Vermitteln innovative Schulen Lerninhalte effektiver? Analyse von Lernmethoden, Verbesserungspotenzialen und Umsetzungsmöglichkeiten im Schulalltag


Hausarbeit, 2017

22 Seiten, Note: 2,0

Timo Benninger (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Methoden und Techniken zur Steigerung der Lernqualität und der Motivation von Schülern
2.1. Ebene der Bedürfnisse und Emotionen
2.2. Positive und negative Emotionen in Bezug auf das Lernen und die Schule
2.3. Identifikation von Lerntypen und individuell angepasstes Lernen
2.4. Zusätzliche Bedingungen für effizienteres Lernen

3. Umsetzung der Methoden am Beispiel des Geschwister-Scholl-Gymnasiums

4. Fazit und Ausblick

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Benutzen innovative Schulen andere Methoden, um Lerninhalte zu vermitteln?Schaffen innovative Schulen es, Lerninhalte effizienter und motivationsfördernderzu vermitteln oder sind die Methoden lediglich besser auf die individuellenSchüler/innen angepasst? Um diese Fragen beantworten zu können, muss zuerstein Blick auf mögliche effizienzsteigernde Methoden geworfen werden undanschließend verglichen werden, inwiefern diese schon an innovativenRegelschulen umgesetzt werden. Diesbezüglich werden nicht nur Methodenbetrachtet, sondern zu Beginn wird auch ein Blick auf die emotionale Komponentedes Lernens geworfen. Wie kommt es zu der meistens negativen Einstellung derSchüler in Bezug auf die Schule und das Lernen? Wie kann einer Überforderungdurch die stetig ansteigenden Lernstoffmengen entgegengewirkt werden? Könnenmehr Freude, Kreativität und Abwechslung im Lernprozess die Nachhaltigkeit desErlernten steigern und somit gleichzeitig der Frustration des Vergessens und demnegativen Bild des Lernens entgegenwirken? Hierauf Bezug nehmend werden auchverschiedene Lerntypen identifiziert und es wird herausgearbeitet inwiefern dieseden Lernprozess individuell beeinflussen und welche Bedeutung dies für denschulischen Lernprozess hat. Nachdem verschiedene Methoden dargestellt wordensind, wird anschließend am Beispiel des innovativen Geschwister-Scholl-Gymnasiums verglichen, welche Methoden und Ideen bereits in der Praxis realisiertworden sind, wo es noch Potential zu weiteren Innovationen gibt und inwiefern dieseErkenntnisse auf die Gesamtheit der Schulen übertragbar sind.

2. Methoden und Techniken zur Steigerung der Lernqualität und der Motivation von Schülern

Bevor im Folgenden verschiedene Methoden und Techniken vorgestellt werden, umdie Lernqualität und Motivation von Schülern zu steigern, muss vorher noch derBezug von Intelligenz und Begabung zum Lernerfolg geklärt werden. Oftmals wirdangenommen, dass Lernerfolg lediglich von der Begabung oder der Intelligenz einerPerson abhängt. Dies ist jedoch nicht der Fall.1 Weder die biologischenVoraussetzungen noch das soziale Milieu sind alleine ausschlaggebend für denLernerfolg von Menschen. Viel mehr spielen die Art und Weise, wie gelernt wird,eine entscheidende Rolle. Es sind die guten oder auch schlechtengewohnheitsmäßigen Lernprozesse, die den Lernerfolg beeinflussen. Das positivean dieser Erkenntnis ist, dass solche Gewohnheiten, zwar manchmal mit viel Mühe,dennoch verändert werden können.2 Um die Lernqualität zu steigern, sollte also einFokus auf die verschiedenen Methoden geworfen werden, wie Schüler/innen lernenund vor allem wie Schüler/innen effektiver und motivierter lernen können.

