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Das Kommunikationsmodell des Spiel-im-Spiels in Shakespeares "Ein Sommernachtstraum"

Eine Analyse

Titel: Das Kommunikationsmodell des Spiel-im-Spiels in Shakespeares "Ein Sommernachtstraum"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2015 , 14 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Teresa Wolf (Autor:in)

Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Kommunikationsmodelle sind ein nützliches Mittel, sich über die Kommunikationsstruktur dramatischer Texte klar zu werden. Besonders interessant ist es, mit den bekannten Strukturen zu spielen. Beispielsweise, wenn die Grenzen der vertrauten und streng voneinander getrennten Kommunikationssysteme verschwimmen. Dies ist u.a. durch Erzählerfiguren, Prolog oder Beiseitesprechen möglich.

Darüber hinaus hat auch die Schachtelung mehrerer Kommunikationssysteme, wie es beim Spiel-im-Spiel der Fall ist, einen besonderen Reiz. Es stellt sich nun die Frage, wie das Kommunikationsmodell eines Spiel-im-Spiels aussehen mag und mit welchen Mitteln Brüche hervorgerufen werden können.

In William Shakespeares Ein Sommernachtstraum beruht die fantastische Wirkung stark auf dem Verschwimmen von Realität und Illusion. Im Traumteil treffen Traum und Wirklichkeit, Elfen- und Menschenwelt aufeinander. Sinnbildlich für die Erlebnisse der Nacht im Wald steht das Schauspiel der Handwerker am Schluss des Stückes. Es greift die Verwirrungen des Traumteils durch Verschwimmen der Spielgrenzen auf. Dieses Spiel-im-Spiel wird in dieser Arbeit beispielhaft hinsichtlich seines Kommunikationsmodells und den verwendeten Bruchmitteln analysiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Theorie der Kommunikationsmodelle
    • 2.1. Das Kommunikationsmodell literarischer Texte
    • 2.2. Das Kommunikationsmodell des Spiel-im-Spiels
  • 3. Analyse des Kommunikationsmodells des Spiel-im-Spiels Ein Sommernachtstraum
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert das Kommunikationsmodell des Spiel-im-Spiels in Shakespeares Ein Sommernachtstraum. Sie untersucht, wie das Verschwimmen von Realität und Illusion durch das Spiel-im-Spiel die Kommunikation im Stück beeinflusst und welche Bruchmittel verwendet werden.

  • Das Kommunikationsmodell literarischer Texte
  • Das Kommunikationsmodell des Spiel-im-Spiels
  • Analyse des Spiel-im-Spiels in Ein Sommernachtstraum
  • Brüche und Verschwimmen von Realität und Illusion
  • Die Rolle des Spiel-im-Spiels für die Kommunikation im Stück

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Bedeutung von Kommunikationsmodellen für die Analyse dramatischer Texte. Die zweite Sektion stellt verschiedene Kommunikationsmodelle vor, darunter das "Container-Modell" und das "konstruktivistische Kommunikationsmodell". Im Anschluss wird das Kommunikationsmodell literarischer Texte, insbesondere im Hinblick auf die Gattung Drama, dargestellt.

Kapitel drei analysiert das Kommunikationsmodell des Spiel-im-Spiels in Shakespeares Ein Sommernachtstraum. Der Fokus liegt dabei auf den Bruchmitteln, die verwendet werden, um die Grenzen zwischen Realität und Illusion im Stück zu verschwimmen.

Schlüsselwörter

Kommunikationsmodelle, Spiel-im-Spiel, Ein Sommernachtstraum, Shakespeare, Realität, Illusion, Bruchmittel, Kommunikation, Drama, Literatur, Textanalyse.

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Details

Titel
Das Kommunikationsmodell des Spiel-im-Spiels in Shakespeares "Ein Sommernachtstraum"
Untertitel
Eine Analyse
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
2,0
Autor
Teresa Wolf (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
14
Katalognummer
V412574
ISBN (eBook)
9783668636552
ISBN (Buch)
9783668636569
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kommunikationsmodell spiel-im-spiels shakespeares sommernachtstraum eine analyse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Teresa Wolf (Autor:in), 2015, Das Kommunikationsmodell des Spiel-im-Spiels in Shakespeares "Ein Sommernachtstraum", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412574
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  14  Seiten
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