Was ist Semantik? Ein Einblick in das Gebiet der linguistischen Semantik


Seminararbeit, 2003

24 Seiten, Note: Sehr Gut


Leseprobe


INHALT

1.Einleitung

2.Vergleich
2.2 Charakterisierung der Texte
2.2.1 Chapman
2.2.2 Pelz
2.2.3 Meibauer
2.2.4 Schrodt
2.2.5 Brandt
2.3 Der sprachliche Ausdruck und die Welt
2.3.1 Brandt
2.3.2 Schrodt
2.3.3 Meibauer
2.3.4 Pelz
2.3.5 Chapman – direkter Textvergleich

3. Schluss

4. Literaturliste

1.Einleitung

In meiner Arbeit möchte ich mich dem Gebiet der Semantik, bedingt durch die Aufgabe, die ich mir gestellt habe, auf mehrere Arten nähern. Der Ausgangspunkt der Arbeit war die Idee, das im Seminar erarbeitete Buch „Philosophy for Linguists“ mit einem Kapitel über die Semantik aus einer beliebigen Einführung in die Linguistik zu vergleichen. Doch beim Durchsehen einiger Linguistik Einführungsbücher kamen mir erste Zweifel. Es erschien problematisch einen direkten Vergleich zu wagen. Erstens aufgrund des unterschiedlichen Umfangs eines ganzen Buchs mit fast 200 Seiten und eines einzelnen Semantikkapitels mit ca. 10 – 40 Seiten.

Dann gilt es zu bedenken, dass in „Philosophy for Linguists“[1] nicht allein semantische Probleme behandelt werden, sondern zahlreiche Schnittpunkte von Linguistik und Philosophie.

Das nächste Problem ergab sich darin, einen geeigneten Vertreter für ein „Kapitel über die Semantik“ zu finden. Was ist die typische Linguistik-Einführung? Die, von der am meisten Exemplare in der Fachbibliothek an der Karl Franzens Uni stehen? Oder die, die ich mal zu Beginn des Studiums als Pflichtlektüre für ein Seminar erwerben hätte sollen? Die neueste? Die längste? Die schönste? Oder was?

Einfacher wäre es gewesen, wenn sich die Kapitel über die Semantik alle ziemlich ähnlich wären. Was ich auch erwartet hatte, denn wie unterschiedlich können Einführungen in germanistische Grundlagen schon sein? Von wegen! Nach dem Durchlesen des ersten Kapitels dachte ich mir: „Also das verstehen Linguisten unter Semantik.“, beim zweiten: „Wie, das auch?“ und beim dritten hatte ich meinen ursprünglichen Plan bereits aufgegeben. Denn es scheint so gut wie unmöglich, einen typischen Vertreter für ein einführendes Semantikkapitel in einer Linguistik-Einführung zu finden.

Die nächste Überlegung war, eine Not zur Tugend zu machen, und mich mit den Unterschieden der verschiedenen Werke auseinander zu setzen. Natürlich versuchte ich dabei, mein ursprüngliches Ziel, mich mit Semantik zu beschäftigen, nicht aus den Augen zu verlieren. Mir schien es am Interessantesten und am Fruchtbarsten möglichst viele unterschiedliche Semantikkapitel auf einen wichtigen, und nicht eindeutig erklärbaren Aspekt der Semantik hin zu untersuchen. Auf diese Art könnte ich mir selbst ein Bild machen von den verschiedenen Lösungsansätzen, die ein solches Problem quasi herbeiruft. Somit könnte ich der Semantik näherkommen, aber auch dem wissenschaftlichen Denken und Arbeiten. Hoffentlich.