2.1. Ebene der Bedürfnisse und Emotionen

Menschen lernen und verinnerlichen Inhalte besser, die für jemanden persönlichvon Bedeutung sind. Das heißt, hier ist die Rede von Momenten, in denenbestimmte wichtige Erkenntnisse erlangt werden oder Informationenwahrgenommen werden, die mit persönlichen Motiven, Bedürfnissen, Wünschenund Emotionen in Verbindung stehen. Beispiele hierfür wären die eigene Hochzeitoder Dinge, die mit dem Lieblingsverein assoziiert werden, da die Ereignisse mitvielen Emotionen verknüpft sind und somit von großer Bedeutung sind.3 Bedürfnisse und Gefühle stehen über dem Verstand, denn primäre Bedürfnisse wiez.B. Schlafen und Essen können auf Dauer nicht durch den Verstand unterdrücktwerden. Dies bedeutet, dass zuerst die allgemeinen Bedürfnisse ausreichend befriedigt werden müssen, bevor ein Schüler seine volle Aufmerksamkeit anderen kognitiven Dingen zuwenden kann. Ein übermüdeter oder hungriger Schüler hatdeswegen mehr Schwierigkeiten sich auf den Unterricht zu konzentrieren undeffektiv Lerninhalte zu verinnerlichen. Auch emotionale Gefühle wie Zuneigung(Freude, Spaß) und Abneigung (Frustration, Angst) beeinträchtigen dieKonzentration eines Menschen ungemein.4 Jedoch liegt gerade in dieser Erkenntnisjede Menge Potenzial. Emotional verknüpfte Lerninhalte werden besser im Gehirngespeichert je stärker die emotionale Verbindung damit ist.5 Eine Person kann somitemotional angeregte Inhalte nicht nur besser behalten, sondern sie lernt allgemeineffektiver, wenn sie motiviert ist und einen emotionalen Bezug zu den Lerninhaltenhat.6 Ganz besonders Kinder, die gerne und mit einem positiven Gefühl zur Schulegehen, haben empirisch gesehen ein höheres Fähigkeitsselbstbild, eine höhereLeistungsbereitschaft, ein höheres Interesse an den Inhalten, kaum Leistungsangstund bessere Testergebnisse. Positive Emotionen wie z.B. Lernfreude führen somitzu einer erhöhten Motivation und anschließend zu einer höheren Anstrengungs- undLeistungsbereitschaft sowie zu einer verbesserten Aufmerksamkeit.7 Kinder die imUnterricht Emotionen wie Ärger, Angst und Langeweile erleben, zeigen gegenteiligeErgebnisse. Das Interesse an den Lerninhalten ist sehr niedrig unddementsprechend überraschen auch die schlechteren Studienleistungen nicht. Zuvermerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass Kinder mit negativenEmotionen im Unterricht vor allem damit beschäftigt sind, sich Gedanken überDinge zu machen, die nicht Aufgaben- oder Unterrichtsrelevant sind. Das heißt, ihreAufmerksamkeit ist nicht auf die Inhalte gerichtet und somit können diese Inhalteauch nicht bewusst eingeprägt werden.8

Für die Schule bedeutet dies also, dass zuerst die primären Bedürfnisse gestilltwerden müssen, um überhaupt daran zu denken, einen effektiven Unterricht zumachen. Danach folgt die Erkenntnis, dass es essentiell ist, das Interesse einesSchülers zu wecken, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Es muss alsoversucht werden, die Schüler mit den Lerninhalten emotional zu erreichen, um so einen maximalen Lernerfolg zu erzielen und auch langfristig eine positive Haltung der Schüler zur Schule und den Lerninhalten aufzubauen. Wird dies jedoch nicht erreicht, so kann es eine gegenteilige und negative Entwicklung nach sich ziehen. Kein Spaß und keine Freude an der Schule sorgen dafür, dass Kinder eine geringer werdende Motivation verspüren und somit noch seltener aufmerksam dem Unterrichtgeschehen folgen und dementsprechend auch keine motivierenden Prüfungsergebnisse erhalten werden.

