Zu Alejo Carpentiers: 'Los Pasos Perdidos'

Die Darstellung des „Real Maravilloso“ am Beispiel des Romans


Seminararbeit, 2005

25 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhalt

2. Einleitung

3. Alejo Carpentier
3.1 Die Biographie
3.2 Carpentiers Werk

4. Los pasos perdidos
4.1 Inhalt des Romans
4.2 Über den Roman

5. Lo Real Maravilloso – Entstehung und Konzeption
5.1 Der Begriff des Magischen Realismus
5.2 Lo Real Maravilloso nach Alejo Carpentier
5.3 Lo Real Maravilloso im Vergleich mit Lo Realismo Mágico

6. Lo Real Maravilloso in Los pasos perdidos
6.1 „Welt“ und „Zeit“ - Die zentralen Begriffe

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

2. Einleitung

In dieser Ausarbeitung soll die literarische Gattung Lo Real Maravilloso exemplarisch erläutert und diskutiert werden. Alejo Carpentier, ein kubanischer Schriftsteller, prägte diesen Begriff anhand des Vorwortes in seinem Roman El reino de este mundo. In dieser Hausarbeit werden die darin erläuterten Thesen auf seine Erzählung Los pasos perdidos bezogen.

Zunächst wird der Lebenslauf Alejo Carpentiers dargestellt - denn seine zahlreichen Reisen und seine kosmopolitische Erziehung sind Gründe für die in all seinen Werken auftauchenden Themen: Kulturkontakt und –verschmelzung. Des weiteren wird der Roman Los pasos perdidos sowohl auf inhaltlicher als auch auf stilistischer Ebene vorgestellt. Anschließend werden die Begriffe des Magischen Realismus bzw. El Realismo Mágico erläutert. Dies erweist sich als schwierig, denn wie die nachfolgende Darstellung deutlich machen wird, gibt es sehr viele verschiedene Definitionen dieser Gattung. Zwar ähneln sich die Ausführungen und überschneiden sich in verschiedenen Punkten, es wird jedoch kein Konsens gefunden.

Die Entstehung und Konzeption des von Carpentier geprägten Begriffs Lo Real Maravilloso bzw. Wunderbare Wirklichkeit hängt eng mit dem Magischen Realismus zusammen, so dass in dieser Arbeit zunächst eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Magischen Realismus erfolgt, bevor Lo Real Maravilloso dargestellt wird. Die Arbeit Michael Scheffels, „Magischer Realismus – Die Geschichte eines Begriffes und ein Versuch seiner Bestimmung“, ist eine sehr wichtige Quelle für diese Ausführung und es wird oft auf Scheffel verwiesen. Abschließend wird der Versuch angestellt, die beschriebenen Merkmale des Real Maravilloso auf den Roman Los Pasos perdidos zu beziehen.

3. Alejo Carpentier

3.1 Die Biographie

Alejo Carpentier wurde am 26. Dezember 1904 in Havanna[1] geboren. Als seine Eltern, ein Architekt bretonischer Herkunft und eine russische Ärztin, zwei Jahre zuvor nach Kuba emigrierten, war das Land nach vier Jahrhunderten spanischer Kolonialherrschaft gerade in die wirtschaftliche, politische und kulturelle Abhängigkeit der USA geraten.[2] Carpentier wuchs somit unter vielfältigen kulturellen Einflüssen auf. Er wurde zweisprachig, französisch und spanisch, erzogen. Mit seinen Eltern unternahm er als Kind zahlreiche Reisen durch Europa. In Paris besuchte er das Gymnasium, begann 1921 in Havanna ein Architektur-Studium, das er jedoch abbrach und in das Studium der Musikwissenschaft und Völkerkunde aufnahm. Gleichzeitig hat er sich dem Journalismus zugewandt. Er wurde Chefredakteur der Zeitschrift Carteles und Mitherausgeber der Revista de avance. Carpentier schloss sich der Gruppe „Minorista“ an, eine sowohl intellektuell-avantgardistisch, als auch politisch-oppositionelle Runde. Nachdem er 1927 wegen einer politischen Protestaktion gegen die Machado-Diktatur sieben[3] Monate inhaftiert war, emigrierte er im darauf folgenden Jahr nach Paris, wo er die Arbeit als Musikkritiker und Komponist aufnahm. Hier kam Carpentier mit den Surrealisten André Breton, Tristan Tzara, Louis Aragon, Paul Eluard und dem Kubisten Pablo Picasso in Kontakt. Später wird es zum Bruch mit dieser Bewegung kommen, denn sie würde nichts Neues mehr schaffen.[4] Die elf Jahre in Frankreich erweckten in ihm ein neues nationales Bewusstsein und führten für Carpentier zu einer Art „Neuentdeckung Amerikas“, das er mit den Ansichten des Surrealismus neu zu erkennen glaubte.[5] Er vertrat die Ansicht, seine künstlerische Zukunft bestünde jetzt darin, das Wesen Amerikas auszudrücken und zu bestimmen:

„Ich fühlte den brennenden Wunsch, die amerikanische Welt auszudrücken. Noch wusste ich nicht wie. Die Schwierigkeiten der Aufgabe, die in meiner Unkenntnis des amerikanischen Wesens begründet lag, beflügelte mich. Lange Jahre hindurch widmete ich mich der Lektüre all dessen, was es über Amerika gab, angefangen bei den Briefen des Kolumbus, weiter zu Inca Garcilaso und bis zu den Autoren des 18. Jahrhunderts. (...) Amerika erschien mir wie eine große Nebelwolke, die ich zu verstehen suchte, weil ich dunkel davon überzeugt war, dass mein Werk sich hier entwickeln, dass es zutiefst amerikanisch werden würde.“[6]

Ab 1939 war er als Professor für Musikgeschichte an der Universität Havanna tätig, arbeitete als stellvertretender Rundfunkdirektor und -leiter des Erziehungsministeriums. Seine Arbeit als Musikwissenschaftler und -kritiker spiegelt sich in seinen Werken wider, denn in vielen seiner Romanen verarbeitet er musikalische Symbole auf.[7]

1945 ging er aufgrund der Batista-Diktatur ins venezolanische Exil nach Caracas und bereiste 1947/48 die Urwälder des Orinoco. Diese Reise lieferte ihm die Grundlage für den in dieser Ausarbeitung behandelten Roman Los pasos perdidos. Nach dem Sieg Fidel Castros kehrte Carpentier 1959 nach Kuba zurück und nahm seine Arbeit an der Universität Havanna wieder auf. Ab 1966 war er als Kulturattaché der kubanischen Botschaft in Paris tätig.[8]

Am 24. April 1980 starb Alejo Carpentier in Paris, wurde aber in Havanna beigesetzt. Selbst nach seinem Tod wurde somit eine Brücke zwischen diesen beiden Welten, der europäischen und der lateinamerikanischen, geschlagen.

3.2 Carpentiers Werk

Alejo Carpentier zeigte großes Interesse an der Musik, der Architektur und an der französischen sowie spanischen Literatur. Dieses Wissen verarbeitete er in seinen Werken – Romane, Erzählungen, Essays sowie Lyrik[9] -, hier findet alles eine Verknüpfung. Hervorzuheben ist jedoch vor allem die Verbindung zwischen lateinamerikanischer und europäischer Tradition, zwischen Alter und Neuer Welt.[10] Eitel betont, die Kunst Carpentiers liege bestünde darin, zentrale Ereignisse und Ideen der europäischen Geschichte in ihrem positiven oder negativen Einfluss auf die lateinamerikanische Entwicklung zu zeigen und aus der Wirkungshistorie die jeweiligen Lehren abzuleiten.[11] Hierbei, so Christoph Strosetzki, handele es sich um geographische und historische, sowie soziale, rassische, ökonomische, politische, ideologische und zivilisatorische Zusammenhänge.[12] Carpentier sei ein Schriftsteller, dessen Werke aufgrund ihrer Bildungsfülle und ihres Bezugsreichtums einen teilweise schwierig zu entschlüsselnden Gehalt aufweisen, so Eitel.[13]

Zu seinen bekanntesten Werken zählt neben Los pasos perdidos vor allem der Roman El reino de este mundo (1949, dt. Das Reich von dieser Welt) in dem Carpentier Eindrücke einer langen Haiti-Reise verarbeitet und den Aufstand der Haitianer gegen die französischen Unterdrücker in Napoleonischer Zeit thematisiert. In ¡ Ecué-Yamba-O! (1933) wird das Aufeinanderprallen moderner Zivilisation und mythischen Kulturen Lateinamerikas beschrieben. Der deutsche Titel aus der ñáñigo-Sprache lautet übersetzt: „Gott sei gelobt“.[14] Der chilenische Schriftsteller und Literaturkritiker Fernando Alegría schreibt über das Werk: „Ein halbdokumentarischer Roman über die primitive magische Welt eines Teiles der schwarzen Bevölkerung Cubas. Die religiösen Riten, die Initiationszeremonien, die Beschwörungsformeln (...) der Menschen, die auf der Stufe einer kollektiven (...) und mythischen Vorstellungswelt leben, mitten in der modernen Zivilisation, spielen eine bedeutende Rolle.“[15] In dem Sachbuch La música en Cuba (1946) beweist Capentier seine musikwissenschaftliche Kenntnis. In der Novelle El acoso (dt. Hetzjagd) verarbeitet Carpentier ebenfalls sein musiktheoretisches Wissen. El siglo de las luces (1962, dt. Explosion in der Kathedrale) knüpft thematisch an El reino de este mundo an, indem die Folgen der französischen Revolution für die gesamten Karibik behandelt werden. Der Roman Recurso del metodo (1974 dt. Staatsraison) gilt als Antwort auf das Werk Discours de la méthode von Descartes[16] und wird, gemeinsam mit El siglo de las luces zu den kubanischen Revolutionsromanen gezählt. Romane dieser Art wurden ab 1959, dem Jahr der Niederlage Batistas, herausgegeben und dokumentieren oftmals den Einfluss des Existentialismus.[17] Mit La consagración de la primavera (1978) bilanziert Carpentier das 20. Jahrhundert und in dem Roman El arpa y la sombra (1979, dt. Die Harfe und der Schatten) greift er den gescheiterten Versuch auf, Columbus heilig zu sprechen.