2.Vergleich

2.2 Charakterisierung der Texte

Ich habe fünf unterschiedliche Bücher inklusive „Philosophy for Linguists“, aus dem ich nur das erste Kapitel behandle, ausgewählt. Diese wären: Patrick Brandt... : „Sprachwissenschaft“[2], Jörg Meibauer... : „Einführung in die germanistische Linguistik“[3] Heidrun Pelz: „Linguistik“[4] Richard Schrodt: „Semantik. In: Einführung in die synchrone Sprachwissenschaft“[5]

Die erste Frage die sich mir bei der Lektüre der verschiedenen Kapitel aufdrängte, war: „Was versteht man nun eigentlich unter Semantik?“ Die Aufsätze wirkten beim ersten Durchlesen so unterschiedlich auf mich, jeder hatte andere Vorgehensweisen, unterschiedliche Gewichtungen, ja sogar andere Themen. Es war nicht wirklich möglich, ein Schema zu finden, an das man sich halten konnte, irgend etwas das eine Richtlinie vorgab, an der man prüfen konnte, ob ein Kapitel „gut“ war oder nicht. Das kann man natürlich nicht einfach so bewerten, denn jeder Aufsatz hat seine Vor- und Nachteile, kann für bestimmte Rezipienten in bestimmten Situationen nützlich oder sinnlos sein.

Doch es ging darum, herauszufinden, welches der Bücher nun eigentlich Recht hatte. Was ist nun die Bedeutung von Wörtern? Wie lässt sie sich herausfinden? Durch Semanalyse, oder indem ich meditativ mein Gehirn durchforste? Ich kapitulierte in diesem sinnlosen Kampf, und begann zu verstehen, dass die Semantik ein Gebiet ist, auf dem es keine klaren Antworten gibt, was auch die Beschäftigung der Philosophie mit diesem Thema erklärt. Das machte die Sache natürlich immens spannend, denn die Aussicht, womöglich im Rahmen einer Seminararbeit eines der großen Rätsel der Menschheit zu lösen, war verlockend. Doch aufgrund einiger organisatorischer Probleme habe ich dies erst mal verschoben, und beschlossen mich darauf zu konzentrieren, die unterschiedlichen Zugänge der Kapitel zur Semantik zu untersuchen. Und zwar ohne einem Buch von vornherein den Vorzug zu geben, sondern einfach nur durch einen möglichst „gleichberechtigten“ Vergleich.

Was mich wieder zu meiner Ausgangsfrage bringt. Um die unterschiedlichen Kapitel möglichst gut zu charakterisieren, möchte ich zu Beginn darzulegen versuchen, was von den Autoren unter Semantik verstanden wird. Einerseits explizit, wie Semantik im Buch definiert wird, und andererseits auch implizit dadurch, was der Text eigentlich alles zum Gegenstand hat.

2.2.1 Chapman

Bei Chapman beschäftige ich mich nur mit dem ersten Kapitel des Buches, und zwar aus dem schon oben erwähnten Grund des für einen direkten Vergleich zu großen Umfangs. Außerdem ist „Philosophy for Linguists“ im Grunde eine andere Art von Buch als die Einführungen in die Linguistik. Ich werde es also seinem Sonderstatus entsprechend behandeln, und es hier zwar kurz charakterisieren, mich aber später darauf beschränken, es nur als Anstoß für die Untersuchung der Semantikkapitel zu sehen.

Siobhan Chapman behandelt eine ganze Menge unterschiedlicher Themen. Gleich zu Beginn wird deutlich, dass es sich im Buch darum dreht, herauszufinden wie Sprache funktioniert. Und um das zu bewerkstelligen, muss man sich klarerweise mit vielen Aspekten der menschlichen Sprache auseinandersetzen. Deshalb ist das Werk auch nicht eindeutig der Semantik zugeordnet, sondern beschäftigt sich mit jenen linguistischen Themengebieten, die auch für die Philosophie interessant sind.