2.2. Positive und negative Emotionen in Bezug auf das Lernen und dieSchule

Wodurch entstehen die positiven beziehungsweise die negativen Emotionen in derSchule und beim Lernen? Laut einer Studie ist die Lern- und Schulfreude beiGrundschulkindern noch deutlich höher ausgeprägt, als bei Schülerinnen undSchülern, die im Alter von 10-18 Jahren weiterführende Schulen besuchen.Aspekte, die Jugendlichen an der Schule mögen, sind oft nur sozialer Natur. Kontaktzu Mitschülern und die Freude Neues in Gesprächen zu erfahren, steht ganz obenauf der Liste. Aufmerksam sollte festgehalten werden, dass nur 23% der Befragtenangaben gerne zur Schule zu gehen, weil sie dort etwas lernen. Die Freude amLernen wurde nur von 17% der Befragten angegeben und die Freude anbestimmten Unterrichtsfächern lag bei lediglich 14%. Zusätzlich dazu gaben 40%der Jugendliche an, sie würden nie freiwillig lernen. Geringe Schulfreude entstehthauptsächlich aufgrund von hohen Lernanforderungen (60%), unangenehmenLehrer/innen, Beeinträchtigung der Freizeit, Druck/Unfreiheit, Langeweile und Angstvor Prüfungen.9 Zusammenfassend ist hier festzuhalten, dass Kinder nicht gernezur Schule gehen und Schüler/innen in Bezug auf den Lernprozess häufig keinepositiven Emotionen verspüren. Positive Erlebnisse in der Schule entstehenhauptsächlich durch den Kontakt zu Freunden, wodurch das Leben in der Schulenoch einigermaßen „erträglich“10 gemacht wird.

Wenn es nun aber möglich wäre durch effizienteres Lernen einerseits die Freudeam Lernen zu steigern und somit gleichzeitig etwas gegen die Langweile getan werden kann, dann würde dies bereits in zwei Punkten für die Lernfreude und die Motivation förderlich sein. Durch effektivere Lernmethoden könnten zu dem diehohen Lernanforderungen kompakter und vor allem schneller gelernt werden undzusätzlich dazu würde auch die Freizeit nicht mehr so sehr beeinflusst werden.Wenn der soziale Aspekt so eine große Bedeutung spielt, dann sollte zu demversucht werden, ein Fokus auf länger angelegte Projektarbeiten zu legen. Umsolche Resultate zu erlangen, muss es jedoch erstmal einen Ort geben, wo dieseseffektive Lernen beigebracht wird. Dieser Ort sollte eigentlich die Schule sein. DieArt und Weise „wie“ gelernt wird, bleibt jedoch entweder den Schülern selbstüberlassen oder die Eltern versuchen mit Mühe das Kind irgendwie zum Lernen zubringen. Sebastian Leitner drückt es in seinem Buch wie folgt aus:

„[D]as geistige Wiederkäuen und Verdauen, ohne das es kein Merken und keinsicheres Wissen gibt, bleibt dem armen Kerl überlassen, dem Zufall und dem Glück,den eingerosteten Anstrengungen der Eltern, dem farbig angestrichenen Skriptum,der labyrinthischen Suche in handgeschriebenen Notizen und Schulheften, demBlick zum Himmel.“11

Manchmal lernen Schüler ganze Nachmittage und stellen danach mit Enttäuschung fest, dass von den Lerninhalten nicht wirklich viel behalten wurde. Mehr investierte Arbeitszeit bedeutet bei geistiger Arbeit eben nicht automatisch, dass bessere Erfolge erzielt werden.12 Ein Musterbeispiel hierfür ist das „Marathonlernen“13 vor Klausuren, wobei schnell ein Punkt erreicht wird, ab dem so gut wie nichts von dem, was noch versucht wird zu lernen, behalten wird. Die Klausurergebnisse und die Nachhaltigkeit des Gelernten sind dementsprechend häufig unzureichend.14 Diese Art des Lernens führt zu Frustration und einem negativen Lernerlebnis und wie bereits erwähnt zu schlechteren Prüfungsergebnissen.

