Social Impact Theory als Computersimulationmodell


Hausarbeit, 2002

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1 Social Impact Theory (SIT)
1.1 Was beeinflusst Menschen in ihrer Meinungsbildung?
1.2 Meinungsbildung durch wechselseitige Beeinflussung – SIT
1.3 SIT auf Meinungswechsel angewendet

2 Computersimulation
2.1 Die Idee hinter einer Simulation
2.2 Neue Möglichkeiten durch Computersimulation

3 Das Simulationsmodell
3.1 Eine Variante der Zellulären Automaten
3.2 Der Raum im Modell
3.2.1 Nachbarschaften
3.2.2 Randverhalten
3.2.3 Geometrie des Sozialen Raums
3.3 Der Verlauf der Zeit im Modell
3.4 Die Individuen
3.4.1 Stärke
3.4.2 Nähe (Immediacy)
3.4.3 Zahl
3.4.4 Die Meinung/Zustand
3.5 Die zugrunde liegende Theorie – Basisformeln und Regeln der Simulation
3.6 Meinungswechsel wird durch eine Regel (change rule) modelliert

4 Ergebnisse der Simulation und Erklärungen dafür
4.1 Beschreibung typischer Simulationsergebnisse
4.2 Continuing Diversity
4.3 unvollständige Polarisierung
4.4 Clusterbildung
4.5 Korrelation
4.6 Ergebnisse bei veränderten Annahmen
4.6.1 Temperatur
4.6.2 Widerstandsfähigkeit und Geschmack
4.6.3 Gesellschaftswandel entsteht durch Blasen

5 Übertragbarkeit der Simulationsergebnisse
5.1 Unterschiede zu anderen Modellen

6 Schlüsse

Bildnachweis und Literaturverzeichnis

Einführung

In dieser Arbeit werde ich das Computersimulationsmodell einer sozialpsychologischen Theorie, nämlich der Social Impact Theory von Bibb Latané (1981), darstellen. Das Modell wurde 1990 vorgestellt und in der darauf folgenden Dekade immer weiter entwickelt und auf vielfältige Problemstellungen angewendet.

Mir geht es hier vor allem darum das grundsätzliche Modell und die Ideen dahinter zu beschreiben, und nicht so sehr auf die Details einzelner Arbeiten einzugehen. Dort wo das elementare Modell meiner Meinung nach Schwächen hat kritisiere ich das.

Im Großen und Ganzen hat mich vor Allem der Fragenkomplex beschäftigt, der sich wohl am besten so umschreiben lässt: Was kann das Modell? Was kann es nicht? Und was kann man daraus lernen? Ich denke, dass das wichtige Fragen sind, weil man sonst Gefahr laufen könnte das Modell über- oder auch unter zu bewerten.

Mir erscheint es für das Verständnis sinnvoll zunächst die Theorie selbst kurz darzustellen und etwas Grundsätzliches über Computersimulationen zu sagen. Danach werde ich das elementare Simulationsmodell der Social Impact Theory beschreiben und die Ergebnisse, die sich daraus ergeben. Ich werde versuchen diese Ergebnisse zu erklären und zu zeigen, wie sie sich auf die wirkliche Welt übertragen lassen. Zuletzt hoffe ich, dass klar ersichtlich sein wird, was das Modell zu leisten im Stande ist, und was nicht.

1 Social Impact Theory (SIT)

1.1 Was beeinflusst Menschen in ihrer Meinungsbildung

Wenn Sozialwissenschaftler soziale Phänomene erklären wollen, tun sie das durch eine Verallgemeinerung empirischer Befunde und durch theoretische Analyse verschiedener Ebenen der sozialen Realität. Manche beschäftigen sich z.B. mit den Bewusstseinsvorgängen, Gefühlen und dem Verhalten von Individuen. Andere mit kleineren, mittleren und größeren Gruppen und Organisationen. Wieder andere beschäftigen sich sogar mit solchen Aggregaten, wie Nationen und Gesellschaften. Die sozialwissenschaftlichen Theorien beziehen sich meist auf eine dieser Ebenen. Man kann sich aber auch nach den Beziehungen zwischen diesen Ebenen fragen. Diese Beziehungen können zweierlei Art sein. Zum Einen kann das Verhalten einer höheren Ebene (Makroebene) vollkommen durch das Verhalten einer unteren Ebene (Mikroebene) determiniert sein, zum Anderen verhalten sich aber auch Individuen in einem gegebenen sozialen Kontext anders, als sie es ohne diesen Kontext tun würden.

