Phänomen nicht genuin ästhetisch, sondern versucht sich an festen Zuschreibungen bzw. Festlegungen. So wird Mignon im eigentlichen Sinne verkleinert und kommensurabel gemacht, damit sie sich in ein vorgefertigtes Schema der Interpretation einfügt und als Trägerin verschiedener Funktionen in Hinblick auf Wilhelms Bildungsweg gedeutet werden kann. Problematisch sind diese Herangehensweisen, weil sie die ambivalenten Strukturen der Figur marginalisieren.

Diese Arbeit will deshalb den Fokus auf Mignon selbst richten, die doppel- oder mehrdeutige Gestaltung ihrer Person offen legen und sie als beabsichtigten Widerstand gegen die Vereinheitlichung von Sinn verstehen. Dabei muss die Forschung berücksichtigt, die These des Abhängigkeitsverhältnisses Mignons zu Wilhelm Meister soll jedoch nicht nachvollzogen werden.

Ein anderer analytischer Gesichtspunkt bildet den Ausgangspunkt der Arbeit. Die Annäherung an Mignon als eigenständige Person wird auf verschiedenen Ebenen versucht, um abschließend zu fragen, inwieweit sie überhaupt verstanden werden kann.

Philines spielerische Bemerkung „Hier ist das Rätsel![4] erscheint in diesem Zusammenhang gewichtig. Mignon ist zunächst nicht Rätsel aus sich heraus, sondern wird vom anderen Romanpersonal als solches benannt. Der Rätselcharakter wird ihr zugeschrieben. Ein Rätsel kann als Chiffrierung und umschreibende Bezeichnung für dahinter verborgene Inhalte definiert werden, kann also auflösbar sein. Die referenzielle Hauptbedeutung wird gefunden.

Daneben steht das Phänomen des unentschlüsselbaren Rätsels, einer Figur, die zwar mit unterschiedlichen Konnotationen belegt, niemals aber genau dekodiert wird, weil die verschiedenen Bedeutungsebenen zu komplex sind, um als Gesamtstruktur kenntlich gemacht werden zu können. In Bezug auf Mignon eröffnet die vom Markese berichtete Geschichte ihrer Herkunft der Figur einen neuen Bedeutungsrahmen. Viele ihrer vormals hermetischen Wesenszüge erklären sich aus dem Wissen um das gebrochene Inzest-Tabu. Doch die externen Informationen des Markese-Berichts lösen das Rätsel nur öberflächlich.

Bei genauerem Hinsehen vergrößert sich der Problembereich durch die „nachgetragene Vorgeschichte“[5], denn die Erzählung birgt in sich bereits eine Fülle von Fragen. Die aus dem Inzest abgeleitete Folgerung, Mignon dürfe nicht existieren, ist durch ihre extreme Bedeutung für die Handlung paradox.[6] Ihre Fremdheit und Krankheit auf den Geschwister-Inzest und die Problematik von Sexualität, fehlgeleiteter Religiosität und Wahnsinn zurückzuführen, bleibt als einziger Ansatz der Erklärung des Rätselcharakters Mignons ungenau. Anders als in den prosaischen ‚Turm-Biographien’, gelingt die Sinndeutung durch genealogische Rückbezüge nur scheinbar. Für Jean Paul liegt „[…] Meisters Wunderwesen […] in Mignons und des Harfenspielers etc. herrlichem geistigen Abgrund, der zum Glück so tief ist, daß die nachher hineingelassenen Leitern aus Stammbäumen viel zu kurz ausfallen.“[7] Der erste Rätselbegriff des lösbaren Rätsels erweist sich für diese Erzählung nur vorläufig anwendbar.

Diese Arbeit möchte deswegen den Begriff des absoluten Rätsels gegen den des entschlüsselbaren Rätsels herausstellen, um so eine strukturierende Annäherung an das Phänomen ihres unergründlichen Wesens vorzunehmen.

Mignon wird im Roman fast gleichzeitig mit einer anderen Figur, Philine, eingeführt. Philine ist eindeutig eine Frau, flirtet im normalen Kommunikationsrahmen mit Wilhelm und scheint vom Leser vordergründig leicht durchschaubar. Ganz anders Mignon: Sie widersetzt sich allen Festlegungen und Einordnungen und kann nur durch den Kontrast zu Philine beschrieben werden. Im Rahmen dieser Arbeit erscheint es sinnvoll, die Größen Geschlecht und Körperlichkeit anhand des Gegensatzpaares Mignon/Philine eingehender zu analysieren, um abschließend zu fragen, inwiefern eine Bestimmung Mignons durch die Differenzierung gelingt. Das strukturelle Muster eines Bedeutungsgewinns durch Negation kann auch auf die Figurenkonstellation Felix - Mignon in Bezug auf das Bild der Kindheit im Roman angewendet werden.