Obwohl Carpentier zahlreiche Preise erhielt, u.a. den Alfonso-Reyes-Preis (1975) und den Cervantes-Preis (1977), jahrelang als Anwärter für den Literatur-Nobelpreis galt[18] und seine Werke große Erfolge im Spanischen als auch in der Übersetzung in andere Sprachen erzielten, „fanden sein Leben, seine Persönlichkeit und sein künstlerischer Weg nicht die verdiente Resonanz.“[19]

4. Los pasos perdidos

4.1 Inhalt des Romans

Carpentier erzählt in dem Roman Los pasos perdidos die Entdeckungsreise eines Ich-Erzählers, ein Musikwissenschaftler, nach Venezuela. Grund seiner Expedition ist der unerwartete Auftrag des ozeanographischen Museums seiner Heimatstadt, während seiner Ferien eine Forschungsreise in den venezolanischen Urwald zu unternehmen. Hier soll er nach bisher unentdeckten Instrumenten der Eingeborenen zu suchen. Zunächst begegnet er der Aufgabe mit großer Skepsis, zumal er sich lange nicht mehr mit diesem Gebiet beschäftigt hat. Als er jedoch seiner exzentrischen Geliebten Mouche von dem Angebot erzählt, ist diese sofort begeistert und wittert ein Abenteuer. Kurze Zeit später fliegen sie gemeinsam los. Der Protagonist hat zunächst kein ernsthaftes Bestreben, seine Mission zu erfüllen. Viel mehr sieht er den Auftrag nun als Möglichkeit, seiner unglücklichen Ehe und seiner nicht sehr zufriedenstellenden beruflichen Tätigkeit zu entfliehen.

Aus der Gegenwart einer Großstadt gelangen der Protagonist und seine Geliebte auf ihrer Reise in eine vorgeschichtliche Frühzeit der Menschen und können sich kaum der lateinamerikanischen Kultur entziehen. Während Mouche ihre Abneigung und ihr Missfallen immer deutlicher zeigt, findet der Ich-Erzähler mittlerweile Gefallen an dem Land und den Geschichten der Menschen. Er zeigt immer mehr Interesse an dieser ihn faszinierenden und ihm bislang unbekannten Welt. Gleichzeitig entwickelt er eine Abneigung gegen Mouche, die unverblümt zeigt, dass ihr Interesse an dieser Reise anderer Natur ist. Es wird deutlich, dass sie die Strapazen, die eine Reise in diese ursprüngliche Welt erfordern, nicht auf sich nehmen möchte. Unterwegs treffen sie auf die indianische Mestizin Rosario, die sie auf ihrem weiteren Weg begleitet. Der Protagonist fühlt sich zu ihr hingezogen, denn durch sie lernt er Lateinamerika auf eine andere Weise kennen. Während sich zu ihr eine Liebesbeziehung entwickelt, kommt es zum Bruch mit Mouche, die aufgrund einer Malaria-Erkrankung abreisen muss.

Die Reisegruppe, mit der sie seit einiger Zeit unterwegs sind, gelangt in ein verborgenes Dorf im Urwald, wo die alten Wertmaßstäbe des Protagonisten völlig an Gültigkeit verlieren. Fernab der modernen Welt lebt er ohne Zeitvorgaben, im Rhythmus seiner Bedürfnisse. Mit Rosario führt er eine eheähnliche Beziehung und fügt sich in die Welt der Eingeborenen ein. Zwar sind hier manche Begebenheiten befremdlich für in, er fühlt sich aber dennoch sehr wohl. Zufrieden mit sich und der Situation vermag er wieder Musik zu komponieren, wozu er lange Zeit nicht im Stande war. Sein einziges Problem besteht nun darin, dass im Urwald kein Papier aufzutreiben ist.