Wenn man davon ausgeht, dass die Semantik die Lehre von den sprachlichen Bedeutungen ist, wie sich in jedem Lexikon nachlesen lässt, dann dreht sich in Chapmans Buch im Endeffekt aber sehr viel um Semantik. Natürlich stellt sie gleich anfänglich fest, das sie untersuchen möchte „how language actually ‚works’“[6], aber gleich darauf erklärt sie, dass man um herauszufinden wie Sprache funktioniert, auch herausfinden muss wie man es schafft „wahre“ von „falschen“ Sätzen zu unterscheiden, und wie Sprecher und Hörer Sprache in bestimmten Situationen verwenden. Im ersten Kapitel aber möchte sie sich damit beschäftigen, wie eigentlich Bedeutungen von Wörtern entstehen, und vor allem wie Wörter mit der außersprachlichen Welt in Verbindung stehen.[7]

In „Philosophy for Linguists“ wird keine explizite Definition von Semantik gegeben, was natürlich problematisch ist, wenn man versucht herauszufinden, was die Autorin unter Semantik versteht. Ich nehme an, dass Chapman ihr Buch nicht nach sprachwissenschaftlichen oder philosophischen Kategorien unterteilt hat, weil es schließlich beide Gebiete behandelt, und zu verbinden versucht. Die Titel der Kapitel sind ganz einfach gehalten, womöglich um sich größtmögliche Freiheit im Argumentieren und Überlegen zu behalten, und nicht an ein bestimmtes Fachgebiet gebunden zu sein. „Philosophy for Linguists“ ist nun mal kein Lehrbuch, und deshalb wird auch nicht erklärt was Semantik ist.

Man bekommt aber eine Ahnung davon, dass es nicht unbedingt leicht ist, ein Fachgebiet wie „Semantik“ klar abzugrenzen.

2.2.2 Pelz

Bei Heidrun Pelz wird gleich zu Beginn des Kapitels eine Definition des Begriffs „Semantik“ gegeben: „Die ( linguistische ) Semantik untersucht die Bedeutung sprachlicher Zeichen und Zeichenfolgen“[8]. Diese Erklärung ist freilich nicht besonders ausgiebig, doch ins Überkapitel „Untersuchungsgegenstand der Semantik“[9] fällt noch mehr.

Erst wird dargelegt, dass der amerikanische Strukturalismus sich bemüht: „Bedeutung aus seiner Beschreibung eines Sprachsystems ganz auszuklammern“[10]. Dies wird wahrscheinlich erwähnt, um ein bisschen zu verdeutlichen, dass Semantik etwas anderes ist als beispielsweise historische Sprachwissenschaft, die niemand so einfach ausklammern könnte, wenn er ein Sprachsystem untersucht.

Danach wird mithilfe von Saussure etwas zu Bedeutung und Bezeichnung und zu Denotation und Konnotation gesagt. Sehr auffällig ist, dass im ganzen Kapitel nie eine Unterscheidung zwischen

Wort-, Satz-, und Textsemantik getroffen wird, wahrscheinlich deshalb, weil sich das ganze Kapitel rein mit lexikalischer Semantik beschäftigt. Es geht um Wortfelder und Semanalyse, um Onomasiologie und die Asymmetrie des Sprachzeichens. Satz-, Text- oder Diskurssemantik werden nicht erwähnt. Woran das liegt, kann ich schwerlich sagen, womöglich ist schon die anfängliche Definition von Semantik eine beschränkte: es geht um Zeichen und Zeichenfolgen. Vielleicht sieht Pelz darin Buchstaben und Wörter. Ich denke aber, dass ich der Autorin nicht unterstellen kann, noch nie etwas von Satzsemantik gehört zu haben. Wahrscheinlich erschien ihr das Gebiet der lexikalischen Semantik für eine Einführung als ausreichend. Es wäre jedoch angebracht gewesen, zumindest zu erwähnen, dass in der Semantik nicht nur die Bedeutung von Wörtern untersucht wird.