In einem zweiten Schritt wird Mignons Sprache und Gestik untersucht. Ihre Äußerungen in der Konversation mit Wilhelm wirken unbeholfen und naiv, bei genauerer Betrachtung erhalten sie jedoch weiterführende, zum Teil abgründige Bedeutung. Abweichend vom normalen Sprachgebrauch teilt sich Mignon auch durch Bewegung mit. An diesem Punkt soll deswegen nicht nur ihre Verweigerung gegen die „Regelsprache“ thematisiert, sondern auch nach den spezifischen Merkmalen ihrer Kommunikation gefragt werden. Mignons Interaktion mit anderen Romanfigurenfiguren ermöglicht auch eine weitere Annäherung durch den Leser.

Als Übersteigerung alltäglicher Kommunikation wird Mignons genialische Tanz- und Liedkunst exemplarisch am ‚ Eiertanz’ und dem ‚ Italienlied’ erörtert. Hier findet Mignon den „vollkommenen Ausdruck ihres Wesens“[8]. Inwiefern der ‚wesensgemäße Ausdruck’ in seinen Polaritäten sowohl von den Romanfiguren als auch auf Rezipientenebene erfasst und gedeutet werden kann, soll abschließend diskutiert werden. Ist auch Mignons Wesen „nichts anderes als die Vielfalt ihrer Erscheinungsform selbst, verdichtet zu einem geistigen Bild, in dem die Einzelerscheinungen verschwinden, aus dem sie aber doch wieder hervortreten“[9], wie Wilhelm Emrich in Bezug auf die Ottilie der Wahlverwandtschaften bemerkt, oder erlaubt Mignons Kunst eine Festschreibung und damit eine Auflösung des Rätsels jenseits der marktschreierischen Worte des Abbé am Sarg Mignons: „Treten Sie näher meine Freunde und sehen Sie das Wunder der Kunst und Sorgfalt!“ ?[10]

Als Einschränkung muss betont werden, dass diese Arbeit im Widerspruch zu sich selbst natürlich auch eine Festschreibung Mignons, nämlich als Rätsel, leistet. Durch die Überprüfung des Rätselcharakters wird jedoch eine potentielle Annäherung an das ästhetische Phänomen antizipiert und somit sogar die Definition Mignons als undefinierbar unterlaufen.

Aus inhaltlichen Gründen beschränkt sich die Arbeit vornehmlich auf das zweite und dritte Buch der Lehrjahre, in denen bereits alle Charakterzüge Mignons eingeführt werden. Als Grundlage der Einschätzung Mignons muss auf die Exposition nachdrücklich Bezug genommen werden. Da Mignons Krankheit und Tod im Rahmen der Arbeit nicht behandelt werden, bleibt sie vorläufig.

II. Philine tritt auf (und noch jemand)

Wilhelm Meister erreicht, durch die Gebirgsreise erschöpft und von den Erfahrungen mit den Schuldnern seines Vaters desillusioniert, eine kleine Stadt in der Ebene. Am Fuß des Gebirges bietet sich ihm der völlige Kontrast zu den vorherigen Tagen. Der rauen, regnerischen Bergwelt wird eine „schöne und fruchtbare“ Landschaft entgegengesetzt, die mit ihren Attributen des „sanften Flusse [s]“ und des Sonnenscheins an einen urbanen locus amoenus erinnert. Der Aufenthalt in der Stadt ist von Wilhelm frei gewählt, nicht der väterliche Auftrag und die „verdrießliche [n] Geschäfte[11] führen ihn an diesen Ort, er wird vielmehr zum bewussten Gegenpol der durch die Schuldner festgelegten Reiseroute. Hier verspricht sich Wilhelm Erholung von den zurückliegenden Strapazen. Dass er von seinem eigentlichen Weg abweicht und die Reise unterbricht, ist die notwendige Voraussetzung für seine Begegnung mit Mignon. „Eine neue Szene öffnet sich, und eine neue Welt breitet sich lockend vor uns aus. Alles ist hier seltsam, bedeutend, wundervoll und von geheimem Zauber umweht.“[12]

Zu Beginn des vierten Kapitels des zweiten Buches wird Wilhelm in seinem Gasthof mit einer Truppe umherziehender Gaukler und Seiltänzer konfrontiert, die im Haus Quartier bezogen haben und Wilhelm unerträglich sind[13]. Es handelt sich um eben jene Seiltänzertruppe [(„Eine große Gesellschaft Seiltänzer, Springer und Gaukler, [...], waren mit Weib und Kind eingezogen [...].“)[14]] der auch Mignon angehört. Ihre Bewegungsart unterstreicht zunächst diese Verbindung.