Wenn die Gruppen relativ überschaubar sind, ist es noch einigermaßen einfach Beziehungen zwischen individuellen Handlungen und Gruppenphänomenen herzustellen und diese zu beschreiben. Wenn aber die Gruppen größer werden, die individuelle Reaktion auf Gruppenprozesse immer komplexer und die Eigenschaften der Makroebene lange und komplizierte Interaktionen auf der Mikroebene voraussetzen, werden Grenzen der menschlichen Intelligenz erreicht[1].

Eine öffentliche Meinung, also ein Makrophänomen, entsteht durch Interaktionen in Gruppen in denen Menschen (Mikroebene) ihre Meinungen und Eindrücke mit anderen Menschen z.B. Freunden, Verwandten, Nachbarn, Mitarbeitern und anderen besprechen.

Viele Studien über individuellen Meinungswechsel haben gezeigt, dass Menschen ihre Meinung als Antwort auf überzeugende Argumente oder dem Wissen, dass andere eine andere Meinung vertreten, ändern. Dieser Meinungswechsel kann nur oberflächlich oder auch innerlich, d.h. aus Überzeugung, sein. Er tendiert aber fast immer in die Richtung größerer Übereinstimmung. Daher stammt auch die Überzeugung die lange Zeit von vielen Sozialwissenschaftlern vertreten wurde, dass eine Gruppe früher oder später bei einem Mittelwert der ursprünglichen Meinungen nur noch eine einzige Meinung vertritt[2]. Allerdings hat sich empirisch gezeigt, dass das nicht der Fall ist.

1.2 Meinungsbildung durch wechselseitige Beeinflussung – SIT

Man nimmt an, dass man zu plausiblen Vorhersagen der öffentlichen Meinung kommen kann, indem man ein einfaches Modell des Einflusses eines Individuums auf die Meinungsbildung anderer und umgekehrt den Einfluss der sozialen Umwelt auf die Meinungsbildung des Individuums (Social Impact)[3] über die Zeit hinweg beobachtet.

Latané (1981) versucht genau das und definiert Social Impact als jeden Einfluss auf die Gefühle, Gedanken oder Handlungen eines Individuums, der sich aus der wirklichen, angedeuteten oder nur eingebildeten Haltung oder Handlung eines anderen ergibt.

Latanés Theorie ist eine Metatheorie, die insbesondere den Einfluss von Zeit und Raum auf den Social Impact betrachtet[4]. Speziell geht es um den Einfluss von Stärke (Strength), Nähe (Immediacy) und der Anzahl (Number) anderer Personen in der sozialen Umwelt.

Die Theorie wurde auf vielen Feldern empirisch überprüft und bestätigt. Dass sie hier zur Anwendung kommt, hängt vor allem davon ab, dass sie als mathematisches Modell formuliert wurde, was sie sehr passend für ein Simulationsprogramm macht.

SIT berührt vorwiegend die Frage der Stärke des Einflusses von verschiednen Personen auf ein Individuum. Sie ist damit eine statische Theorie darüber, wie die Einflüsse sich zu einem bestimmten Zeitpunkt verhalten. In einem Teil der Theorie wird gesagt, dass der empfundene Einfluss der sozialen Umwelt (î = Social Impact) als eine multiplikative Funktion (f) der Stärke, d.h. der Überzeugungskraft (S), der Nähe in Raum, Zeit oder psychisch (I) und der Zahl (N) der Einflussquellen aufgefasst werden kann:

î = f(SIN)

Wenn das Individuum nur eines von mehreren Ziele der Einflussnahme ist, nimmt Latané an, dass sich der Einfluss, der auf einen Einzelnen wirkt, auf die verschiednen Ziele verteilt. Dieser gefühlte Einfluss auf ein Individuum ist dann î = 1/f(SIN)

1.3 SIT auf Meinungswechsel angewendet

Die SIT ist, wie oben schon angedeutet[5], eine Metatheorie. Sie spezifiziert sehr umfassend die Vorgänge und Einflüsse sozialer Variablen auf soziale Prozesse, beschreibt aber diese Prozesse an sich selbst nicht.

Wenn Menschen stark in ein Thema involviert sind, hat vor allem die Qualität der Argumente Einfluss auf die Meinung der Individuen. Wenn sie sich allerdings weniger für ein Thema interessieren, hängt die Überzeugungskraft einer Meinung davon ab wie der Expertenstatus, die Vertrauenswürdigkeit, die Attraktivität und die Ähnlichkeit zum Individuum selbst, der Quelle einer Meinung beurteilt wird[6].

Die SIT ist sehr gut anwendbar auf diesen zweiten Fall, in dem der Einfluss auf die Meinung durch Stärke, Nähe und Zahl der Personen einer bestimmten Gruppe bestimmt ist. In diesem Fall kann man Stärke als die Kredibilität und Attraktivität einer Quelle, Nähe als physische Nähe und Zahl als die Anzahl der beeinflussenden Quellen ansehen.