2.2.3 Meibauer

Die Einleitung zu Meibauers Semantikkapitel ist weitaus umfangreicher als die aller anderen Kapitel. Er geht gleich in dieser Einleitung auf die verschiedenen Aspekte der Semantik ein. Generell definiert er Semantik als: „das Teilgebiet der Linguistik, das sich mit der Bedeutung von sprachlichen Ausdrücken beschäftigt“[11], räumt aber gleich ein: „Im Gegensatz zur Phonologie, Morphologie und Syntax ist der Gegenstandsbereich der Semantik schwerer zu fassen.“[12]

Die Einleitung ist unterteilt in: „Produktivität“, „Gleiches, Verschiedenes und Mehrdeutiges“, „Wortsemantik, Satzsemantik und Diskurssemantik“, „Was ist die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke?“ und „Satzbedeutung, Äußerungsbedeutung und Sprecherbedeutung“.

Bereits diese Überschriften zeigen, wie vielfältig Jörg Meibauers Einleitung ist. Im ersten Unterkapitel „Produktivität“ wird gezeigt, wie erstaunlich es eigentlich ist, dass wir Sätze verstehen können, die wir noch nie zuvor gehört haben. Und das wir uns unbekannte Wörter verstehen können, wenn sie uns nur erklärt werden. Es wird aber auch deutlich gemacht, dass Paraphrasen allein nicht genügen, um sprachliche Bedeutung zu erklären.

Im nächsten Unterkapitel geht es um Synonyme und Ambiguitäten, und im dritten Unterkapitel werden eben die Begriffe „Wort-, Satz-, und Diskurssemantik“ erklärt.

Bei „Was ist die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke?“ werden verschiedene Lösungsansätze für dieses Problem vorgestellt und im letzten Teil der Einleitung wird das Thema Propositionen in Angriff genommen.

Nach der Einleitung beschäftigt sich der Text mit verschiedenen linguistischen Erklärungsversuchen für semantische Probleme. Die leicht Chapman - ähnlichen, fast philosophischen Anklänge weichen den Definitionen konkreter linguistischer Termini. Es wird jedoch immer auch auf die Mängel der jeweiligen linguistischen Theorien ( z.B. Semanalyse ) hingewiesen.

2.2.4 Schrodt

Richard Schrodt beginnt seinen Aufsatz mit einer Anekdote, die auf einem Verständigungsproblem beruht, und fährt dann mit einer kurzen Erklärung, worum es in der Semantik geht, fort. Und zwar gehe es dabei um die Bedeutung und wie sie beschrieben, und in einem Modell dargestellt werden könne. Außerdem wird angefügt, dass kaum ein anderes Thema in der Sprachwissenschaft so kontrovers sei wie das Bedeutungsproblem.

Im weiteren wird erstaunlich viel über die Form des sprachlichen Zeichens geschrieben, danach über den Inhalt, und dann werden kurz die „Abbild-“ und „Gebrauchstheorie“ erklärt.

Im zweiten großen Unterkapitel „Bedeutung und Bezeichnung“ wird erst mal klar gemacht, dass es im Grunde unmöglich ist, die genaue Bedeutung eines Wortes zu beschreiben. Trotzdem werden im Anschluss Hilfsmittel angezeigt, um genau das zu bewerkstelligen. Bei diesen Hilfsmitteln handelt es sich hauptsächlich um die Semanalyse. Außerdem werden noch einige Termini wie Polysemie, Homonymie etc. erklärt.

Im letzten Unterkapitel geht es hauptsächlich um eher soziolinguistische Aspekte der Semantik, wie z.B. gruppenspezifische Sprachformen.

Bei Schrodt zeigt sich Semantik also wiederum von einer anderen Seite. Weil sich das Buch „Einführung in die synchrone Sprachwissenschaft“ nennt, ist natürlich kaum etwas von Saussure und Co zu hören, zumindest explizit. Spannend finde ich die ungewöhnlich intensive Auseinandersetzung mit der Form des sprachlichen Zeichens. Schließlich wird bei den anderen Einführungen angenommen, dass dies ein eindeutiges und damit „unsemantisches“ Kapitel wäre. Schrodt sieht die Beschäftigung mit dem sprachlichen Ausdruck als Ausgangspunkt für semantische Beobachtungen.

Im Folgenden werden einige Probleme der Semantik angesprochen, und Lösungsansätze geboten.