Unmittelbar mit dem Eintritt der Mignon-Figur in den Roman ist das Auftauchen Philines verbunden. Auf den Aufbau der Figuren haben Monika Fick[15] und Per Øhrgaard[16] mit besonderer Betonung der gegensätzlichen Gestaltung hingewiesen.

Im zweiten Buch werden bereits alle Wesenszüge Mignons angelegt, die sich im weiteren Handlungsverlauf entfalten. Durch die kontrastierende inhaltliche Gestaltung der Figuren Philine/Mignon (auch auf der Ebene der chronologischen Erzählung) tritt Mignons Alterität deutlich hervor.

Philine ist die reine Sinnlichkeit.[17] Laertes erklärt sie im zweiten Buch zur „wahren Eva“, sie verkörpert Weiblichkeit schlechthin. Diese Sinnlichkeit wird von Wilhelm wahrgenommen und steht im Gegensatz zu Mignons flüchtiger Körperlichkeit. Auf die Problematik der schematischen Einordnung Philines kann in dieser Arbeit nicht weiter eingegangen werden. Sie wird als „wohlgebildet“ und von „angenehmer Heiterkeit“ beschrieben. Zu ihren Attributen gehören Blumen (das Geschenk eines Blumenbouquets ermöglicht den ersten Kontakt zwischen Wilhelm und Philine) und klappernde Pantöffelchen[18] mit Absatz, eine Anspielung auf die klappernden Schuhe Aphrodites.[19] Spielerisch und leicht windet sie Blumenkränze für Wilhelm und Laertes. Ihre blonden Haare sind ungeordnet und korrespondieren mit dem unsauberen Nachthemd, dass in Hinblick auf Wilhelm eine Beziehung zu dem Mariane-Komplex nahe legt. Philines Vitalität und Lebensfreude finden ihren Ausdruck vor allem im Tanz. Nach der Begegnung mit Philine trifft Wilhelm im Gasthof auf Mignon.

Nachdenkend über dieses artige Abenteuer ging er nach seinem Zimmer die Treppe herauf, als ein junges Geschöpf ihm entgegen sprang, das seine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog.“[20]

Eine Geschlechtszuordnung findet durch den unbestimmten Artikel „ein“ und das Substantiv „Geschöpf“ nicht statt. Mignons Geschlecht wird vom Erzähler nicht explizit benannt, Wilhelm entscheidet sich selbst dafür, in der Gestalt ein Mädchen zu sehen. Er ordnet ihr ein Geschlecht zu, er bestimmt, als was er sie von nun an betrachten will. Mignons Geschlecht bildet keine feste Größe, sondern wird ihr von außen zugeschrieben. So kann auch der Arzt der Turmgesellschaft Mignon über lange Zeit für einen Jungen halten. Anders als Philine ist sie nicht klar als Frau definierbar, sondern bewegt sich in einem Bereich, der mit dem Wort ‚Androgynie’ unzutreffend bezeichnet ist. Mignon ist kein zweigeschlechtliches Wesen, sondern geschlechtlich vollkommen undifferenziert. Aus dieser Negation von Eindeutigkeit kann jedoch nicht auf harmonische Ganzheit im platonischen Sinn geschlossen werden.

Mignon ist im Gegensatz zu Philine knabenhaft gekleidet. Abweichend von dem Motiv der Mannweiblichkeit, dass durch die Figur der Chlorinde in Torquato Tassos „Das befreite Jerusalem“ eingeführt und von Mariane (Offizierskostüm), Natalie (Mantel des Oheims) und Therese (Jägerkleidung) weitergeführt wird, handelt es sich bei Mignon jedoch nicht um ein bewusstes Spiel mit dem performativen Charakter von Geschlechteridentitäten. Sie ist keine verkleidete Frau, sie entzieht sich der Festlegung einer bestimmten körperlichen Geschlechtlichkeit.