Die Idylle wird jedoch gestört, als ein Flugzeug auftaucht, das den Protagonisten mitnimmt: seine Ehefrau, die nichts von der Reise ihres Mannes wusste, ließ ihn suchen. Der Ich-Erzähler ist nun gezwungen, seine neue, liebgewonnene Umgebung zu verlassen, aber ist sich zum Zeitpunkt der Abreise sicher, dass er zurückkommen wird, um Rosario zu heiraten und ein Leben mit ihr im Urwald zu führen. In seinem ehemaligen Leben warten einige Probleme auf den Protagonisten. Seine Ehefrau, scheint sich in den letzten Monaten gewandelt zu haben, sie möchte nicht mehr so viel arbeiten und spricht auf einmal vom Kinderkriegen. Nachdem der Ich-Erzähler ihr verdeutlicht hat, dass aus ihren Plänen nichts wird, weil er sich scheiden lassen möchte, beschließt sie, in eine Annullierung der Ehe nicht einzuwilligen. Auch die verlassene Mouche macht ihm das Leben schwer. Trotzdem gelingt es dem Protagonisten, in den Urwald zurückzureisen. Doch er muss feststellen, dass der Missionar, mit dem er sich angefreundet hat, getötet wurde und dass Rosario einen anderen Mann geheiratet hat. Carpentier lässt den Leser im Unklaren darüber, was der Protagonist nun tun wird: bleibt er trotzdem in Venezuela? Fährt er vielleicht trotzdem zu dem Dorf? Oder kehrt er wieder zurück in seine alte Welt?

4.2 Über den Roman

Der Roman „Los pasos perdidos entstand 1953, inspiriert für diese Erzählung war Carpentier durch seine Venezuela-Reise Ende der Vierziger Jahre. Der deutsche Titel lautet „Die verlorenen Spuren bzw. der in der ehemaligen DDR erschiene Titel „Flucht nach Manoa“[20]. Der Roman ist in sechs Kapitel unterteilt, die wiederum in kürzere Abschnitte gegliedert sind. Jedem der sechs Kapitel geht ein Zitat aus der Weltliteratur voraus. Carpentier verlangt von seinem Leser eine sehr breite Bildung in Bereichen der Kunst und der Musik, denn es tauchen Begriffe und Namen auf, bei dessen Benutzung er vorauszusetzen scheint, sie seien bekannt. Seinen Protagonisten lässt er sagen:

„An manchen Tagen möchte ich Naturforscher, Geologe, Ethnograph, Botaniker, Historiker in einer Person sein, um alles zu begreifen, zu notieren, so weit wie möglich zu erklären.“[21]

[...]


[1] Harmuth schreibt, Carpentier sei in Lausanne geboren. Allerdings taucht in den meisten Quellen die Information auf, sein Geburtsort sei Havanna

[2] Wolfgang Eitel (Hrsg.): Lateinamerikanische Literatur der Gegenwart, Stuttgart, 1978, S. 265

[3] in verschiedenen Quellen ist mal von sechs, mal von sieben Monaten die Rede

[4] Strausfeld, Mechthild: Lateinamerikanische Literatur, Frankfurt am Main, 1976, S. 80

[5] Dieter Günter: Die lateinamerikanische Literatur von ihren Anfängen bis heute, Frankfurt am Main, 1995, S. 353

[6] Strausfeld, ebd., S. 81

[7] Eitel, ebd., S. 265

[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Alejo_Carpentier

[9] Carpentier: Die verlorenen Spuren, Frankfurt am Main, 2001, (Klappentext)

[10] Strosetzki, Chrisoph: Kleine Geschichte der lateinamerikanischen Literatur im 20. Jahrhundert, München, 1994, S. 47

[11] Eitel, ebd., S. 272

[12] Strosetzki, ebd., S.48

[13] Eitel, ebd., S. 279

[14] Eitel, ebd., S. 268

[15] K.Müller-Bergh, A.C., 1976, S. 86, in: Eitel, ebd., S. 268

[16] Günther, ebd., S. 357

[17] Strosetzki, ebd., S. 51

[18] Günther, ebd., S. 354

[19] Strausfeld, ebd., S. 71

[20] in den benutzten Quellen tauchen beide Titel auf

[21] Carpentier, ebd., S. 267

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Zu Alejo Carpentiers: 'Los Pasos Perdidos'
Untertitel
Die Darstellung des „Real Maravilloso“ am Beispiel des Romans
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
2
Autor
Jahr
2005
Seiten
25
Katalognummer
V40735
ISBN (eBook)
9783638391825
Dateigröße
800 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alejo, Carpentiers, Pasos, Perdidos
Arbeit zitieren
Juliane Ziegler (Autor:in), 2005, Zu Alejo Carpentiers: 'Los Pasos Perdidos', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40735

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