Das Sein des Hermeneutischen Zirkels. Zu Heideggers "Ursprung des Kunstwerkes" und Hölderlins "Hyperion"


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2012

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Die Werke Heideggers und Hölderins: ein konzertiertes Unternehmen

2 Die Rolle der Kunst und der Dichtung

3 Debatte über die Natur des Hermeneutischen Zirkels
3.1 Heidegger
3.2 Gadamer
3.3 Stegmüller

4 Der Ursprung des Kunstwerkes:
4.1 Ontologische Umwandlung 1: vom Werk zum Ding
4.2 Ontologische Umwandlung 2: vom Ding zum Zeug
4.3 Ontologische Umwandlung 3: vom Zeughaften zum Zeugsein

5 Hyperion und das Sein des Hermeneutischen Zirkels
5.1 Exzentrische Bahn und der Hermeneutische Zirkel
5.2 Adamas
5.3 Alabanda
5.4 Diotima

6 Schluss

Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Das Sein des Hermeneutischen Zirkels. Zu Heideggers "Ursprung des Kunstwerkes" und Hölderlins "Hyperion"
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
28
Katalognummer
V412270
ISBN (eBook)
9783668634183
ISBN (Buch)
9783668634190
Dateigröße
603 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heidegger, Hermeneutik, Hölderlin, Hyperion
Arbeit zitieren
John Dorsch (Autor:in), 2012, Das Sein des Hermeneutischen Zirkels. Zu Heideggers "Ursprung des Kunstwerkes" und Hölderlins "Hyperion", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412270

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