Zusätzlich zu dem schlechten Zeitmanagement kommt häufig die Tatsache, dassLernen eine negative Konnotation hat, denn es wird häufig wie eine Strafe oder einZwang wahrgenommen. Diese Methode des zwanghaften Lernens kritisierte bereitsPestalozzi, der das Lernen mit dem Herzen, also mit Leidenschaft und Freude, inden Vordergrund stellte. Nur so kann das Kind selber effektiv lernen und dies funktioniert eben nicht durch Zwang oder Druck von außen.15 Das nachhaltige Erlangen von Wissen sollte das Ziel sein sowie eine positive, persönliche undemotionale Verbindung zu den Lerninhalten. Dies funktioniert eben nicht durchstumpfes Auswendiglernen, sondern es ist notwendig, dass Inhalte systematischwiederholt werden und in das bestehende Wissensnetz integriert werden. An derNachhaltigkeit mangelt es heutzutage jedoch noch sehr. DerFremdsprachenunterricht ist ein schönes Beispiel hierfür. Nach fünf bis siebenJahren Unterricht sind manche Schüler/innen kaum in der Lage sich im Ausland zuverständigen.16 Hier zeigen sich zwei Defizite. Einerseits wurden die fachlichenInhalte scheinbar nicht fest genug im Gehirn verankert und zweitens fehlt es anpraktischer Erfahrung im Umgang mit der Sprache. Ganz besonders ein stärkererPraxisbezug sollte vermehrt bei Kindern im pubertierenden Alter umgesetzt werden,denn in diesem Alter fällt es Jugendlichen schwer, sich längere Zeit auf reinkognitive Inhalte zu konzentrieren. Vor allem auch die Ausbildung der Persönlichkeitwird in dieser Zeit von der Schule keineswegs unterstützt.17 Diese beiden negativenAspekte können durch Praktika und andere Praxiserfahrungen, wie zum Beispielder Besuch von externen außerschulischen Experten teilweise kompensiertwerden. Externe Experten, wie z.B. Künstler, Menschen aus dem Theater, wirkenganz besonders „anziehend, motivierend und attraktiv“18 auf die Jugendlichen.Dieser Teilaspekt ist besonders wichtig, da Jugendliche häufig in der Schule und imUnterricht ein Gefühl von Konkurrenz verspüren, welches sie in Aktivitäten mitexternen Experten sowie in Praktika nicht erleben. Des Weiteren steigern dieseaußerschulischen Erfahrungen die sozialen Kompetenzen von Schülern19 undhelfen ihnen dabei ihre spätere Berufswahl zu konkretisieren.20 Besonders effektivsind diese Möglichkeiten des außerschulischen Lernens auch, weil in diesenSituationen alle Sinne angesprochen werden und somit Kinder jedes Lerntypsdavon profitieren können. Der visuelle Lerntyp profitiert davon, dass er alles waspassiert direkt vor Augen hat. Der auditive und der verbal/kommunikative Typprofitiert von vielen Dialogen und Diskussionen, da dieser Lerntyp Lerninhalte so am besten behalten kann. Der motorische Lerntyp lernt am besten durch praktische Durchführung und das Ausprobieren, welches in praxisorientierten Erlebnissen am besten umgesetzt werden kann.21 Wenn durch das Sehen, Hören, Diskutieren und selber Tun ein Inhalt erarbeitet wird, dann ist die Erinnerungsquote bei mehr als 90% des Gelernten. Bei bloßem Hören eines Lerninhaltes liegt die Erinnerungsquote bei lediglich etwas mehr als 20%. Je mehr Sinne am Lernprozess beteiligt sind, desto besser werden Lerninhalte behalten.22 Lerninhalte in der Praxis zu erarbeiten ist für jeden Lerntyp von Vorteil und deswegen äußerst effektiv und sollten somit vermehrt in der Schule umgesetzt werden.