Die sog. Stärke kann auf zweierlei Art gesehen werden: Zum einen kann sie den Grad der Überzeugungskraft (persuasiveness) angeben, also die Kraft Andersdenkende von seiner eigenen Meinung zu überzeugen, zum anderen kann sie den Grad der Unterstützungskraft (supportiveness) angeben, also die Kraft mit der Gleichdenkende in ihrer Meinung bestärkt werden können. Man kann sich Korrelationen zwischen diesen beiden Kräften vorstellen. Eine Person mit hohem sozialem Status kann beispielsweise sowohl eine hohe Überzeugungs-, als auch eine hohe Unterstützungskraft haben. Aber auch andere Kombinationen sind vorstellbar. In den ersten Simulationen der SIT wurde keine Annahme darüber gemacht, welche Kombination überwiegt und jedem Individuum wurde zufällig eine Überzeugungs- und eine Unterstützungskraft zugewiesen. Wahrscheinlich hat sich diese Unterscheidung aber als unnötig erwiesen. In späteren Simulationen wurde nur noch ein einzelner Parameter zugewiesen, der den sozialen Status bezeichnet und damit sowohl die Überzeugungs-, als auch die Unterstützungskraft.

Für dieses Modell wird eine etwas extreme Sichtweise angenommen, und zwar, dass die Individuen in ihren Meinungen nicht festliegen und die Wahrscheinlichkeit eines Meinungswechsels einerseits von der Überzeugungskraft der Gegenseite und andererseits von der Unterstützungskraft der Unterstützer einer Meinung abhängt. Das ist insofern eine extreme Sichtweise, da Meinungen auch durch andere Faktoren beeinflusst werden können, z.B. durch Nachdenken oder Erfahrungen.

Die SIT von Latané (1981) ist eine statische Theorie, die die Einflussgrößen der sozialen Umwelt (SIN) auf ein Individuum beschreibt, und umgekehrt. Diese Gegenseitige Beeinflussung ist ein fortlaufender Prozess, der mit dem Computer simuliert wird und aus der statischen SIT eine dynamische Theorie macht.

2 Computersimulation

2.1 Die Idee hinter einer Simulation

Wissenschaftler möchten Wissen erwerben über Verhaltensweisen von Systemen in der realen Welt. Die Systeme können aber nicht einfach direkt beobachtet werden. Deshalb geht man indirekt vor, indem man ein anderes System (das Simulationsmodell) beobachtet, das dem Realwelt System hinreichend ähnelt. Man kann dann aus den Beobachtungen des Modells Rückschlüsse auf das Realweltsystem ziehen.

Computersimulationen sind eine symbolische Darstellung von Prozessen, so dass man sie wiederholen kann, dynamisch analysieren und in alternative Szenarien umwandeln, z.B. mit verschiedenen Parametern oder Parameterwerten[7].

2.2 Neue Möglichkeiten durch Computersimulation

Viele Theorien in den Sozialwissenschaften beziehen sich auf Beziehungen von verschiedenen Gruppen und Individuen untereinander. Die meisten Theorien sind also eher statischer Natur. Theorien, die dynamische Prozesse beschreiben, also das Verhalten der Individuen über einen bestimmten Zeitraum, sind selten.

Mit Hilfe des Computers wird es aber möglich solche Theorien zu entwickeln, indem man im Computer bestimmte soziale Phänomene darstellt (nachbildet) und dann verschiedene Szenarien simuliert. So wird es dem Sozialwissenschaftler möglich Prozesse über einen Zeitraum zu beobachten und Schlüsse über Ursache-Wirkungszusammenhänge zu ziehen. Die Simulation stellt ein Werkzeug dar, um mögliche Szenarien entwickeln zu können.

Die Computersimulation bietet darüber hinaus die Möglichkeit soziale Theorien zu formalisieren. In den Naturwissenschaften (speziell der Physik) ist die Mathematik die Sprache der Wissenschaft. In den Sozialwissenschaften war man bisher auf die normale Sprache oder die Mathematik angewiesen. Normale Sprache hat dabei natürlich das Problem fehlender Exaktheit und verschiedener Interpretierbarkeit. Die Mathematik stellt sich auch als problematisch heraus, wenn es z.B. um die Beschreibung parallel verlaufender Prozesse, einen hohen Grad an Nichtlinearität oder mehrere heterogene Akteure geht.

Computermodelle hingegen können mit diesen Problemen gut umgehen. Die Computersimulation könnte also eine Art Wissenschaftssprache der Sozialwissenschaften werden.

Die Simulation ist ein „Dritter Weg“ Forschung in den Sozialwissenschaften zu betreiben, der Einfluss auf die Theoriebildung, Datensammlung und daraus gezogene Schlüsse haben wird.