Ein entscheidender Unterschied zu den anderen Semanitkkapiteln ist das letzte Unterkapitel „Konvention und gesellschaftliche Erfahrung im sprachlichen Zeichen“[13]. Hier geht es um gesellschaftliche Sprachnormen, um verschiedene Sprachen verschiedener sozialer Gruppen, um Euphemismen, und um den Zusammenhang von Weltwissen und Textverstehen.

Auch das gehört anscheinend irgendwie zur Semantik, was auch einleuchtend ist, denn die Bedeutung sprachlicher Zeichen kann immer nur von Individuen erkannt, bzw. festgemacht werden, die in ein soziales Gefüge eingebunden sind.

2.2.5 Brandt

Das Kapitel über Semantik von Patrick Brandt ist so etwas wie die „harte Nuss“ unter den Semantikkapiteln. Einerseits durch eine mit Fachtermini gespickte Sprache, andererseits durch den fast naturwissenschaftlich empirischen Umgang mit der Materie.

Was Semantik ist, wird aber gleich von Anfang an sehr schön dargelegt.:

„Semantik ist neben Syntax, Phonologie und Pragmatik eine Teiltheorie der Grammatik“

Erstaunlich dass uns das bisher verschwiegen wurde! Aber lesen wir weiter:

„Sie ist die Wissenschaft von der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke. Bei der Beschreibung und Erklärung der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke können unterschiedliche Aspekte im Vordergrund stehen:

1. Die Semantik beschreibt/erklärt, wie sprachliche Ausrücke bzw. deren Bedeutungen auf die Gegenstände, Sachverhalte und Vorgänge der außersprachlichen Welt bezogen sind.
2. Die Semantik beschreibt/erklärt die semantischen Beziehungen zwischen sprachlichen Ausdrücken wie Synonymie, Antonymie u.a.
3. Die Semantik beschreibt/erklärt, wie sich aus den Einzellexemen und aus der syntaktischen Struktur die Bedeutung von Phrasen ( Sätzen ) ergibt.
4. Die Semantik beschreibt/erklärt, wie aus den Satzbedeutungen Bedeutungen von Texten entstehen.[14]

[...]


[1] Siobhan Chapman: Philosophy for Linguists. An Introduction. Routledge: London/ New York 2000. Im Folgenden zitiert als: Chap

[2] Patrick Brandt... : Sprachwissenschaft. Ein roter Faden für das Studium. Köln/Weimar/Wien: Böhlau 1999. Im Folgenden zitiert als: Bra.

[3] Jörg Meibauer... : Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart/Weimar: Metzler 2002. Im Folgenden zitiert als: Mei.

[4] Heidrun Pelz: Linguistik: Eine Einführung. 2.neu bearb. und erhebl. erweiterte Auflage. Hamburg. Hoffman und Campe 1996. Im Folgenden zitiert als: Pel.

[5] Richard Schrodt: Semantik. In: Einführung in die synchrone Sprachwissenschaft. Hrsg. von Peter Ernst. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. Wien: Edition Praesens 1999. Im Folgenden zitiert als: Schro.

[6] Chap, S.8

[7] Vgl., Chap. S.8f

[8] Pel, S. 181

[9] Ebda

[10] Ebda

[11] Mei, S. 162

[12] Ebda

[13] Schro, S.20

[14] Bra, S.307

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Was ist Semantik? Ein Einblick in das Gebiet der linguistischen Semantik
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz
Veranstaltung
Projektseminar: Grundbegriffe der Semantik
Note
Sehr Gut
Autor
Jahr
2003
Seiten
24
Katalognummer
V40641
ISBN (eBook)
9783638391122
Dateigröße
576 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Semantik, Einblick, Gebiet, Semantik, Projektseminar, Grundbegriffe, Semantik
Arbeit zitieren
Magdalena Mayer (Autor:in), 2003, Was ist Semantik? Ein Einblick in das Gebiet der linguistischen Semantik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40641

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