2.3. Identifikation von Lerntypen und individuell angepasstes Lernen

Die verschiedenen Lerntypen sind auch für das generelle Lernen von Inhalten vongroßer Bedeutung. Die Schule sollte den Schülern zuerst helfen ihre idealenLerntypen zu identifizieren, damit die Effizienz des Lernens deutlich gesteigertwerden kann. Anschließend müssen den Schülern die Methoden dargestelltwerden, wie der jeweilige Lerntyp am besten gelernt wird.23 Oftmals überschneidensich die Lerntypen eines Menschen, welches auch von Vorteil sein kann. Werdendeswegen unterschiedliche Methoden zum Lernen verwendet, hat dies auchVorteile, da das Gehirn besser Informationen verarbeiten kann, wenn die Methodenund Inhalte differenziert aufgebaut sind. Dies führt auch dazu, dass es effektiver ist,wenn unterschiedliche Sinne beim Lernen aktiviert werden. Durch dieunterschiedliche Belastung der Gehirnregionen, kann das Gehirn in manchenBereichen auch zur Ruhe kommen und dann die neuen Inhalte verarbeiten.24 Hilfreich könnte es zum Beispiel sein, wenn zuerst Mitschriften und wichtige Texteaufgearbeitet werden, dann Karteikarten erstellt werden, danach ergänzend sich einVideo zu dem Thema angeschaut wird,

[...]


1 Vgl. Jost Reischmann: Leichter lernen - leicht gemacht. Arbeitstechniken für Schule und Studium, Fortbildung und Examens Vorbereitung. 3. Auflage. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 1985, S. 9.

2 Vgl. Sebastian Leitner: So lernt man lernen. Der Weg zum Erfolg. 12. Auflage. Freiburg: Herder, 1995, S. 300.

3 Vgl. ebd., S. 195f.

4 Vgl. ebd., S. 298.

5 Vgl. Martin Krengel: Bestnote. Lernerfolg verdoppeln, Prüfungsangst halbieren. 3. Auflage. Lauchhammer: Easybookz, 2012, S. 146.

6 Vgl. Leitner: Lernen, S. 298.

7 Vgl. Gerda Hagenauer: Lernfreude in der Schule. Münster, u.a.: Waxmann, 2011, S. 55ff.

8 Vgl. ebd.

9 Vgl. ebd., S. 119f.

10 Vgl. ebd., S. 122.

11 Leitner: Lernen, S. 22.

12 Vgl. Reischmann: Leichter lernen, S. 47.

13 Ebd., S. 51.

14 Vgl. ebd.

15 Vgl. Daniel Tröhler: Johann Heinrich Pestalozzi. Bern: Haupt, 2008, S. 63.

16 Vgl. Leitner: Lernen, S. 21.

17 Vgl. Ulrike Kegler: In Zukunft lernen wir anders. Wenn die Schule schön wird. Winheim/Basel: Beltz, 2009, S. 221.

18 Ebd., S. 216.

19 Vgl. ebd., S. 149.

20 Vgl. ebd., S. 194.

21 Vgl. Werner Heister: Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, 2007, S. 7.

22 Vgl. ebd., S. 12.

23 Vgl. ebd., S. 8ff.

24 Vgl. ebd., S. 20.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Vermitteln innovative Schulen Lerninhalte effektiver? Analyse von Lernmethoden, Verbesserungspotenzialen und Umsetzungsmöglichkeiten im Schulalltag
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
22
Katalognummer
V412337
ISBN (eBook)
9783668637153
ISBN (Buch)
9783668637160
Dateigröße
881 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schulen, Lernen, Lerninhalte, Motivation, Methoden
Arbeit zitieren
Timo Benninger (Autor:in), 2017, Vermitteln innovative Schulen Lerninhalte effektiver? Analyse von Lernmethoden, Verbesserungspotenzialen und Umsetzungsmöglichkeiten im Schulalltag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412337

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