Bei der Beantwortung der Frage nach ihrem Geschlecht muss Mignons Alter von ungefähr zwölf bis dreizehn Jahren berücksichtigt werden. Entwicklungsphysiologisch ist dies das Stadium der Pubertät, ein ambivalenter Lebensabschnitt zwischen Kindheit und Erwachsenenalter, in dem erst schrittweise individuell ausdifferenziert wird, zu was sich der Einzelne entwickelt. In der Figur der Mignon wird diese Persönlichkeitsentwicklung im Bild der Geschlechterdifferenzierung verdeutlicht. Im Gegensatz zu ‚normalen’ Jugendlichen ist der indifferente Status nicht durch schwankende Charakterzüge, sondern durch den unbestimmbaren geschlechtlichen Zustand versinnbildlicht. Mignons Beschaffenheit ist nicht statisch, sondern in Bewegung. In dieser Prozesshaftigkeit liegt eine Erklärung für die Schwierigkeit der Definition.

[...]


[1] Ausgewählte Sekundärliteratur: s. Literaturverzeichnis.

[2] Goethe, Johann Wolfgang: Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens.. Münchner Ausgabe. Band 5: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Ein Roman. Hrsg. v. Hans-Jürgen Schings. München 1988, S. 96. Im Folgenden weiter als MA.

[3] Vgl.: MA. Paralipomena, S. 708.

[4] Ebd.

[5] Fick, Monika: Mignon – Psychologie und Morphologie der Geniusallegorese in ›Wilhelm Meisters Lehrjahren‹, in: Sprachkunst 13 (1982), S. 37.

[6] Die Vorgeschichte ist auch deshalb widersprüchlich, weil der Inzest nur die zweite Stufe des gesellschaftlichen Tabu-Bruchs darstellt. Schon die späte Geburt von Mignons Mutter wird von ihren Eltern verheimlicht. Vgl.: [Der Vater] „beschloß diese späte, gesetzmäßige Frucht der Liebe mit eben der Sorgfalt zu verheimlichen, als man sonst die früheren zufälligen Früchte der Neigung zu verbergen pflegt.“ MA, S. 582.

[7] Jean Paul: Vorschule der Ästhetik. 1804, § 5. Hier zitiert nach; MA, Zeitgenossen, S. 698.

[8] Fick, Monika: Mignon , S. 11.

[9] Emrich, Wilhelm: Symbolinterpretation und Mythenforschung. Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Goetheverständnisses, in: Euphorion 47 (1953), S. 65.

[10] MA, S. 577.

[11] Alle Zitate dieses Absatzes: MA, S. 88/89.

[12] Schlegel, Friedrich: Über Wilhelm Meister, 1798. Hier zitiert nach: MA, Zeitgenossen, S. 678.

[13] Dieser Erzählerkommentar steht in merkwürdigem Kontrast zu Wilhelms früherer Affektion für die „Springer“ der Puppenbühne.

[14] MA, S. 89.

[15] Fick, Monika: Mignon, S. 4.

[16] Øhrgaard, Per: Die Genesung des Narcissus. Eine Studie zu Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Kopenhagener Germanistische Studien. Kopenhagen, 1978, S. 66.

[17] MA, S. 89.

[18] Dazu: MA: „Nunmehr konnte mich der Hanswurst, so sehr er mit seinen Absätzen klapperte, nicht unterhalten.“ S. 19. Auf die Verbindung Philine/Hanswurst der Puppenbühne kann hier leider nicht weiter eingegangen werden.

[19] Vgl.: Schlaffer, Hannelore: Wilhelm Meister. Das Ende der Kunst und die Wiederkehr des Mythos. Stuttgart 1980, S.139.

[20] MA, S. 90.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Hier ist das Rätsel! Versuch über die Figur der Mignon in Goethes "Wilhelm Meisters Lehrjahre"
Hochschule
Freie Universität Berlin
Veranstaltung
HS Wilhelm Meister
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
23
Katalognummer
V39666
ISBN (eBook)
9783638383820
ISBN (Buch)
9783638655095
Dateigröße
811 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hier, Rätsel, Versuch, Figur, Mignon, Goethes, Wilhelm, Meisters, Lehrjahre, Wilhelm, Meister
Arbeit zitieren
M.A. Julia Wagner (Autor:in), 2005, Hier ist das Rätsel! Versuch über die Figur der Mignon in Goethes "Wilhelm Meisters Lehrjahre", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/39666

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