Simulationen bieten die Möglichkeit die Entstehung und Entwicklung von Makroebenenphänomenen durch individuelle Handlungen auf der Mikroebene zu erklären.

Fortgeschrittene Simulationstechniken erlauben die Modellierung von Mikro-Makrobeziehungen, die zu komplex sind, um sprachlich oder mathematisch erfasst werden zu können[8].

Die Simulation bringt Vorteile bei der Formulierung einer Theorie:

Dadurch, dass eine Theorie für die Simulation quasi übersetzt werden muss, muss die gesamte Theorie explizit gemacht werden und deckt schnell Lücken und Inkonsistenzen der Theorie auf. Darüber hinaus kann eine Simulation in der Weise verändert werden, dass Konsequenzen der Theorie sichtbar werden, die anders vielleicht übersehen worden wären. Wenn man ein Programm formulieren kann, das die Reaktionen jedes Individuums auf die soziale Umwelt beinhaltet, kann man, indem man das Programm ablaufen lässt, die Konsequenzen dieser individuellen Interaktionen auf der Gruppenebene beobachten. Die Konsequenzen können triviale und einfache Summierungen der einzelnen Handlungen sein. Sie können aber auch vollkommen neue Eigenschaften sein.

Simulation erlaubt mit Dynamiken besser umgehen zu können, z.B. globale Konsequenzen individueller Handlungen oder das Auftreten von Komplexität aus einfachen Komponenten.

Im Fall der SIT wurde auf das Simulationsmodell der Zellulären Automaten (Cellular Automata, CA) zurückgegriffen und den Bedürfnissen angepasst. CA sind eine Simulationsmethode, die hauptsächlich in der Physik angewendet wurde. Aber auch in den Sozialwissenschaften hat man sie gut auf Theorien zur Ausbreitung von Gerüchten oder Gruppenbildung anwenden können. Vor allen Dingen eignet sich dieses Modell aber dazu Makrophänomene als Ergebnis von vielen Entscheidungen auf der Mikroebene untersuchen zu können[9].

3 Das Simulationsmodell

3.1 Eine Variante der Zellulären Automaten (CA)

Zur Simulation der SIT bietet sich eine Variation eines weit verbreiteten Modells an, das eben schon kurz angesprochen wurde: Das Modell der Zellulären Automaten (CA). CA bestehen aus einem regelmäßigen Gitter, einer Matrix. Jede der Zellen in dem Gitter kann einen von mehreren Zuständen annehmen. Es gibt ein Set von Regeln, das bestimmt, wie sich der Zustand einer Zelle in Abhängigkeit vom Zustand ihrer Nachbarn, der Zeit oder ihrem eigenen, bisherigen Zustand verändert. Verschiedene CA können sich untereinander durch verschiedene Regeln, eine unterschiedlich definierte Matrix, die zulässigen Zustände der Zellen und die Eigenschaften der einzelnen Zellen unterscheiden. Wie sich das alles im SIT-Modell genau verhält und welche zusätzlichen Möglichkeiten eventuell herrschen wird nun im Folgenden besprochen.

[...]


[1] vgl. Latané/Nowak/Szamrej 1990, S. 362

[2] Abelson 1964 ; aus : Latané/Nowak/Szamrej 1990, S.371 und Latané 1996, S.94f

[3] Ich habe versucht Fachbegriffe so gut es geht zu übersetzten. Die Originalausdrücke stehen in Klammern hinter den Übersetzungen. Sie werden dann im Folgenden gleichwertig im Text gebraucht.

[4] vgl. Latané/Nowak/Szamrej 1990, S.363

[5] ebd. S.364f (bezieht sich auf den ganzen Abschnitt 1.3)

[6] ebd. S.364

[7] vgl. Gilbert 1999, S.1485

[8] vgl. Halpin 1999, S.1492f

[9] vgl. Gilbert/Troitzsch 1999, S.121ff

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Social Impact Theory als Computersimulationmodell
Hochschule
Universität Bayreuth  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Modellierung und Simulation sozialer Dynamiken
Note
2,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
22
Katalognummer
V40463
ISBN (eBook)
9783638389730
ISBN (Buch)
9783638653336
Dateigröße
1373 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit stellt eine Reihe von Computersimulationen dar, die sich aus der Social Impact Theory von Bibb Latané entwickelt haben. Sie geht v.a. der Frage nach, was diese Simulationen aussagen und welche Erkenntnisse man daraus evtl. für reale Meinungsbildungsdynamiken gewinnen kann. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand
Schlagworte
Social, Impact, Theory, Computersimulationmodell, Modellierung, Simulation, Dynamiken
Arbeit zitieren
Jörg Viebranz (Autor:in), 2002, Social Impact Theory als Computersimulationmodell, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40463

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