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SKOS Richtlinien Revision 2005

Titel: SKOS Richtlinien Revision 2005

Studienarbeit , 2005 , 21 Seiten , Note: sehr gut

Autor:in: Philipp Jordi (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

[...] Im ersten Teil meiner Arbeit möchte ich die SKOS als Institution mit Ihren Zielen und Aufgaben kurz vorstellen sowie oft benutzte Begriffe rund um das Thema erläutern. Im Hauptteil werde ich Bezug nehmen auf Literatur, welche das Schweizerische Sozialhilfesystem vor der Revision der Richtlinien kritisch beleuchtet hat und mit diesen Erkenntnissen den Reformbedarf aufgedeckt und eine Diskussion provoziert hat. Weiter werde ich die wichtigen Änderungen der neuen Richtlinien sowie auch kritische Stimmen dazu vorstellen. Abschliessend möchte ich anhand von Fallbeispielen Exemplarisch aufzeigen, welche konkreten Auswirkungen die Änderungen für Bezüger von Sozialhilfe haben können. Mein Interesse an diesem Thema gründet in meinem Praktikum auf dem Sozialdienst der Gemeinde Hilterfingen im Kanton Bern. Ich gewann während der Praktikumszeit einen Einblick in das Schweizerische Sozialwesen und insbesondere in das System der Sozialhilfe. Da im Sozialhilfegesetz des Kantons Bern die SKOS-Richtlinien für alle Sozialdienste als Verbindlich gelten, waren sie für meine Arbeit ein tägliches Hilfs- und Arbeitsmittel. Aus eigenen Erfahrungen mit Klienten habe ich gewisse kritische Punkte der alten Richtlinien erlebt und bin gespannt, welche Antworten die SKOS in der Revidierten Ausgabe präsentiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG
    • WAS IST DIE SKOS?
  • BEGRIFFE UND ABKÜRZUNGEN
  • DISKUSSION VOR DEN ÄNDERUNGEN
    • ZUSAMMENFASSUNG: KRITIKPUNKTE AN DEN ALTEN RICHTLINIEN
    • GERFIN 2004
      • Untersuchung der Höhe des Grundbedarfs
      • Untersuchung der Äquivalenzskala
      • Untersuchung der Anreizwirkung
    • MEDIENBERICHTE
  • DIE ÄNDERUNGEN IN DEN NEUEN RICHTLINIEN
    • HAUPTZIELE DER TEILREVISION
    • DIE REVISIONSPUNKTE
      • Einkommensfreibetrag statt Erwerbsunkostenpauschale
      • Integrationszulage statt Grundbedarf 2
      • Neue Höhe des Grundbedarfs und soziales Existenzminimum
      • Aufruf zur Schaffung von Integrationsmassnahmen
      • Sanktionen und Missbrauchsbekämpfung
  • DISKUSSION DER ÄNDERUNGEN
    • ZUSAMMENFASSUNG: KRITIK AN DEN NEUEN RICHTLINIEN
    • STELLUNGNAHMEN UND KRITIK AN ZU DEN NEUEN RICHTLINIEN
  • EXEMPLARISCHE BUDGETBEISPIELE
    • FAZIT
  • ABSCHLIESSENDE ÜBERLEGUNGEN

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert die Revision der SKOS-Richtlinien im Jahr 2005. Sie untersucht die Kritikpunkte an den alten Richtlinien, die zu einer Revision führten, und beleuchtet die wichtigsten Änderungen in den neuen Richtlinien. Die Arbeit analysiert auch die Auswirkungen der Änderungen auf die Empfänger von Sozialhilfe. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Reform der Schweizerischen Sozialhilfe zu vermitteln und die wichtigsten Aspekte der neuen Richtlinien zu erläutern.

  • Kritikpunkte an den alten SKOS-Richtlinien
  • Revision der SKOS-Richtlinien 2005
  • Ziele und Auswirkungen der neuen Richtlinien
  • Kritische Stimmen zur Reform der Sozialhilfe
  • Konkrete Auswirkungen der Änderungen auf Sozialhilfebezüger

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt die SKOS als Institution mit ihren Zielen und Aufgaben vor. Sie beleuchtet den Hintergrund der Revision der Richtlinien und erläutert die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit.
  • Das zweite Kapitel definiert wichtige Begriffe und Abkürzungen im Zusammenhang mit der Sozialhilfe, insbesondere den Grundbedarf 1 und 2.
  • Kapitel 3 widmet sich der Kritik an den alten SKOS-Richtlinien. Es analysiert die wichtigsten Kritikpunkte, die in der Literatur und in der öffentlichen Debatte aufgegriffen wurden, insbesondere die Bewertung des Grundbedarfs, die Äquivalenzskala und die Anreizwirkung der Sozialhilfe.
  • Kapitel 4 beschreibt die wichtigsten Änderungen in den neuen SKOS-Richtlinien. Es erläutert die Ziele der Revision und die einzelnen Revisionspunkte, wie den Einkommensfreibetrag, die Integrationszulage und die neue Höhe des Grundbedarfs.
  • Das fünfte Kapitel analysiert die Kritik an den neuen Richtlinien und stellt verschiedene Stellungnahmen und Kritikpunkte zu den Änderungen vor.
  • Kapitel 6 präsentiert exemplarische Budgetbeispiele, um die konkreten Auswirkungen der Änderungen für Sozialhilfebezüger aufzuzeigen.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen der Arbeit sind die Schweizerische Sozialhilfe, die SKOS-Richtlinien, die Revision der Richtlinien, Kritik an der Sozialhilfe, Grundbedarf, Integrationszulage, Anreizwirkungen der Sozialhilfe, Budgetbeispiele, und die Auswirkungen der Änderungen auf Sozialhilfebezüger.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
SKOS Richtlinien Revision 2005
Hochschule
Berner Fachhochschule  (HSA Bern)
Veranstaltung
Schweizerisches Sozialwesen
Note
sehr gut
Autor
Philipp Jordi (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
21
Katalognummer
V40726
ISBN (eBook)
9783638391733
Sprache
Deutsch
Schlagworte
SKOS Richtlinien Revision Schweizerisches Sozialwesen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Philipp Jordi (Autor:in), 2005, SKOS Richtlinien Revision 2005, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40726
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